-Heft 92 - Johann Matthias Kager. Stadtmaler von Augsburg ( ) Kommissionsbuchhandlung R, Wölfle, München

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Transkript:

MiSCELLANEA 8AVARICA MONACENSIA Dissertationen zur 8ayerischen Landes- und Münchner Stadtgeschichte herausgegeben von Karl 80s1 und Michael Schattenhofer -Heft 92 - SUSANNE NETZER Johann Matthias Kager Stadtmaler von Augsburg (1575-1634) " ~ '" ~ Kommissionsbuchhandlung R, Wölfle, München Neue Schriftenreihe des Stadtarchivs München 1980 -,-",c "~~ ";.~~

I L fltn:ji n:je! Ai2~, y'..-,a,~'l.' Tag der mündlichen Prüfung: 13. Dezember 1979 Referent: Prof. Dr. Hermann Bauer Korreferent: Prof. Dr. Friedrich Piel Schriftleitung: Dr. W. Grasser, Stauffenbergstraße 5/pt., 8000 München 40 Alle Rechte vorbehalten -auch die des Nachdrucks von Auszügen, der photomechanischen Wiedergabe und der übersetzung - @ Copyright 1980 Stadtarchiv München ISBN 3-87913-106-6 Neue Schriftenreihe des Stadtarchivs München Band Nr.113 Druck: UNI-Druck, Amalienstraße 83,8000 München 40 Auslieferung: Kommissionsbuchhandlung R. Wölfle, Amalienstraße 65, 8000 München 40 ABKüRZUNG: Für Zitate wird die Abkürzung MBM empfohlen, z. B. MBM Heft 2 Seite 66

Gliederung Einleitung. Forschungslage Die Münchner Jahre (1575-1603) Seite Vita 1 Werk 4 Conclusio 12 Die Augsburger Jahre (1603-1634) Vita 14 Werk 19 Conclusio 37 Anmerkungen 41 Quellen 59! Appendix I. Das Augsburger Weberhaus 64! Appendix 11. Die Augsburger Stadttürme 75 t Anmerkungen 87 Literatur 97 Katalog '0' :'" 111 Gemälde 112 Miniaturen 118 Zeichnungen "0... 118 Kupferstiche l ~"'" i 129 Kunsthandwerk " 138 Verschollenes ~ 139 Abschreibungen 'c 142 Namensregister 145

f~~ I ~~...Du bien les grands ma7tres sont pratiquement la seule cause du developpement des valeurs artistiques qu'ils sont supposes avoir decouvertes... DU, au contraire, les grands ma7tres sont les temoins les plus importants de tour un courant artistique dont est responsable un ensemble d'artisans et qui s'enrichit...par la presence de ces grands maitres (1) Süddeutschland zwischen Confessio Augustana und Westfälischem Frieden, zwischen Dürer-Nachfolge und den ersten barocken Freskenprogrammen steht in der europäischen Kunstgeschichte am Rande. Die Erfassung, stilistische Einordnung und Interpretation der in diesem Zeitraum entstandenen Kunstwerke wurde jüngst in zwei Ausstellungen (Augsburg und München) unternommen. Die vorliegende Arbeit, bereits vorher abgeschlossen, möchte hierzu anhand einer monographischen Studie über Johann Matthias Kager ebenfalls einen Beitrag leisten. Kager, Stadtmaler von Augsburg, erfreute sich zu seinen Lebzeiten in Süddeutschland eines gewissen Ansehens. Schon Sandrart weiß freilich nicht viel mehr als die Inschrift seines Epitaphs zu überliefern.2 Daß sein Name nicht gänzlich in Vergessenheit geriet, verdankt er den Stadt- und Landesbeschreibungen des 17. Jahrhunderts.3 Bei den dort beschriebenen Werken handelt es sich naturgemäß um solche Arbeiten, die in oder an öffentlichen Gebäuden leicht zugänglich waren. In Augsburg, dem Schaffens zentrum des Künstlers, finden neben Gemälden im Rathaus vor allem seine Fassadenmalereien Erwähnung; im übrigen Bayern berichten Reisebeschreibungen des 18. Jahrhunderts von Altarbildern im Münchner Dom und in der Martinskirche zu Landshut. Die im Laufe des 19. Jahrhunderts einsetzende Inventarisierung und Erforschung von Kunstwerken stützt sich zunächst weitgehend auf diese Literatur. So erscheint der Künstler aufgrund der Bedeutung, die dem Augsburger Rathaus beigemessen wurde, in lexikalischen Werken vor allem als Historienmaler.4 Eine erste auf Quellen basierende Arbeit Adolf Buffs aus dem Jahre 1887 befaßt sich mit eben dieser Tätigkeit.5 Steigendes Interesse an der Lokalgeschichtsforschung und die damit verbundene Aufarbeitung von Quellen führten nach der Jahrhundertwende zu einer Reihe von Einzeluntersuchungen, die ihre Zusammenfassung in einer von Hermann Nasse in den 2Der Jahren publizierten Dissertation fanden.6 Diese Arbeit läßt die Komplexität des Kagerschen Oeuvres erkennen, ohne allerdings über die chronologische Zusammenstellung des bis dahin Bekannten wesentlich hinauszugehen. Die Hochschätzung der Künstlerpersönlichkeit, ihre Isolierung aus historischen ~~

11 I Zusammenhängen, führte zur Vernachlässigung wichtiger Aspekte; die stilistische 1 Einordnung seines Oeuvres in die Kunst des frühen 17. Jahrhunderts erfolgte nur pauschal. 1 I Forschungen der letzten Jahre erbrachten eine Reihe von Einzeluntersuchungen zu Künstlern aus dem Kreis um Rudolph 11. in Prag, den Wittelsbacher Hof in Mün- I chen sowie zur Kunstgeschichte der Reichsstadt Augsburg. Vereinzelt wurden hier auch Erkenntnisse zum Werke Kagers aufgeführt (vgl. S. 97). Die vorliegende Arbeit besitzt drei Schwerpunkte: -Die Klärung der Frühzeit Kagers, aus der heraus seine stilistische Entwicklung und seine Bedeutung für die süddeutsche Kunst nach 1600 faßbar wird -Die Herausarbeitung seines zeichnerischen Oeuvres aus dem umfangreichen, vielfach noch ungeklärten Bestand süddeutscher Zeichnungen aus dieser Zeit -Die ikonographische und ikonologische Untersuchung zweier im Auftrag der Stadt Augsburg entstandenen Arbeiten: Wandmalereien am ehemaligen Zunfthaus der Weber und an den drei inneren Stadttürmen. Zwei Komplexe werden im Rahmen dieser Arbeit nur am Rande behandelt: Kagers Tätigkeit als Entwurfszeichner für Bauwerke (vgl. S. 16 ) ist stilkritisch über bereits Gesagtes hinaus schwer faßbar und läßt sich sinnvoller im Rahmen einer Arbeit über Maler-Architekten oder die Entwicklung der süddeutschen Wandpfeilerkirche neu beleuchten. Ober die Ausstattung des neuen Augsburger Rathauses, den umfangreichsten Auftrag der Stadt an den Künstler, ist bereits viel geschrieben worden, ohne daß diese Untersuchungen eine befriedigende ikonologische Gesamtdeutung erbracht hätten. Quellen wurden nicht ausreichend interpretiert, (kunst)historische Bezugspunkte nur teilweise herangezogen, die Funktion der einzelnen Räume hinsichtlich ihrer Ausstattung zu wenig berücksichtigt, beim 'Goldenen Saal', dem Rats- und Festsaal, blieben einzelne Teile der Ausstattung völlig unbeachtet. Der Versuch einer Gesamtdeutung würde den Rahmen der vorliegenden Arbeit sprengen und muß einer eigenen Untersuchung vorbehalten bleiben (in Vorbereitung). Nur ein Aspekt der Interpretation wird herausgegriffen (vgl. S. 29). Das breite Spektrum von Einzelproblemen, die sich im Verlauf der Arbeit herauskristallisierten, konnte nicht immer hinreichend behandelt werden. Auf eine durchgreifende Einengung des Themas'wurde jedoch zugunsten des historischen Zu-

r--- l 111 sammenhangs, der bei der Detailforschung oft aus den Augen verloren wird, verzichtet. Die einzelnen Werke nicht als ästhetische Destillate von ihrem historischen Hintergrund abgehob'en zu betrachten, ist ein wesentliches Anliegen der Arbeit.? So schließen sich an die Materialsammlung zu Vita und Werk des Künstlers einige überlegungen zum Verständnis barocker Sakralkunst an. Diese Arbeit lag der Philosophischen Fakultät der Universität München als Dissertation vor. Zur Veröffentlichung wurde auf die Bemerkungen im Katalogteil verzichtet. Vollständige Exemplare der Dissertation sind in der Universitätsbibliothek München und in der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg vorhanden. Mein Dank gilt Prof. Hermann Bauer für die Annahme der Arbeit, Prof. Bruno Bushart für die Anregung zu ihrer Entstehung und Dr. Heinrich Geissler, Stuttgart, der mir in außerordentlich großzügiger Weise Einblick in das von ihm gesammelte Material zu Kager als Zeichner gewährt hat, sowie allen Damen und Herren, vor allem in Augsburg, die mich bei meinen Nachforschungen unterstützt haben. Gedankt sei außerdem Reinhard Lehmann, Augsburg, ohne dessen Gastfreundschaft die Arbeit in dieser Form nicht hätte entstehen können, Dr. Margaretha und Dr. Gode Krämer, Augsburg, für fachliche und persönliche Unterstützung, sowie allen, die das Zustande kommen der Arbeit mit Freundschaft und Geduld begleitet haben. scnen Herzo:g~o1geprä ;ent11c~ Findrlicke für ihr! SchWan (1548-92) und Fril er (um 1570 von 'II"'lhe1m Y. nac; IOMM Rottenha.,. 1ri62 Se1f'"" l,:!t ~rljoo 14ngJ.hriger Mftartie,te nach München i:lerufe It 1!i89-92 )9:' Normaler). für dei Antor :,)(;; U:r,en rhf!.nst. QPI" -.,".",' t~ t in', cl'.