Alarmieren, informieren, reagieren Aastra Alarm Server



Ähnliche Dokumente
Unified Communication Client Installation Guide

Alle aufgeführten Produkte oder Bezeichnungen sind eingetragene Marken der entsprechenden Hersteller.

Anwenderhandbuch logiware IO-Stick in go1984

v2.2 Die innovative Softwarelösung für kundenspezifisches Anrufmanagement Administrator-Handbuch

quickterm Systemvoraussetzungen Version: 1.0

Installation OMNIKEY 3121 USB

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

ELOP II V5.1 Upgrade Beiblatt zur Installation

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX

Alcatel-Lucent 500 DECT Handset

LogApp - Security Information und Event Management leicht gemacht!

JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Single User 8.6. Installationshandbuch

Sichere Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere . der

EtherCAN / EtherCANopen Gateway

Anleitung auf SEITE 2

Auskunft über die Kassendaten

Systemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.6 Die Komplettlösung für Windows Server Backup

Moni KielNET-Mailbox

LEA-Comm. Bedienungsanleitung Softwareschnittstelle Easy800 und MFD

MBUS-MODBUS MODBUS Converter Datenerfassung von MBUS Zählern

Anleitung zur Konfiguration der Voic boxen

quickterm Systemvoraussetzungen Version: 1.1

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook ( ) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. - & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Web Interface für Anwender

Samsung Large Format Display

MAXDATA b.drive. Externe Festplatte mit integrierter Backup Software

Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement

Installationsanleitung für Update SC-Line

Network Storage Link

Der Weg. zur perfekten Telefonzentrale

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

Dokumentation QuickHMI Runtime Manager

Modem: Intern o. extern

Anbindung des eibport an das Internet

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter "Wartung".

Inhaltverzeichnis 1 Einführung Zugang zu den Unifr Servern Zugang zu den Druckern Nützliche Links... 6

Microsoft Autoroute 2010 (mit GPS Empfänger)

Benutzung der LS-Miniscanner

Bedienungsanleitung. FAST SMS Set mit MacOS betreiben MAC

Perceptive Document Composition

Dokumentation IBIS Monitor

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA

Alarmbilder von Bildquellen per empfangen

Rack Edition Quick Start Guide. Braintower SMS Gateway

Installationshinweise für OpenOffice Portable auf einem Wechseldatenträger Stand: 27. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG

Konfigurationsanleitung Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

H A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 3. 0 O N E T O U C H B A C K U P

easysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per nach Hause

QuickHMI Config Tool. User Guide

Avira Support Collector. Kurzanleitung

Handbuch. timecard Connector Version: REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr Furtwangen

Zentrale Informatik. Fernzugriff über Basic Access

Mitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz

AND Desktop Call Center 5.4

A585 Mailserver. IKT-Standard. Ausgabedatum: Version: Ersetzt: Genehmigt durch: Informatiksteuerungsorgan Bund, am

Ihr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Elexis - Afinion AS100 Connector

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: -Konfiguration mit Apple Mail

INNOTask, INNOCount, INNORent, INNOSpace, INNOCar Installationsanforderungen

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1

Einrichtung von Mozilla Thunderbird

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version September

tensiolink USB Konverter INFIELD 7

WUNSCH NACH SICHERHEIT?

P-touch Transfer Manager verwenden

Kurzanleitung zur Updateinstallation von SFirm 3.1

Release Notes. NCP Local License Server (Win32/64) 1. Neue Leistungsmerkmale und Erweiterungen. 3. Bekannte Einschränkungen

Oxygen Series. Deutsch. Quick-Start-Anleitung

Konfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

conjectcm Systemvoraussetzungen

Electronic Systems GmbH & Co. KG

FF-Messanger SMS-Zusatzalarmierung für Feuerwehren

Anwenderleitfaden Outlook Web Access (OWA)

SaniVision WebApps Allgemeine Informationen

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung

HolidayCheck HotelManager

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version Optional einen DHCP Server.

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server

s aus -Programm sichern Wählen Sie auf der "Startseite" die Option " s archivieren" und dann die entsprechende Anwendung aus.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Technical Note 0606 ewon

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Download unter:

ecall sms & fax-portal

Anschluss eines WZ 10D IN an ein ewon2001

Konfigurationsanleitung Hoffbuhr Alarmbox

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Elektronischer Servicebericht

Local Control Network Technische Dokumentation

A1 Modem Speed Touch 510 für Windows Vista (Routerzugang)

Transkript:

Alarmieren, informieren, reagieren

Gezielte Alarmierung auf allen Kommunikationswegen Die sichere und effektive Weitergabe von Informationen kann den Erfolg eines Unternehmens sichern, Kundenzufriedenheit steigern, Leben retten und Eigentum schützen. Für die Erfüllung der vielfältigen Anforderungen müssen die Informationen simultan oder sequentiell an einzelne Personen oder Personengruppen weitergeleitet werden. Der erfüllt alle diese Anforderungen. Er überwacht angeschlossene Sensoren, wandelt eingehende Signale um, bearbeitet, protokolliert diese und leitet sie entsprechend der eingestellten Vorgaben gezielt weiter. Welche Reaktionen ein Signal auslöst, bestimmen der gewünschte Einsatz und die Randbedingungen. Im Zusammenspiel mit einem Aastra Kommunikationsserver wird der Transport von Informationen an eine Vielzahl verschiedener Destinationen gewährleistet. Jedes Ereignis setzt eine ganze Kette von Handlungen in Gang. Zum Beispiel: 1. Alarm / Information auslösen. 2. Die vorkonfigurierte Person oder Personengruppe muss eine Benachrichtigung erhalten. 3. Dank der Information kann reagiert werden.. Quittiert die Person oder Gruppe den Erhalt der Information nicht, sorgt das System für eine Eskalation / Weiterleitung, um die Bearbeitung zu gewährleisten. Mögliche Einsatzszenarien für eine Alarm Server Lösung sind: Vielseitigkeit wird beim groß geschrieben: Verschiedenste Szenarien mit einer unterschiedlichen Anzahl Beteiligter etc. sind möglich. Anfordern von Hilfe durch Pflegepersonal in Krankenhäusern, Pflege- und Seniorenheimen Egal, in welchem Umfeld eine solche Lösung zum Einsatz kommt, geht es bei allen Anwendungsszenarien darum: Mobilisierung von Mitarbeitern oder Servicekräften im Fall eines Maschinenausfalls Mitarbeiter, Kunden und Patienten zu schützen, Kosten durch Ausfälle zu vermeiden und Anfordern von Unterstützung in Notsituationen in Schulen und öffentlichen Einrichtungen (Amokalarm) Ansprechpartner für Kunden vor Ort herbeirufen, z. B. in einem Shopping Center 2 den Service zu verbessern. Dies führt in letzter Konsequenz zu Kosteneinsparungen, zur Vermeidung von Unfällen und zur positiven Wahrnehmung bei Kunden und Geschäftspartnern.

Funktionen und Merkmale Leistungsmerkmale Unterstützte Aastra Kommunikationsserver*: Aastra 00 OpenCom 1000 SIP-DECT Unterstützte Protokolle*: ESPA.. (Ein-/Ausgang) LINE (Eingang) Ackermann (Eingang) Erweiterungen*: Bis zu zwei GSM Gateway (Ausgang) Typ: CEP CT63 (mit Überwachung der Feldstärke) WAGO modbus 750 (Ein-/Ausgang) Feldbuskontroller Typ: 787-602 (Stromversorgung), 750-81 (Controller) und -600 (Endmodul) mit -00 (2 Kanäle ein), -501 (2 Kanäle aus), -30 ( Kanäle ein) oder -530 ( Kanäle aus), oder kompatible Typen Display (Ausgang); Schnittstellenwandler RS232/85 notwendig E-Mail Gateway (Ein- / Ausgang), Alarmerkennung durch Selektion von konfigurierbaren Schlüsselwörtern in der Betreffzeile der E-Mail (Eingang: POP3 und IMAP; Ausgang: SMTP) Potenzialfreier Kontakt für externe Überwachung des s IP Gateways anstelle der seriellen Schnittstellen einsetzbar (Com-Server Highspeed Isolated, Typ 58633 oder kompatible Typen von Fa. W&T) Alarmanzeige via Web-Interface Protokollierung aller Alarmmeldungen bzw. Ereignisse und Benutzerinteraktionen (z. B. Lesebestätigung einer Alarmnachricht) und Alarmstatistik* Benutzer Administration (Admin, User), ibutton-integration ESPA-Konzentration: Ausgabe aller ESPA-Eingangsmeldungen auf eine ESPA-Ausgangsschnittstelle Bis zu 200 Alarmtypen Bis zu 1000 Benachrichtigungsgruppen (Benachrichtigungen auch Kommunikationsserver übergreifend, inkl. Bestätigungsmanagement) Bis zu 500 Eskalationspläne Datensicherung* (Backup Konfiguration + Logdaten) auf externes Laufwerk Art der Signalisierung der Alarmmeldung am Endgerät konfigurierbar Import der Endgerätedaten von der PBX (anlagenabhängig) Offline Konfiguration (mit Plausibilitätsprüfung) Alarmauslösung durch bestimmten Endgerätestatus (anlagenabhängig, z. B. bei Ausfall eines RFP) Technische Daten 19 2 HE Linux Betriebssystem 2 GB RAM Festplatte: 2 x 16 GB HD S-ATA SSD (Solid State Disk) Seriell Schnittstellen: x V.2 (2 x galvanisch getrennt) Ethernet Schnittstellen: 2 x LAN Ports 10/100/1000 Abmessungen: ca. 30 x 90 x 230mm (B x H x T), ohne Bügel Gewicht: ca..200g (ohne Kabel, Bügel etc.) Farbe: anthrazit Bestellnummern Produkt Materialnummer 3107221 Kaltgerätekabel (CH) für Aastra 202501 Alarm Server OpenPhone 12iB 3107232 OpenPhone 13iB 3107231 Programmierbox ibutton 3107233 Funkfinger für OpenPhone 3106360 12iB (869 MHz) ibutton 81H00022AAA-A Flurdisplay 1-seitig 3106780 Flurdisplay 2-seitig 3106863 Schwesternzimmer Display 3106781 Zeitalarmierung*: Alarmauslösung, wenn eine erwartete Aktion innerhalb einer vorgegebenen Zeit nicht eintritt (Countdown Alarm) Schnittstellenwandler RS 232/85 3106783 * Lizenz erforderlich 3

Ein- und Ausgänge des s Port C V.2 Port B Flurdisplay Port A Schwesternrufsystem Brandmeldesystem andere Kontrollsysteme Bewegungsmelder Kontakte Taster Network E-Mail WUT IP Converter ESPA.. POP3 / IMAP / SMTP V.2 / IP Converter Kontakteingänge Kontaktausgänge IP I/O-Gateway V.2 WAGO I/O series 750 IP GSM-Gateway Unified Communications Server (Aastra 00, OpenCom 1000, SIP-DECT) Relais GSM-Telefon Software WebClient Der WebClient bietet dem Nutzer folgende Funktionen: Status des Systems und der Schnittstellen Status der Alarmprotokolle Export (csv) der Alarmprotokolle Status der Überwachungsalarme Oberfläche des WebClients - Software Die Konfiguration des s erfolgt über eine spezielle Software. Hier können alle relevanten Einstellungen vom IT Administrator vorgenommen werden. Dazu zählen unter anderem: Umgebungspläne, Benachrichtigungsprofile, Schnittstellen, Eskalationspläne, Benachrichtigungsgruppen etc. Es werden Alarmtyp, Alarmdauer, Anzahl der Alarme, Beginn und Endzeit, Umgebung, Alarm ID und die bearbeitende Person angezeigt. Kompatibilität Webclient: Kompatibilität Software: Windows XP (SP3), Windows Vista (32/6 bit) Windows 7 (32/6 Bit) Internet Explorer (6-9) Opera* Safari* Chrome* Firefox* * in jeweils aktueller Version (0/2013)

Beispiel für einen Alarmierungsablauf - Pflegebereich 1 7 Betreutes Wohnen / Altenheim Bewohner fordert Hilfe über die Notruftaste an: 1. I/O-Gateway registriert die Betätigung des Alarmknopfs. 2. Weiterleitung an. 3. Eskalationsplan an Aastra 00.. Alarm erscheint via DECT Paging, E-Mail, SMS oder als Alarm am Endgerät. 5. Bestätigung des Alarmeingangs. 6. Zurücksetzen des Alarms. 7. Abschalten des Alarms oder Anforderung von weiterem Hilfspersonal. I/O-Gateway 5 2 3 6 Unified Communications Server Beispiel für einen Alarmierungsablauf - Industrie Industrie 1 Maschinenüberwachungssystem Eine Maschine ist gestört / fällt aus: 1. Benachrichtigung der Gebäudeleittechnik. 2. Datenweitergabe an Alarm Server (via ESPA..) 3. Eskalationsplan an UC Server.. Benachrichtigung via DECT Paging. 5. Bestätigung des erhaltenen Alarms. 6. Zurücksetzen des Eskalationsplans. 5 2 3 6 Unified Communications Server 5

Beispiel für einen Alarmierungsablauf - Schulen & Behörden Schulen & Behörden In einer Notsituation wird ein Alarm manuell ausgelöst: 1. I/O-Gateway oder WAGO-Kontakte melden den Alarm. 2. Eskalationsplan an UC Server. 3. Weitergabe an Sicherheitspersonal intern und/oder extern.. Bestätigung des erhaltenen Alarms. 5. Zurücksetzen des Eskalationsplans. I/O-Gateway 1 2 5 3 3 Unified Communications Server Lizenzierung Lizenzen Materialnummer Beschreibung SW Maintenance 81H00021AAA-A System- und Update-Lizenz Aastra 00 81H00003AAA-A Anbindung einer Aastra 00 OpenCom 1000 81H00002AAA-A Anbindung einer OpenCom 1000 SIP-DECT 81H00007AAA-A Anbindung eines SIP-DECT Systems I/O Gateway 81H00012AAA-A Anbindung eines Aastra I/O Gateway Protokoll 81H00008AAA-A Anbindung eines Systems mit ESPA.. (eingehend oder ausgehend), LINE oder Ackermann Protokoll E-Mail Gateway 81H00016AAA-A Versand und Empfang von E-Mails (bis zu drei Adressen) Flurdisplay 81H00015AAA-A Anbindung eines Flurdisplays GSM Gateway 81H00010AAA-A SMS versenden (bis zu drei Rufnummern) WAGO modbus 750 81H00013AAA-A Anbindung eines Feldbus Controllers der Fa. Wago Countdown Alarm 81H00019AAA-A Verwendung der Funktion Countdown Alarm Protokollierung, Auswertung & Statistik 81H00020AAA-A Erweiterte Filterkriterien und Statistik im Alarmprotokoll Backup Agent 81H00017AAA-A Automatisches, periodisches Backup von Alarmen, Daten- und Konfiguration 6

Funktionsübersicht Funktion Aastra 00 OpenCom 1000 SIP-DECT Allgemein Anlagenversion 2.0 / 3.0 ab 6.1.0 Protokolle ATAS/CSTA (ab 3.0) CI OM AXI Benachrichtigungen Rufmelodie 1 1 1 Lautstärke / Ansteigend 1 /- 1 /- / Vibration 2 (ab 3.0) (ab 6.2) Gesprächstrennung 1 (ab 3.0) - Farbe für Schrift / Hintergrund - / - - / - / Alarmierung in Abhängigkeit vom Status des Telefons Stilles Laden - Frei / Besetzt 1 1 Terminal Mode Alarmliste - Wer ist Wo? - Alarmhistorie / lokal - / - / - Überwachungsalarme schalten und überwachen - Benachrichtigung per SMS ein- / ausschalten - - Paging On / Off - Alarmauslösung durch Hotlineanruf (ab 3.0) - Ausfall Basisstation (DECT) 3 3 Ausfall DECT-Telefon Ausfall Systemendgerät (schnurgebunden) - Alarmtrigger vom DECT-Telefon - Prozedurwahl Sonstiges Redundanz - - Backup OMM Auslesen von Nebenstellen der Telefonanlage ( ) Auslesen von Änderungen an den Nebenstellen der Telefonanlage (Import) (ab 3.0) (ab 6.2) Direktes Ansprechen des Telefons - 1: Systemendgeräte (IP und TDM) und Aastra 12d, 600c/d 2: Aastra 12d, 622d, 632d, 650c 3: IP + TDM DECT : OpenPhone 12iB, 13iB : unterstützt ( ) : mit Einschränkungen - : nicht unterstützt 7

Über Aastra Aastra Technologies Limited, (TSX: AAH ) ist eines der führenden Unternehmen im Bereich der Unternehmenskommunikation. Seinen Hauptsitz hat Aastra in Concord, Ontario, Kanada. Aastra entwickelt und vertreibt innovative Kommunikationslösungen für Unternehmen jeder Größe. Mit mehr als 50 Millionen installierten Anschlüssen und einer direkten wie auch indirekten Präsenz in mehr als 100 Ländern ist Aastra weltweit vertreten. Das breite Port folio bietet funktionsreiche Call Manager für kleine und mittlere Unternehmen sowie hoch skalierbare Call Manager für Großunternehmen. Integrierte Mobilitätslösungen, Call Center- Lösungen und eine große Auswahl an Endgeräten runden das Portfolio ab. Mit einem starken Fokus auf offenen Standards und kunden individuellen Lösungen ermöglicht Aastra Unternehmen eine effizientere Kommunikation und Zusammenarbeit. Besuchen Sie die Aastra Web-Seite für weitere Informationen: www.aastra.com Rev. 05.2013 DE Aastra Deutschland GmbH Zeughofstraße 1 10997 Berlin Germany T +9 30 610 0 info.de@aastra.com www.aastra.de Aastra Telecom Schweiz AG Ziegelmattstrasse 1 503 Solothurn Switzerland T +1 32 655 33 33 F +1 32 655 33 35 www.aastra.ch Aastra Austria GmbH Schönbrunnerstrasse 218 Stiege B, 6. Stock 1120 Wien Austria T + 3 1 81313 70-0 www.aastra.at Copyright 2013 Aastra Deutschland GmbH. Aastra und das Aastra Logo sind Markenzeichen oder eingetragene Markenzeichen der Aastra Technologies Limited in den USA, Kanada, der EU und anderen Ländern. SIP-DECT ist eine eingetragene Marke der Aastra Deutschland GmbH. Alle anderen Marken und Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Technische Änderungen und Liefermöglichkeiten vorbehalten.