MINIMALER NOTFALLDATENSATZ MIND3BW



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Transkript:

Strukturdaten 1 KENN Standortkennung xs:string 8 Nein E GKZ für den Rettungsmittel-Standort. Sollte automatisiert erzeugt werden. Standortkennung BL-LK (Bundesland-Landkreis- Rettungswache; Bundesland und Landkreis jeweils nach Vorgaben der GKZ) 2 LEITST Leitstelle xs:string 3 Ja E Kennung der (Heimat-)Leitstelle. Sollte automatisiert erzeugt werden. Kennung der Leitstelle, Landkreis Kennung (z. B. S für Stuttgart, OG für Offenburg) Rettungstechnische Daten 3 PROJ_ID ProjektID xs:string 5 Ja E ID (standortspezifische Nummer), die von der SQR-BW vergeben und verwaltet wird. Teilnehmer sind Projekt ID aufgefordert, sich dort um eine ID-Zuteilung zu bemühen. 4 PRSS Primaerschluessel xs:string 20 Ja E Auftragsnummer des dokumentierenden Rettungsmittels (von der LST vergeben) 5 GKZ Gemeindekennzahl xs:integer 8 Nein E Quelle (des Statistischen Bundesamtes), die eine komplette Codierung des Ortes einschließlich qkm Fläche unddurch Verknüpfung mit LST-Daten in Baden Gemeindekennziffer des Einsatzortes Bevölkerungsanzahl aufweist (Amtl. Gemeindeschlüssel) 6 PLZ Postleitzahl xs:string 5 Nein E PLZ des Einsatzortes Durch Verknüpfung mit LST-Daten in Baden Postleitzahl des Einsatzortes 7 EINSAORT Einsatzort xs:string 2 Ja E Mit Einsatzort wird beschrieben, wo der Notarzt den Patienten auffindet und eine Erstversorgung vornimmt. Die Merkmale entsprechen dem Utstein Style 8 ART_TRSP RDVersorgung xs:string 2 Ja E wenn 03 oder 04, dann Notarzt Plausi wenn 02, dann RD Plausi wenn 03 oder 04, dann Notarzt Plausi wenn 02, dann RD Plausi 9 FOLG Folgeeinsatz xs:string 2 Ja E Ein Folgeeinsatz liegt vor, wenn der Alarm nicht aus Statuts 1 oder Status 2 erfolgt. Einsatz ist Folgeeinsatz 10 NANACHF NotarztNachgefordert xs:string 2 Ja E Nachforderung liegt vor, wenn sich mindestens ein Rettungsmittel dieses Einsatzes bereits im Status 4 befindet und noch kein Notarzt vor Ort ist. Notarzt nachgefordert 11 EINSART EinsatzArt xs:string 2 Ja E wenn 04, dann muss Intensivprotokoll folgen wenn 04, dann muss Intensivprotokoll folgen 12 NOTARZT NotarztEinsatz xs:string 2 Ja E Einsatz mit Notarzt 13 ART_FEHL Fehleinsatz xs:string 2 Nein E Bei einem Fehleinsatz findet keine Patientenversorgung statt, es wird kein M-NACA Code erstellt 14 RETTMITT Rettungsmittel xs:string 2 Ja E Codierung des Rettungsmittels, welches den Einsatz abwickelt und dokumentiert. 15 FACH Notarzt xs:string 2 Ja E Fachrichtung des Notarztes 16 AUSBILD StatusArztRD xs:string 2 Ja E Anzugeben ist die Qualifikation des höchstqualifizierten Mitarbeiters auf dem eingesetzten Rettungsmittel. Beim Notarzteinsatz die des Notarztes, beim Rettungseinsatz die des RD 17 NAQUELL Notarztherkunft xs:string 2 Nein E Anzugeben ist die Herkunft des eingesetzten Notarztes, damit auch Einsätze niedergelassener Ärzte quantitativ erfasst werden können 18 IKZielklinik IKNummerZK xs:integer 9 [0 2 8 9][0 5 6 8 9][0-9]{7} Ja E Die nach dem Krankenhausbedarfsplan vorgenommene und bekannte Einteilung ist hier anzugeben. Der Katalog der AOK mit den IK Nummern weist 9-stellige Zahlen auf, die mit 26. beginnen, andere Ziele als Krankenhäuser müssen der Systematik folgen Klinikstatus Ziel (-klinik) IK Nummer 0000000 250000000 = Klinik nn 260000000 bis 269999999 = Klinik 888888888 = Arztpraxis 999999999 = nicht bekannt 19 KLIRANK KlinikRanking xs:string 2 Nein E Basiert auf einem Rating der Kliniken im regionalen Versorgungsbereich. Codierung erfolgt Software gesteuert In Baden- Interne Berechnung durch SQR-BW. 20 ZKUEBGP ZKPatUeberg xs:string 2 Nein E Die Einrichtung in der Zielklinik, wo der Patient primär an den dort weiterbehandelnden Arzt übergeben wird. Wenn Patiententransport, dann Pflichtfeld 21 ZKSPEZ ZKSpez xs:string 2 Nein M Ausstattung / Versorgungsspektrum der Zielklinik. Mehrfachangaben möglich. Wenn Patiententransport, dann Pflichtfeld Zeiten - Einsatzablauf 22 DATUM Einsatzdatum xs:date 10 YYYY-MM-DD Ja E Einsatzdatum bezieht sich auf Zeitpunkt der Alarmierung Einsatzdatum 01.01.10 01.01.3000 = nicht bekannt 23 EVENTIM Symptombeginn xs:time 8 hh:mm:ss Nein E Uhrzeit für Symptombeginn bzw. Unfall-/Ereigniszeitpunkt. Wenn Patientenkontakt, dann Pflichtfeld Ereigniszeitpunkt in hh:mm:ss Unfallzeitpunkt in hh:mm:ss Symptom-/Beschwerdebeginn in hh:mm:ss 24 ZMELD ZeitNotfallmeldung xs:time 8 hh:mm:ss Nein E Zeitpunkt des Anrufes (Aufschaltzeitpunkt aus Leitstellen-Datensatz). Durch Verknüpfung mit LST-Daten in Baden Zeitpunkt Eingang Notfallmeldung in RLST 25 ZALARM ZeitAlarmRD xs:time 8 hh:mm:ss Nein E Auslösung Alarm durch LST. Durch Verknüpfung mit LST-Daten in Baden Zeitpunkt Alarm / Auftragsvergabe 26 ZABFST ZeitAusruecken xs:time 8 hh:mm:ss Nein E Ausrücken des einsatzklaren Rettungsmittels (Besatzung komplett). Durch Verknüpfung mit LST-Daten in Baden Zeitpunkt Abfahrt/Abflug Standort Status 3 27 ZANKE_RM ZeitAnkunftEinsatzortRettungsmittel xs:time 8 hh:mm:ss Nein E Ankunft des dokumentierenden RM am Einsatzort Durch Verknüpfung mit LST-Daten in Baden Zeitpunkt Ankunft Einsatzort Status 4 28 ZANKP ZeitAnkunftPatientPatientenkontakt xs:time 8 hh:mm:ss Nein E Ankunft beim Patienten (First Medical Contact) bzw. Beginn der Übernahme des Patienten bei Sekundäreinsätzen 29 ZTRAB ZeitTransportbeginn xs:time 8 hh:mm:ss Nein E Beginn des Patiententransportes. Wird auch durch Leitstelle geliefert, deshalb optional. Wenn Patientenkontakt, dann Pflichtfeld Zeitpunkt Ankunft Patient / FMC Durch Verknüpfung mit LST-Daten in Baden Zeitpunkt Transportbeginn Status 7 30 ZUEBG ZeitEintreffenZielklinik xs:time 8 hh:mm:ss Nein E Fahrzeug trifft am Transportziel ein. Durch Verknüpfung mit LST-Daten in Baden Zeitpunkt Eintreffen Transportziel Status 8 31 ZUEBGPAT ZeitUebergabeZielklinik xs:time 8 hh:mm:ss Nein E Übergabe an weiterbehandelnden Arzt der Zielklinik oder Übergabe an anderes Rettungsmittel (Übergang der Verantwortung für den Patienten) Wenn Patiententransport, dann Pflichtfeld Übergabe des Patienten an Weiterbehandler SQR-BW Seite 1 von 5

32 ZENDE ZeitEinsatzende xs:time 8 hh:mm:ss Nein E Einsatz ist abgeschlossen (inkl. Aller mit dem Einsatz zusammenhängenden Arbeiten wie z. B. Desinfektion und Wenn Patientenkontakt, dann Pflichtfeld Zeitpunkt Einsatzende Dokumentation) 33 RLSTINDK Einsatzindikation xs:string 2 Ja E Die tatsächliche Einsatzindikation, die vor Ort festgestellt wurde. Patientendaten und Erstbefunde 34 GEBDAT Geburtsdatum xs:date 10 YYYY-MM-DD Nein E Wird als 01.Monat.Jahr gespeichert. Geburtsdatum des Patienten 35 PATALTER Alter xs:string 6 [0-9]{3}:[0-9]{2} Nein E Wird vom System aus der Differenz zwischen Einsatz- und Geburtsdatum errechnet, Angabe in Jahren und Monaten Alter des Patienten JJJ:MM 36 GESCHL Geschlecht xs:string 2 Ja E Geschlecht des Patienten 01 = männlich 02 = weiblich 37 BEWLAG1 Vigilanz xs:string 2 Ja E AVPU Schema 38 GCS1 GlasgowComaScale1 xs:string 2 Ja E Glasgow Coma Scale (Erstbefund) 03 bis 15 = Wertebereich 39 NEURO NeurologischeAuffaelligkeiten xs:string 2 Ja M Mehrfachfeld Face ("lächeln"), Arms (Arme gleichzeitig nach vorn heben), Speech Test (einfachen Satz nachsprechen) wird abgebildet: FAST 40 RRSYS1 SystolischerBlutdruck1 xs:integer 3 Ja E Nicht messbar: MEES = 1 Pt Systolischer Blutdruck (Erstbefund) Messwert in mmhg 41 EKG1 EKGBefund1 xs:string 2 Ja E Zu dokumentieren ist der für den Patienten schwerwiegendste EKG-Befund. KEINE Mehrfachangaben möglich Infarkt-EKG/STEMI: MEES = 2 Pts 42 HF1 Herzfrequenz1 xs:integer 3 Ja E Ausgezählte oder vom Monitor abgelesene Herzfrequenz pro Minute (ggf. Pulsfrequenz) Herzfrequenz (Erstbefund) Messwert in /min 9 43 AF1 Atemfrequenz1 xs:integer 2 Ja E Ausgezählte oder vom Monitor abgelesene Atemfrequenz pro Minute Atemfrequenz (Erstbefund) 00 bis 60 = Wert 44 SAOZ1 Sauerstoffsaettigung1 xs:integer 3 Ja E Der Erstbefund der Sauerstoffsättigung sollte möglichst vor Therapie mit Sauerstoff ermittelt werden. Nicht messbar: MEES = 1 Pt Sauerstoffsättigung (Erstbefund) Messwert in % 000 bis 100 = Wertebereich 45 SCHMERZ1 Schmerzempfinden1 xs:integer 2 Ja E Erstbefund des Schmerzempfindens vor Analgesie. Narkose (BEWLAG1 = 01) + GCS <8: MEES = 4 Pts (kein Schmerz) 46 MEES1 MEES1_Summe xs:integer 2 Ja E Der MEES1 ist ein Summenwert, der nur beim Vorliegen aller sieben Operanden errechnet werden kann Schmerzempfinden nach Numerischer Rating Scala (NRS) (Erstbefund) 00 bis 10 = Wertebereich MEES1 (Erstbefund) 10 bis 28 = Wertebereich 47 BLUTZ1 Blutzuckerwert xs:integer 3 Ja E Blutzucker-Messwert in mg/dl -1 = keine Angaben = nicht bestimmt 000 bis 900 = Wertebereich 48 TEMP1 Temperatur xs:decimal 2,1 Ja E Keine explizite Ortsangabe, wenn möglich zentral (Tympanon). Aus dem Vorhandensein des Wertes die stattgehabte "TEMP-Messung" ableiten. Temp gemessen ja/nein Temperatur zentral gemessen Messwert in Grad C -1,0 = nicht gemessen 99,9 = nicht messbar 49 ATM1 ErstbefundAtmung xs:string 2 Ja M Diese Befunde sind kein Bestandteil des MEES Plausi: bei 10 nach etco2 fragen, Messung ja/nein 50 HAUT Hautbefunde xs:string 2 Ja M 51 EXADIPOS ExtremeAdipositas xs:string 2 Nein E Analog DGAI Plausi optional: Schwerlasttransport Extreme Adipositas BMI > 40 00 = kein Befund dokumentiert 01 = ja 02 = nein 52 PSYCHE1 PsycheErstbefund xs:string 2 Ja E (Psyche) 53 PUPILL1 PupilleErstbefund xs:string 2 [0-4][0-4] Ja E Im Feld Pupillenstatus sind die Werte für rechts und links kodiert. Rechts in der ersten Stelle, links in der zweite Stelle des Feldes. Beispiel: 12 = mittel(rechts), weit(links) Erkrankungen 54 TRACER Tracerdiagnose xs:string 2 Nein E Rechnerleistung: ACS: 1202 od 1203 od 1204 Stroke: 1101 und 34 01 od 02 od 03 SHT: GCS soll unter 8 liegen SVV: Ein Trauma 20nn bis 29nn SG 4 HKS: EKG1 = 09, 10 oder 11 ARI: 1301 oder 1302 und AF >24 In Baden- Interne Berechnung durch SQR-BW. (PupillenStatus) Tracerdiagnose 00 = keine Tracerdiagnose 01 = ACS 02 = Stroke 03 = schweres SHT 04 = Schwerverletztenversorgung SVV 05 = Kreislaufstillstand HKS 06 = schwere Atemnot ARI SQR-BW Seite 2 von 5

55 DIAG1 Diagnose1 xs:integer 4 Ja M Führende Diagnose (Diagnosen) 1899 = Unklare Erkrankung 56 DIAG2 Diagnose2 xs:integer 4 Nein M Weitere Diagnose (Diagnosen) blank = keine Angabe 57 DIAG3 Diagnose3 xs:integer 4 Nein M Weitere Diagnose (Diagnosen) blank = keine Angabe Verletzungen 58 TRAUMUST Verletzungsmuster xs:string 2 Ja E 59 Verletzung1 xs:integer 4 Ja M Führende Verletzung (Verletzungen) 60 Verletzung2 xs:integer 4 Nein M Weitere Verletzung (Verletzungen) 61 Verletzung3 xs:integer 4 Nein M Weitere Verletzung (Verletzungen) 62 UNFALLM1 Unfallmechanismus xs:string 2 Ja E 63 UNFALLM2 Unfallhergang xs:string 2 Ja E Reihenfolge ist kompatibel mit DGU Scores 64 DELMEES DeltaMEES xs:integer 2 Ja E 99 automatisch wenn MEES1 oder MEES2 fehlen. DeltaMEES (MEES2-MEES1) -18 bis 18 = Wertebereich 65 M_NACA MNACAScore xs:string 2 Ja E Objektivierung des NACA Scores. Siehe Dokument "Ermittlung des M-NACA" 66 RMZ RMZ xs:string 6 Nein E entfällt für Baden-Württemberg RMZ 67 RMI RMI xs:string 3 Nein E entfällt für Baden-Württemberg RMI Reanimation 68 REA1 Reanimationssituation xs:string 2 Ja E Wenn 01 dann weitere Details unter ReanimationBW wenn EKG1 = 09, 10 oder 11, dann Pflicht wenn 02, 03, 04 oder 05 dann M-NACA = 07 Rettungsdienstliche Maßnahmen 69 AIR_RD AirwayRD xs:string 2 Nein M Orientiert sich am ABCDE des ATLS nur bei RD Dokumentation 70 AIR_DR AirwayArzt xs:string 2 Nein M Orientiert sich am ABCDE des ATLS nur bei NA Dokumentation 71 VENTIL Atemunterst xs:string 2 Ja M 72 CIRCUL CirculationZugang xs:string 2 Ja M 73 ENVIRO UmgSpezMassn xs:string 2 Ja M 74 MONITO Monitoring xs:string 2 Ja M wenn etco2 Wert vorhanden, dann 05 Rechnerleistung 75 MEDITEC Medizintechnik xs:string 2 Ja M 76 LATRIM LagTrans xs:string 2 Ja M Medikamentöse Therapie 77 MED_RA MedikamenteRA xs:string 2 Nein M 78 MED1 Medikament 1 xs:integer 4 Nein E Medikamentencode 79 MED2 Medikament 2 xs:integer 4 Nein E Medikamentencode 80 MED3 Medikament 3 xs:integer 4 Nein E Medikamentencode 81 MED4 Medikament 4 xs:integer 4 Nein E Medikamentencode 82 MED5 Medikament 5 xs:integer 4 Nein E Medikamentencode 83 MED6 Medikament 6 xs:integer 4 Nein E Medikamentencode SQR-BW Seite 3 von 5

84 INFUS1 Infusion 1 xs:integer 4 Nein E Medikamentencode (Infusionen) 85 INFUS2 Infusion 2 xs:integer 4 Nein E Medikamentencode (Infusionen) 86 INFUS3 Infusion 3 xs:integer 4 Nein E Medikamentencode (Infusionen) 87 ZEIITLYS ZeitpunktLyse xs:time 8 hh:mm:ss Nein E MED1 bis MED6 = 2601oder 2602 oder 2603 Wenn Lyse durchgeführt wurde, dann Zeitpunkt der Lyse Pflichtfeld 88 IKRIST2 Menge Kristalloide xs:integer 4 Nein E Menge kristalloider Infusion Angabe in ml 0000 bis 9998 = Wertebereich 89 IKOLL2 Menge Kolloide xs:integer 4 Nein E Menge kolloidaler Infusion Angabe in ml 0000 bis 9998 = Wertebereich Behandlungsergebnis und Zustand bei Übergabe 90 BEWLAG2 BewusstseinUebergabe xs:string 2 Ja E (Vigilanz) 91 GCS2 GlasgowComaScale2 xs:string 2 Ja E Glasgow Coma Scale (Übergabe) 03 bis 15 = Wertebereich 92 RRSYS2 SystolischerBlutdruck2 xs:integer 3 Ja E Nicht messbar: MEES = 1 Pt Systolischer Blutdruck (Übergabe) Messwert in mmhg 93 EKG2 EKGBefund2 xs:string 2 Ja E Zu dokumentieren ist der für den Patienten schwerwiegendste EKG-Befund. KEINE Mehrfachangaben möglich 13 bekommt den MEES Wert 2 EKG-Befund (Übergabe) 94 HF2 Herzfrequenz2 xs:integer 3 Ja E Herzfrequenz (Übergabe) Messwert in /min 9 95 AF2 Atemfrequenz2 xs:integer 2 Ja E Atemfrequenz (Übergabe) 00 bis 60 = Wert 96 SAOZ2 Sauerstoffsaettigung2 xs:integer 3 Ja E Dieser Wert wird ggf. unter Sauerstofftherapie gemessen Nicht messbar: MEES = 1 Pt Sauerstoffsättigung (Übergabe) Messwert in % 00 bis 100 = Wertebereich 97 SCHMERZ2 Schmerzempfinden2 xs:integer 2 Ja E Narkose (BEWLAG2 = 01) = kein Schmerz = 4 Punkte GCS < 8 = kein Schmerz = 4 Punkte 98 MEES2 MEES2_Summe xs:integer 2 Ja E Der MEES2 ist ein Summenwert, der nur beim Vorliegen aller sieben Operanden errechnet werden kann Narkose (BEWLAG2 = 01) = kein Schmerz = 4 Punkte GCS < 8 = kein Schmerz = 4 Punkte Schmerzempfindung nach Numerischen Rating Scala (NRS) (Übergabe) 00 bis 10 = Wertebereich MEES2 (Übergabe) 10 bis 28 = Wertebereich 99 ATM2 UebergabebefundAtmung xs:string 2 Ja M Medizinisch: Mehrfachangaben sind möglich (wie ErstbefundAtmung) 100 PSYCHE2 PsycheUebergabebefund xs:string 2 Ja E (Psyche) 101 PUPILL2 PupilleUebergabebefund xs:string 2 [0-4][0-4] Ja E Im Feld Pupillenstatus sind die Werte für rechts und links kodiert. Rechts in der ersten Stelle, links in der zweite Stelle des Feldes. Beispiel: 12 = mittel(rechts), weit(links) 102 ETCO2_2 EtCO2Wert xs:integer 2 Ja E bedeutet Kapnometrie durchgeführt Monitoring = 05 Einsatzrelevante Besonderheiten 103 EINBESON Einsatzbesonderheiten xs:string 2 Ja M Abweichung von medizinischen Standards Abweichung vom Zeitablauf Erhöhter Aufwand 104 PES PreEmergencyStatus xs:string 2 Nein E Schwere der Vorerkrankungen PESA-Score Reanimation aus ReanimationsRegister / Speziell für SQR-BW 105 URKRSTST URKRSTST xs:string 2 Ja E Die internationalen Vorgaben des Utstein-Style Protokolls unterscheiden die Ursachen eines Kreislaufstillstande in mehreren Sektionen. Gefragt ist die aus Sicht des Notarztes vermutliche Ursache. bedeutet Kapnometrie durchgeführt Monitoring = 05 (PupillenStatus) etco2 Wert (zuletzt unter Beatmung in mmhg gemessen) 01 bis 80 = Wertebereich 99 = nicht messbar SQR-BW Seite 4 von 5

106 SPORT SPORT xs:string 2 Nein E Besteht ein Zusammenhang des Kreislaufstillstandes mit sportlicher Aktivität? Zusammenhang mit sportlicher Aktivität 107 VORERK VORERK xs:string 2 Nein M Dokumentation der Vorerkrankungen des Patienten. Eingabe von maximal 3 Vorerkrankungen möglich. 108 ZEOFR ZEOFR xs:time 8 hh:mm:ss Nein E Eintreffzeit eines First-Responders als "Vorausversorger" neben dem regulären Rettungsdienst am Einsatzort. Zeitstempel Eintreffen FirstResponder 109 ZCKB ZCKB xs:string 2 Ja E Wer hat den Kollaps beobachtet? Ersthelfer entspricht dem nichtmedizinischen Personal bzw. Laien. 110 ZKOLLAPS ZKOLLAPS xs:string 2 Ja E Das therapiefreie Intervall kennzeichnet den Zeitraum zwischen Eintritt des Ereignisses/Kreislaufstillstandes und Beginn von Maßnahmen (z.b. Herzdruckmassage, Beatmung oder Defibrillation). 111 ZCHDM ZCHDM xs:string 2 Ja E Wer hat mit der Herzdruckmassage begonnen bzw. den Beginn angeordnet? (Es ist die jeweils am höchsten qualifizierte anwesende Person zu kodieren. 112 ZHDM ZHDM xs:time 8 hh:mm:ss Nein E Erster Zeitpunkt, zu dem mit der Herzdruckmassage begonnen wurde. Wenn HDM durchgeführt, dann Pflichtfeld 99:99 = nicht bekannt 113 ZCATM ZCATM xs:string 2 Nein E Wer hat mit der Beatmung begonnen bzw. den Beginn angeordnet? (Es ist die jeweils am höchsten qualifizierte 114 ZATM ZATM xs:time 8 hh:mm:ss Nein E Erster Zeitpunkt, an dem mit der Beatmung begonnen wurde. 99:99 = nicht bekannt 115 ZCDEFIAN ZCDEFIAN xs:string 2 Nein E Wer hat den Defibrillator angeschlossen bzw. den Anschluss angeordnet? (Es ist die jeweils am höchsten qualifizierte (ZCATM) 116 ZDEFIAN ZDEFIAN xs:time 8 hh:mm:ss Nein E Zeitpunkt des Anschlusses eines Defibrillators. 99:99 = nicht bekannt 117 ZCDEFI ZCDEFI xs:string 2 Nein E Wer hat die erste Defibrillation durchgeführt bzw. angeordnet? (Es ist die jeweils am höchsten qualifizierte (ZCATM) 118 ZDEFI1 ZDEFI1 xs:time 8 hh:mm:ss Nein E Zeitpunkt der ersten Defibrillation. 99:99= nicht bekannt 119 ZCSGA ZCSGA xs:string 2 Nein E Wer hat eine supraglottische Atemwegshilfe eingeführt bzw. die Einlage angeordnet? (Es ist die jeweils am höchsten qualifizierte (ZCATM) 120 ZSGA ZSGA xs:time 8 hh:mm:ss Nein E Zeitpunkt der Einführung einer Supraglottischen Atemwegshilfe. 99:99 = nicht bekannt 121 ZCITN ZCITN xs:string 2 Nein E Wer hat intubiert bzw. die Intubation angeordnet? (Es ist die jeweils am höchsten qualifizierte anwesende Person zu kodieren.) (ZCATM) 122 ZINTUB ZINTUB xs:time 8 hh:mm:ss Nein E Zeitpunkt der Intubation. 99:99 = nicht bekannt 123 ZCIV ZCIV xs:string 2 Nein E Wer hat den iv Zugang gelegt bzw. die Anlage angeordnet? (Es ist die jeweils am höchsten qualifizierte (ZCATM) 124 ZIV ZIV xs:time 8 hh:mm:ss Nein E Zeitpunkt, an dem ein venöser Zugang etabliert wurde. 99:99 = nicht bekannt 125 ZCVP ZCVP xs:string 2 Nein E Von wem wurde der erste Vasopressor gegeben bzw. die Gabe angeordnet? (Es ist die jeweils am höchsten qualifizierte (ZCATM) 126 ZEVP ZEVP xs:time 8 hh:mm:ss Nein E Zeitpunkt der ersten Vasopressorgabe. 99:99 = nicht bekannt 127 ZCROSC1 ZCROSC1 xs:string 2 Nein E (ROSC: Return of spontaneous circulation): Zuordnung, bei wessen Anwesenheit der Patient erstmalig wieder einen Eigenkreislauf erreicht hat. (ZCATM) 128 ZROSC1 ZROSC1 xs:time 8 hh:mm:ss Nein E Bei Wiedereintritt eines Eigenkreislaufs (ROSC) ist die Zeit zu notieren. Ab diesem Zeitpunkt hat der Patient Zeitpunkt 1. ROSC einen eigenen Kreislauf mit einem messbaren Puls. Auch wenn dieser wieder zusammenbricht. ROSC=return of spontaneous circulation (Spontankreislauf) 129 TUBUS TUBUS xs:string 2 Nein E Die Anwendung supraglottischer Atemwegsinstrumente als Alternative zur Intubation wird hier erfasst. Im Feld "Komplikationen Atemweg" ist ggf. ein Eintrag notwendig und erforderlich, wenn der Einsatz der alternativen Atemwegssicherung bei schwieriger oder nicht möglicher Intubation erfolgte. Wurde primär das alternative Tool anstelle eines Intubationsversuches eingesetzt, ist keine Angabe im Feld "Komplikationen Atemweg" notwendig. 130 MTAK MTAK xs:string 2 Ja E Erfolgt eine aktive Kühlung eines Patienten, ist diese in diesem Feld zu erfassen. Hiermit sind nicht hypotherme Patienten, z.b. nach Einbruch und Eintauchen in Eiswasser gemeint, sondern bewusste Maßnahmen zur Absenkung der Körperkerntemperatur auf Bereiche zwischen 32 C und 34 C lt. aktueller ILCOR-Empfehlung. aktive Kühlung in der prähospitalen Phase 131 TYPAK TYPAK xs:string 2 Nein M Mit Hilfe welches Verfahrens wurde die milde therapeutische Hypothermie eingeleitet. 132 AUTOCPR AUTOCPR xs:string 2 Nein E Wenn Geräte, die eine automatische mechanische Kompression des Brustkorbes vornehmen, im Rahmen der Reanimation zum Einsatz kommen, soll es hier vermerkt werden. automatisches mechanisches Thoraxkompressionsgerät verwendet 133 ZMMLYSE ZMMLYSE xs:string 2 Nein E Erfassen des Zeitpunkt, zu dem ein Thrombolytikum verabreicht wurde. Bei Mehrfachgabe oder kontinuierlicher Gabe ist der Beginn der Thrombolyse zu erfassen. ROSC=return of spontaneous circulation (Spontankreislauf). 134 TECHSCHO TECHSCHO xs:string 2 Nein E Zur weiteren Differenzierung der erfolgreichen Defibrillation ist die Unterscheidung in monophasische und biphasische Energieformen Bestandteil des Reanimationsregisters. Das hier vorliegende Feld fragt speziell nac dem ersten erfolgreichen Schock und ist outcomeunabhängig. 135 ENERGIESCHO ENERGIESCHO xs:integer 3 Nein E Zur weiteren Differenzierung einer erfolgreichen Defibrillation ist die Angabe der Energiestufe Bestandteil des Reanimationsregisters. Das hier vorliegende Feld fragt speziell nach dem ersten erfolgreichen Schock und ist ergebnisunabhängig. 136 ANZDEFI ANZDEFI xs:string 2 Nein E Hier ist die Gesamtanzahl aller im Rahmen der Erstversorgung abgegebenen Defibrillationsschocks gefragt. Diese Angabe ist ergebnisunabhängig. 137 ROSC ROSC xs:string 2 Ja E Konnte durch die Reanimationsmaßnahmen jemals ein spontaner Kreislauf >20 Sekunden etabliert werden? 138 KHAUF KHAUF xs:string 2 Ja E Hier ist der Zustand bei Übergabe an die Zielklinik zu dokumentieren. 139 ZTOD ZTOD xs:time 8 hh:mm:ss Nein E Hier ist der Beendigungszeitpunkt der Reanimationsmaßnahmen zu dokumentieren. Zeitpunkt TOD 140 QMTEL QMTEL xs:string 2 Ja E Wird nach Alarmierung des regulären Rettungsdienstes von Seiten der Rettungsleitstelle eine telefonische Anleitung zur Durchführung von Reanimationsmaßnahmen gegeben, so ist dies hier zu dokumentieren. Telefonanleitung zur Reanimation, SQR-BW Seite 5 von 5