Konflikte Bewältigungsstrategien und Therapiemöglichkeiten



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Transkript:

1 Psychische Folgen gewalttätiger Konflikte Bewältigungsstrategien und Therapiemöglichkeiten Prof. Dr. habil. Wilfried Echterhoff Psychologischer Psychotherapeut Institut für Psychologische Unfallnachsorge () Fachgebiet Psychologie der Universität Wuppertal 26. Oktober 2010 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 1

2 Psychische Folgen gewalttätiger Konflikte Bewältigungsstrategien und Therapiemöglichkeiten 1. Gewalttätige Konflikte als Extremerlebnisse 2. Referentialtherapie 3. Fallbeispiele 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 2

3 1.Gewalttätige Konflikte als Extremerlebnisse Extremerlebnisse gefährden a) die physische Unversehrtheit b) die psychische Gesundheit, u.a.: das Wohlbefinden die Kompetenz die Leistungsfähigkeit 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 3

4 1.Gewalttätige Konflikte als Extremerlebnisse Folgende Störungen können entstehen: Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) Ängste und Phobien Depression Organische Störungen 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 4

5 1.Gewalttätige Konflikte als Extremerlebnisse Folgende Störungen können u.a. auftreten: Unwillkürliches Wiedererleben von Teilen des Extremerlebnisses emotionale Taubheit und Wahrnehmungsstörungen Verlust des Glaubens an die eigene Selbstwirksamkeit Vermeidungsverhalten Übererregung und Hypervigilanz 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 5

6 1.Gewalttätige Konflikte als Extremerlebnisse Spezifisch können nach einem gewalttätigen Konflikt auftreten: Erschütterung des Wertesystems Vertrauensverlust Ohmacht und Hilflosigkeit Verlust grundlegender Überzeugungen, nunmehr gilt: 1. Verlust des Glaubens an die Unverletzlichkeit der eigenen Person 2. Die Welt ist sinn und bedeutungslos 3. Ich bin wertlos 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 6

2.Referentialtherapie (RT) Herstellung oder Verbesserung von psychischen Bezügen Entwicklung des Autors Prof. Dr. Echterhoff, Köln Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

8 2.Referentialtherapie Selbstwirksamkeits- und Ergebnisüberzeugungen und ihre Wirkungen Selbstwirksamkeitsüberzeugung Ergebnisüberzeugung hoch hoch gering gering Relative Wirkungslosigkeit hoch gering hoch gering Hypothetische Wirkung Kontrolle Hilflosigkeit Hoffnungslosigkeit 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 8

9 2.Referentialtherapie (RT) Fachliche Ausgangspunkte Selbstwirksamkeit (Albert Bandura) Erlernte Hilflosigkeit (M. E. P. Seligman) Locus of control (Julian B. Rotter) Illusion von Kontrolle (Ellen Langer) 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 9

10 2.Referentialtherapie (RT) Phase 1 Emotionale Entlastung Unfallerleben beschreiben lassen und nachvollziehen (zur emotionalen Entlastung, nicht zur Konfrontation) Diagnose und Nebendiagnosen stellen Gemeinsame Ziele erarbeiten Planung des weiteren organisatorischen Vorgehens zusammen mit dem Patienten 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 10

11 2.Referentialtherapie (RT) Phase 1 Emotionale Entlastung Verbesserungen im Bereich der Attributionen (extern - intern, global - spezifisch, stabil - variabel) der Kontrolle (direkte, illusorische, sekundäre Kontrolle) des Erlebens eigener Emotionen der Erfahrung der eigenen Selbstwirksamkeit 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 11

12 2.Referentialtherapie (RT) Phase 2 Aufbau und Wiederaufbau Stärkung von internaler Kontrollmeinung mentales Üben einfacher Handlungsabläufe praktisches Üben kleiner Aufgaben in verschiedenen Lebensbereichen Auffinden und Auflösen von Fehlattributionen von Dissonanzen 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 12

13 2.Referentialtherapie (RT) Phase 2 Aufbau und Wiederaufbau Eingehen auf den Erklärungsdrang Finden emotional passender Kausalattributionen Anbieten entsprechender Fakten (wie etwa Gründe, warum jemand gewalttätig ist) 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 13

14 2.Referentialtherapie (RT) Phase 3 Rückkehr in den Alltag Tatortbegehung (keine Konfrontation) Reduktion von Dissonanz Entwicklung passender Kausalattributionen Stärkung von emotional wichtigen Lebenszielen Partielle Aufgabe schlechter Gewohnheiten Verbesserung des Erlebens und Handelns zum Erfahren von Selbstwirksamkeit 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 14

15 2.Referentialtherapie (RT) Phase 3 Rückkehr in den Alltag Praxisproben Arbeitsproben (z.b. nach dem Hamburger Modell der Berufsgenossenschaften) Rückgewinn positiver emotionaler Bezüge zum Arbeitsalltag Stärkung des Erlebens von Selbstwirksamkeit 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 15

16 Ablauf und Ursachen des Extremerlebnisses, eigenen Gefühlen und Reaktionen, Reaktionen anderer Menschen, möglichen Folgen des Extremerlebnisses, eigenen Handlungsversuchen. Verlust wichtiger Erklärungs- gewohnheiten Verlust der Illusion von Kontrolle Verlust des Erlebens von Selbstwirksamkeit durch ein Extremerlebnis 2. Referentialtherapie Referentialtherapie (RT) Bezüge herstellen zu Erfahren und Erleben von Selbstwirksamkeit internaler Kontrolle Rückkehr in den Alltag 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 16

17 3.Fallbeispiele Fallbeispiel A Beruf: Straßenbahnfahrer Vorfall: Bedrohung mit Pistole Zeitraum der Therapie: 11 Einheiten Heute: Im alten Beruf tätig 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 17

18 3.Fallbeispiele Fallbeispiel A Therapeutisches Vorgehen: Emotionale Entlastung und Stabilisierung Psychoedukation Vermittlung von Strategien zum Umgang mit internen und externen Belastungen Entspannungsmethoden Reattribution dysfunktionaler Kognitionen Auseinandersetzung mit traumatischem Erlebnis Unterstützung bei der Entwicklung von tragfähigen Perspektiven zur Rückkehr in die berufliche Tätigkeit Verhaltensübungen 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 18

19 3.Fallbeispiele Fallbeispiel B Beruf: Servicemitarbeiter Vorfall: Auseinandersetzung beim Verweisen einer Person von der Haltestelle Zeitraum der Therapie: 10 Therapieeinheiten Heute: Im alten Beruf tätig 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 19

20 3.Fallbeispiele Fallbeispiel B Therapeutisches Vorgehen: Psychoedukation Emotionale Entlastung Begleitetes Aufsuchen des Unfallortes Später: Täterkonfrontation 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 20

21 3.Fallbeispiele Fallbeispiel C Beruf: Straßenbahnfahrerin Vorfall: Nach unverschuldetem Unfall wird die Person tätlich angegriffen Zeitraum der Therapie: 20 Therapieeinheiten Heute: Im alten Beruf tätig 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 21

22 3.Fallbeispiele Fallbeispiel C Therapeutisches Vorgehen: Stabilisierung und emotionale Entlastung Erlernen eines Entspannungsverfahrens Imaginative Übungen Bearbeitung der traumarelevanten Inhalte v.a. Schuld Kognitive Umstrukturierung zum Abbau des Grübelns Probefahrt, Unfallstellenbegehung 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 22

23 Ende 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 23

24 Literatur Echterhoff, W. (2009). Psychologische Unfallnachsorge. In H.-P. Krüger (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich D, Praxisgebiete, Serie VI, Verkehrspsychologie, Band 2, Anwendungsfelder der Verkehrspsychologie (S. 393-440).Göttingen: Hogrefe. 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 24

25 Literatur Echterhoff, W. (2003). Praktische und konzeptionelle Arbeit in der Unfallnachsorge, Referentialtherapie (RT) als neue Behandlungsform für Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS). In Hünerfauth, T. & Möller S. (Hrsg.). Notfallpsychologie, Ein Arbeitsschwerpunkt der Zukunft?, Tagungsband der 10 Tage der Klinischen Psychologie 2000 in Köln (S. 17-26). Bonn: Deutscher Psychologen Verlag GmbH. 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 25

26 Literatur Echterhoff, W. & Spoerer, E. (1991). Psychologische Nachsorge für Unfallbeteiligte. Zeitschrift für Verkehrssicherheit, 37, 172-176. 2010 Prof. Dr. Echterhoff, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 26