Zur Koordination beim Kraulschwimmen

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1 Aus dem Institut für Individualsport der Deutschen Sporthochschule Köln Leiter: Univ.-Prof. Dr. Heiko Strüder Zur Koordination beim Kraulschwimmen Eine kinematische und elektromyographische Untersuchung zur Bewegungskoordination beim Kraulschwimmen in unterschiedlichen Geschwindigkeiten Von der Deutschen Sporthochschule Köln zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Sportwissenschaft genehmigte Dissertation vorgelegt von: Andreas Bieder aus Hildesheim Köln 2003

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3 Berichte aus der Sportwissenschaft Andreas Bieder Zur Koordination beim Kraulschwimmen Eine kinematische und elektromyographische Untersuchung zur Bewegungskoordination beim Kraulschwimmen in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Shaker Verlag Aachen 2003

4 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Bieder, Andreas: Zur Koordination beim Kraulschwimmen : Eine kinematische und elektromyographische Untersuchung zur Bewegungskoordination beim Kraulschwimmen in unterschiedlichen Geschwindigkeiten / Andreas Bieder. Aachen : Shaker, 2003 (Berichte aus der Sportwissenschaft) Zugl.: Köln, Deutsche Sporthochschule, Diss., 2003 ISBN X. Copyright Shaker Verlag 2003 Alle Rechte, auch das des auszugsweisen Nachdruckes, der auszugsweisen oder vollständigen Wiedergabe, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen und der Übersetzung, vorbehalten. Printed in Germany. ISBN X ISSN Shaker Verlag GmbH Postfach Aachen Telefon: / Telefax: / Internet: info@shaker.de

5 I Vorbemerkungen Die vorliegende Arbeit gliedert sich in einen theoretischen Teil, welcher die Kapitel 1-6 umfasst, und einen empirischen Teil, der in den Kapiteln 7 9 die Versuche, die Ergebnisse und deren Diskussion beinhaltet. Das Kapitel 10 liefert eine Zusammenfassung und einen Ausblick, das elfte Kapitel dokumentiert die verwendeten Quellen. Um ein Auffinden der angegeben Literatur zu erleichtern wurde an jedes Kapitel ein eigenes Verzeichnis mit etwas kleinerer Schrifttype angefügt. Bei der Bezeichnung von Quellen, welche im Gesamtverzeichnis in Kapitel 11 aufgrund der Gleichheit von Autorenschaft und Jahreszahl mit einem zusätzlichen Kleinbuchstaben gekennzeichnet sind, wurden diese auch im Verzeichnis des jeweiligen Kapitels mit diesem Suffix versehen, auch wenn es dort zur Unterscheidung nicht benötigt wurde. Da die Festlegung der Richtlinien zur Manuskriptgestaltung in der Sportwissenschaft als Anpassung an den Standard der American Psychological Association (APA) erst nach der Fertigstellung des Literaturverzeichnis der vorliegenden Arbeit erfolgte, wurden die Quellenangaben nicht mehr angepasst. Ein Vorwort ist auch der Ort der Danksagung an alle, die zur Entstehung dieser Arbeit unmittelbar und mittelbar beigetragen haben. Insbesondere gilt mein Dank meinem akademis chen Lehrer Herrn Prof. K. Wilke für Unterstützung, Motivation und fachliche Auseinandersetzung. Den im privaten Umfeld Betroffenen, den Kollegen auch über das lokale Umfeld hinaus, Sekretärinnen, Hilfskräften, mitwirkenden Studenten, Probanden, Trainern allen sei Dank ausgesprochen für Langmut, Verständnis, Interesse und Hilfe bei der Erstellung dieser Arbeit.

6 II Inhaltsverzeichnis: Vorbemerkungen... Inhaltsverzeichnis... Verzeichnis der Abbildungen... Verzeichnis der Tabellen... Verzeichnis der Abkürzungen... S. I S. II S. V S. XI S. XIII 1. Einleitung... S Theorien zur Antriebsbewegung... S Technische Analogien zum Antrieb im Wasser und statischer Ansatz... S Die Vortextheorie... S Die Pumped-Up Propulsion (TOUSSAINT 2000)... S Das Heuristische Antriebskonzept nach REISCHLE (1997a, 1997b, 1997c)... S Die mathematische Modellierung des Armzuges... S Die Modellierung der Schwimmbewegung nach JÄHNIG et al. (1973) und WIEGAND et al. (1975)... S Das mechanische Antriebskonzept nach KLAUCK (1997)... S Zusammenschau und Wertung der Konzepte... S Koordination... S Allgemeiner Gebrauch des Koordinationsbegriffs... S Der Morphologische Ansatz... S Die Theorie der Generalisierten Motorischen Programme (GMP).. S Der Systemdynamische Ansatz... S Die Koordination in der Schwimmsportforschung... S Zusammenschau der dargestellten Perspektiven und im Weiteren verwendeter Koordinationsbegriff... S Zum Einsatz der Elektromyographie in der Schwimmsportforschung. S. 49

7 III 4.1. Allgemeine Vorbemerkungen zur Methode... S Frühe Anwendungen der Methode in der Schwimmsportforschung. S Aktuelle Anwendungen der Methode in der Schwimmsportforschung... S Zusammenfassende Wertung der angewandten Methode und Untersuchungsansätze... S Kinematographie bzw. Videographie in der Schwimmsportforschung. S Zusammenfassende Wertung der theoretischen Implikationen... S Untersuchungsmethodik... S Videographie... S Elektromyographie... S Probanden... S Versuchsdurchführung... S Örtliche Rahmenbedingungen... S Aufnahme des Passpunktsystems... S Vorbereitung der Probanden... S Datenaufnahme... S Datenberechnung und Auswertung... S Videographie... S Elektromyographie... S Ergebnisse... S Ergebnisse der Auswertung der Videographie... S Bewegungsergebnisbezogene Kinematik: Bewegungsgeschwindigkeit, Bewegungsfrequenz, Zyklusdistanz und Zyklusdauer... S Extremitätenpunktbezogene Daten: Dauern von Über- und Unterwasserphase... S Extremitätenpunktbezogene Daten: Ausdehnung im Raum, Raumweglänge und durchschnittliche Handgeschwindig keit... S Relativierte Daten... S Relative Koordination... S Ergebnisse der Elektromyographie... S Elektromyographie der Probandin S.O.... S. 147

8 IV Elektromyographie des Probanden H.G.... S Diskussion... S Anmerkungen zum Untersuchungsansatzes... S Anmerkungen zur Methodik, Versuchsdurchführung und auswertung... S Diskussion der Ergebnisse der relativen Koordination... S Zusammenfassung und Ausblick... S Quellenverzeichnis... S. 187 Lebenslauf... S. 211