Dr. Cordula Kropp, cordula.kropp@soziologie.uni-muenchen.de; Sprechstunde: Dienstag, 12-13 Uhr, Zimmer U01 bzw. U02 Praktische Übung: Das Experteninterview als Instrument der qual. Sozialforschung 1: Planung, Durchführung und Datensicherung (Qualitative Methoden), 3-stündig, Donnerstag 14 17 Uhr, I 109 In der soziologischen Praxis erhält das Experteninterview durch seine häufige Nutzung einen beständig wachsenden Stellenwert. Dem entspricht nicht unbedingt die methodologische Debatte über seine erkenntnistheoretischen Grundlagen, methodischen Verfahrensweisen und Gütekriterien auch wenn sich hier in den letzten Jahren einiges getan hat. Die Veranstaltung möchte Studierenden 1. einen Überblick über theoretische Grundlagen geben (Wer ist Experte?, Was gilt wann als Expertenwissen? Wie kann Expertenwissen untersucht werden?), 2. klären, für welche Fragestellungen sich ExpertInnengespräche anbieten, (Exploration, Hintergrundwissen, Erklärung und Interpretation) und 3. in die Planung und Durchführung von Experteninterviews einführen (Standardisierungsfrage, Intervieweffekte, Erhebungsplanung, Leitfadenentwicklung, Feldzugang, Interviewprotokolle, Datensicherung). Dabei steht das praktische Erproben und Erlernen von Interviewstrategien im Mittelpunkt. Zu diesem Zweck wird in den Semestermonaten eine kleine Studie zu den Vorstellungen ausgewählter Experten über die Zukunft der Universität vorbereitet, die als Datenbasis im Wintersemester dem Erlernen von Techniken der Datenaufbereitung, -auswertung und Interviewinterpretation zugrunde gelegt wird. Literatur: Bogner/ Littig/ Menz (Hrsg.) (2005): Das Experteninterview. Theorie, Methode, Anwendung. Wiesbaden. Veranstaltungsübersicht 1 17.4. Vorbesprechung Procedere, Zugang zum Weblog 2 24.4. Zur soz. Konstruktion von Experten/ Expertisen Input durch Seminarleiterin - (1.5.) Feiertag: 1. Mai 3 8.5. Forschungsthema: Die gute Universität Vorlage durch AG 1 4 15.5. Anwendungsfelder und Formen Input Seminarleiterin - (22.5.) Feiertag: Fronleichnam 5 29.5. Präzisierung der Untersuchungsfrage Vorlage durch AG 2 6 5.6. Instrumentenentwicklung und Feldzugänge Input durch Seminarleiterin 7 12.6. Kontaktaufnahme; Leitfadendiskussion Vorlage durch AG 3 8 19.6. Fertigstellung des Erhebungsinstruments AG 1-3 9 26.6. Das Interview als soziale Situation Input durch Seminarleiterin 10 3.7. Interviewdurchführung JedeR ein transkrib. Interview 11 10.7. Formen der Datensicherung Input durch Seminarleiterin 12 17.7. Interviewabgabe, Besprechung eig. Vorhaben Rückmeldung und Zertifikate Voraussetzungen der Teilnahme/ Zertifikat Die Teilnahme setzt eine regelmäßige Anwesenheit und Vorbereitung der Basisliteratur voraus sowie eine Präsentation in einer Arbeitsgruppe. Eine Zertifizierung der Teilnahme erfolgt darüber hinaus, wenn auch ein Experteninterview vorbereitet, durchgeführt, transkribiert und protokolliert wird. Den Studierenden steht eine Kopiervorlage mit den angegebenen Basistexten in der Bibliothek zur Verfügung. Die in der Basisliteratur enthaltenen methodologischen Begrifflichkeiten und Konzepte werden durch die Studierenden im Rahmen der Vorbereitung erschlossen. 1
Zudem bereiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Inputs in drei Arbeitsgruppen vor, die der weiteren Erarbeitung von methodologischen, konzeptionellen und praktischen Kenntnissen dienen. Alle weiteren Modalitäten sind dem folgenden Veranstaltungsprogramm zu entnehmen. Die Einrichtung eines Weblogs zur Verbesserung der Zusammenarbeit der Studierenden ist vorgesehen. http://experteninterview.wordpress.com. Anmeldung mit Passwort erforderlich. Veranstaltungsprogramm mit Literaturangaben 17.4. Vorbesprechung; Anspruch und Ziel qualitativer Sozialforschung Einführung in die grundsätzlichen Ziele und Hintergründe qualitativer Forschungsansätze Zum Einlesen: Lamnek, U. (2005): Qualitative Sozialforschung. Ein Lehrbuch. Kap. 2: Erste Charakterisierung der qualitativen Sozialforschung. (S. 3-37). Kap. 3: Grundlagen qualitativer Sozialforschung. (S. 39-87). Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verl. 24.4. Zur sozialen Konstruktion von Experten und Expertisen Methodologische Hintergründe: Wer ist Experte?, Was gilt wann als Expertenwissen? Wie kann Expertenwissen untersucht werden? Bogner, Alexander/ Menz, Wolfgang (2005): Das theoriegenerierende Experteninterview. Erkenntnisinteresse, Wissensformen, Interaktion. In: Bogner, Alexander/ Littig, Beate/ Menz, Wolfgang (Hrsg.) (2005): Das Experteninterview. Theorie, Methode, Anwendung. Wiesbaden: VS Verlag. S. 33-70. Hitzler, Ronald (1994): Wissen und Wesen der Experten. Ein Annäherungsversuch zur Einleitung, in: Ronald Hitzler/Anne Honer/Christian Maeder (Hrsg.), Expertenwissen. Die institutionalisierte Kompetenz zur Konstruktion von Wirklichkeit, Opladen, S. 13 30. Schütz, Alfred (1972): Der gut informierte Bürger. Ein Versuch über die soziale Verteilung des Wissens. In: ders., Gesammelte Aufsätze, Bd. 2: Studien zur soziologischen Theorie, Den Haag: Martinus Nijhoff, S. 85 101. Sprondel, Walter M. (1979): «Experte» und «Laie»: Zur Entwicklung von Typenbegriffen in der Wissenssoziologie, in: Walter M. Sprondel/Richard Grathoff (Hrsg.), Alfred Schütz und die Idee des Alltags in den Sozialwissenschaften, Stuttgart: Enke. S. 140 154. 8.5. Forschungsthema: Die Zukunft der Universität Die Universität der Zukunft ist Gegenstand vielfältiger Steuerungsansprüche, Erwartungen und Reformmaßnahmen. Dabei ist keineswegs von einem Konsens über Ziele, Umsetzungsstrategien und gute Gründe auszugehen. Es konkurrieren nicht nur unterschiedliche (steuer- und wirtschafts-) politische Ansprüche miteinander, sondern teilweise gegensätzliche Deutungsmuster, Organisationskulturen und Interessen. Im Rahmen der Veranstaltung soll eine kleine Untersuchung in diesem Diskursfeld begonnen werden. Aufgabe: Entwicklung von Forschungsfrage und Befragungskonzept: Befragungsziele, Befragungsdesign und Erhebungsmethode Input durch Arbeitsgruppe 1: Zentrale Thesen und Argumente in der Debatte über die Zukunft der Universität. Vorschläge zur Präzisierung einer Forschungsfrage. Baer, S. (2007): Exzellenz, Verwaltungsreform, Gender Mainstreaming, Bologna... und weitere Erschütterungen der Universität. In: Hügli, A./ Küchenhoff, J./ Müller, W. (Hrsg.): Die Universität der Zukunft. Eine Idee im Umbruch. Basel: Schwabe Verlag. S. 139-154. 2
Koschorke, A. (2007): Wissenschaftsbetrieb als Wissenschaftsvernichtung. In: Hügli, A./ Küchenhoff, J./ Müller, W. (Hrsg.): Die Universität der Zukunft. Eine Idee im Umbruch. Basel: Schwabe Verlag. S. 127-138. Meier, F./ Schimank U. (2004): Neue Steuerungsmuster an den Universitäten: Mögliche Folgen für die geisteswissenschaftliche Forschung. In: Kimmich, D. / Thumfart, A. (Hg.): Universität ohne Zukunft? Frankfurt/M.: Suhrkamp: 97-123. Wissel, C. von (2007): Einleitung und Übersicht. In: ders.: Hochschule als Organisationsproblem. Neue Modi universitäter Selbstbeschreibung in Deutschland. Bielefeld. Transcript. S. 11-24. 15.5. Anwendungsfelder und Formen des Experteninterviews Liebold, R./Trinczek, Rainer (2002): Experteninterviews. In Kühl, S./Strodtholz, P. (Hrsg.): Methoden der Organisationsforschung. Ein Handbuch. Rowohlt Taschenbuch Verlag Hamburg. S.33-71. Merton, Robert K./Kendall, Patricia L. (1993): Das fokussierte Interview, in: Christel Hopf/ Weingarten, Elmar (Hrsg.), Qualitative Sozialforschung, Stuttgart: Klett-Cotta. S. 171 204. Meuser, Michael/Nagel, Ulrike (1991): Experteninterviews vielfach erprobt, wenig bedacht. Ein Beitrag zur qualitativen Methodendiskussion, in: Detlef Garz/Klaus Kraimer (Hrsg.), Qualitativ-empirische Sozialforschung. Konzepte, Methoden, Analysen, Opladen, S. 441 471. Witzel, Andreas (1985): Das problemzentrierte Interview, in: Gerd Jüttemann (Hrsg.), Qualitative Forschung in der Psychologie. Grundfragen, Verfahrensweisen, Anwendungsfelder, Weinheim u. a., S. 227 255. 29.5. Präzisierung der Untersuchungsfrage Input durch Arbeitsgruppe 2: Präzisierung ausgewählter Forschungsfragen und theoretischer Bezüge. Aufgabe: Konkretisierung des Befragungskonzepts bzw. der Forschungsfragen. Erarbeitung von je einem Fragenblock zu technischem, Handlungs- und Deutungswissen ( Rohversion ) 5.6. Instrumentenentwicklung, Stichprobenauswahl und Feldzugänge Gläser, Jochen / Laudel, Grit (2004): Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen 2., durchgesehene Auflage. Wiesbaden: VS Verlag. Kap. 3 Deeke, Axel (1995): Experteninterviews ein methodologisches und forschungspraktisches Problem. In: Brinkmann, Christian/ Deeke, Axel/ Völkel Brigitte (Hrsg.) Experteninterviews in der Arbeitsmarktforschung. Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 191. Nürnberg. S. 7-22. Herrmanns, Harry (2000): Interviewen als Tätigkeit In: Flick, Ulrich/ Kardorff, Ernst von/ Steinke, Ines (Hrsg.): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbeck: Rowohlt. S. 360-368. Hopf, Christel (1978): Die Pseudo-Exploration. Überlegungen zur Technik qualitativer Interviews in der Sozialforschung. In: Zeitschrift für Soziologie 7/1, S. 97-115. Girtler, R.: Forschung in Subkulturen. In: Flick, U./von Kardorff, E./Keupp, H./von Rose n stiel, L./Wolff, S.(Hrsg.): Handbuch qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen. 2. Aufl., Beltz Psychologie Verlags Union, Weinheim 1995 Glaser, B.G./ Strauss, A.L. (1998): Theoretisches Sampling. In: dies.: Strategien qualitativer Forschung. Bern: Verlag Hans Huber. S. 53-83. 12.6. Kontaktaufnahme; Leitfadendiskussion Input durch Arbeitsgruppe 3: Auswahl geeigneter Interviewpartner und Vorbereitung der Anschreiben Erstellung einer Leitfadenvariante 1 3
19.6. Fertigstellung des Leitfadens Fertigstellung der Erhebungsinstrumente, Probe-Interview 29.6. Interviewdurchführung/ Das Interview als soziale Situation Was geschieht in der Interviewsituation: Interaktionseffekte, indirekte Frageführung, Tricks Abels, Gabriele/ Behrens, Maria (2005): ExpertInneninterviews in der Politikwissenschaft. Geschlechtertheoretische und politikfeldanalytische Reflexion einer Methode. In: Bogner, Alexander/ Littig, Wiesbaden: VS Verlag. S.173-190. Bogner, Alexander/ Leuthold, Margit (2005): Was ich dazu noch sagen wollte... Die Moderation von Experten- Fokusgruppen. In: Bogner, Alexander/ Littig, Beate/ Menz, Wolfgang (Hrsg.) (2005): Das Experteninterview. Theorie, Methode, Anwendung. Wiesbaden: VS Verlag. S.155-172. Kassner, Karsten/ Wassermann, Petra (2005): Nicht überall, wo Methode draufsteht, ist auch Methode drin. Zur Problematik der Fundierung von ExpertInneninterviews. In: Bogner, Alexander/ Littig, Beate/ Menz, Wolfgang (Hrsg.) (2005): Das Experteninterview. Theorie, Methode, Anwendung. Wiesbaden: VS Verlag. S. 95-111. Littig, Beate (2005): Interviews mit Experten und Expertinnen. Überlegungen aus geschlechtertheoretischer Sicht. In: Bogner, Alexander/ Littig, Beate/ Menz, Wolfgang (Hrsg.) (2005): Das Experteninterview. Theorie, Methode, Anwendung. Wiesbaden: VS Verlag. S. 191-206 Lueger, Manfred (1989): Die soziale Situation im Interview. In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 14/3, S.22-36. Meuser, Michael/Nagel, Ulrike (1997): Das Experteninterview Wissenssoziologische Voraussetzungen und methodische Durchführung, in: Barbara Friebertshäuser/ Annedore Prengel (Hrsg.), Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft, Weinheim/Basel, S. 481-491. Trinczek, Rainer (2005): Wie befrage ich Manager. Methodische und methodologische Aspekte des Experteninterviews als qualitativer Methode empirischer Sozialforschung. In: Bogner, Alexander/ Littig, Wiesbaden: VS Verlag. S. 209-222. Vogel, Berthold (1995): Wenn der Eisberg zu schmilzen beginnt Einige Reflexionen über den Stellenwert und die Probleme des Experteninterviews in der Praxis der empirischen Sozialforschung. In: Brinkmann, Christiane/ Deeke, Axel/ Völkel, Brigitte (Hrsg.): Experteninterviews in der Arbeitsmarktforschung. Diskussionsbeiträge zu methodischen Fragen und praktische Erfahrungen (= BeitrAB 191), Nürnberg, S. 73-83. 3.7. Erhebung: Interviewdurchführung Fertigstellung der Erhebungsinstrumente, Probe-Interview 10.7. Interviewprotokolle, Datensicherung/ Rückmeldung Interviews Flick, Uwe (1995, oder jüngere Auflage): Dokumentation von Daten. In: ders.: Qualitative Forschung. Theorien, Methoden, Anwendung in Psychologie und Sozialwissenschaften. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt- Taschenbuch-Verl. S. 186-195. Flick, Uwe (2005): Dokumentation von Daten. In: ders.: Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. S. 243-256. (in älteren Ausgaben, andere Seitenzahlen!! 1995: 186-195. Kowal, S./ O Connell, D.C. (2000): Zur Transkription von Gesprächen. In: Flick, U./ Kardoff, E.v./ Steinke, I. (Hrsg.) (2000): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. S.437-447. 4
Bohnsack, Ralf (2007): Richtlinien der Transkription. In: ders: Rekonstruktive Sozialforschung. Einführung in qualitative Methoden.6. Auflage von 2007. Uni-Taschenbücher GmbH Stuttgart. Abschn. 12.3., S. 193. Mayring, Philipp (2002): Aufbereitungsverfahren. In: ders.: Einführung in die qualitative Sozialforschung, Weinheim: Beltz.. S. 65-81. Selting, M./ Auer; P./ Barden, B./ Bergmann, J./ Couper-Kuhlen, E. /Günthner, S./ Meier, C./ Quasthoff, U./ Schlobinski, P./ Uhmann, S.(1998). Gesprächsanalytisches Transkriptionssystem (GAT). In: Linguistische Berichte 173/1998. Opladen: Westdeutscher Verlag 17.7. Abgabe der Interviews mit Kurzprotokollen und Besprechung eigener Vorhaben Planung eigener Experteninterviews für Seminar- und Diplomarbeiten; Besprechung geeigneter Feldzugänge/ Vorgehensweisen... Literatur in der Kopiervorlage Lamnek, U. (2005): Qualitative Sozialforschung. Ein Lehrbuch. Kap. 2: Erste Charakterisierung der qualitativen Sozialforschung. (S. 3-37). Kap. 3: Grundlagen qualitativer Sozialforschung. (S. 39-87). Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verl. Baer, S. (2007): Exzellenz, Verwaltungsreform, Gender Mainstreaming, Bologna... und weitere Erschütterungen der Universität. In: Hügli, A./ Küchenhoff, J./ Müller, W. (Hrsg.): Die Universität der Zukunft. Eine Idee im Umbruch. Basel: Schwabe Verlag. S. 139-154. Koschorke, A. (2007): Wissenschaftsbetrieb als Wissenschaftsvernichtung. In: Hügli, A./ Küchenhoff, J./ Müller, W. (Hrsg.): Die Universität der Zukunft. Eine Idee im Umbruch. Basel: Schwabe Verlag. S. 127-138. Meier, F./ Schimank U. (2004): Neue Steuerungsmuster an den Universitäten: Mögliche Folgen für die geisteswissenschaftliche Forschung. In: Kimmich, D. / Thumfart, A. (Hg.): Universität ohne Zukunft? Frankfurt/M.: Suhrkamp: 97-123. Wissel, C. von (2007): Einleitung und Übersicht. In: ders.: Hochschule als Organisationsproblem. Neue Modi universitäter Selbstbeschreibung in Deutschland. Bielefeld. Transcript. S. 11-24. Bogner, Alexander/ Menz, Wolfgang (2005): Das theoriegenerierende Experteninterview. Erkenntnisinteresse, Wissensformen, Interaktion. In: Bogner, Alexander/ Littig, Beate/ Menz, Wolfgang (Hrsg.) (2005): Das Experteninterview. Theorie, Methode, Anwendung. Wiesbaden: VS Verlag. S. 33-70. Liebold, R./Trinczek, Rainer (2002): Experteninterviews. In Kühl, S./Strodtholz, P. (Hrsg.): Methoden der Organisationsforschung. Ein Handbuch. Rowohlt Taschenbuch Verlag Hamburg. S.33-71. Gläser, Jochen / Laudel, Grit (2004): Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen 2., durchgesehene Auflage. Wiesbaden: VS Verlag. Kap. 3 Abels, Gabriele/ Behrens, Maria (2005): ExpertInneninterviews in der Politikwissenschaft. Geschlechtertheoretische und politikfeldanalytische Reflexion einer Methode. In: Bogner, Alexander/ Littig, Wiesbaden: VS Verlag. S.173-190. Flick, Uwe (1995, oder jüngere Auflage): Dokumentation von Daten. In: ders.: Qualitative Forschung. Theorien, Methoden, Anwendung in Psychologie und Sozialwissenschaften. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt- Taschenbuch-Verl. S. 186-195. 5