Dienstleistung - Kinderbetreuung 21.2.2008



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Transkript:

Dienstleistung - Kinderbetreuung 21.2.2008 Seite 1

Inhalt p Der Verein p Die Mitglieder p Die Zielsetzung p Die Dienstleistung p Das Kooperationsmodell p Das offene Kinderhauskonzept p Aktivitäten Seite 2

Unser Netzwerk Beratung Projektmanagement Träger von Kindertagesstätten Lobby Koordination Seite 3

14 Kitas / Projekte 700 Kinder 170 MitarbeiterInnen 10 Std. geöffnet Randzeitenbetreuung Gästekinder Notfallkinder Auf zwei Beinen: Flexibilität Qualität Fullservice Von der Idee bis zu Kita Von den Kindern bis zu den Finanzen 4 Preise Bertelsmann Meestemacher Bildungswerk der bay. Wirtschaft Bundesverdienstkreuz Seite 4

Unsere Partner 4 SC AG Bavarian Nordic Behr GmbH & Co.KG BioMax Informatics AG BRD Finanzagentur GmbH Bühler, Hort & Partner Busak & Shamban BW-Bank CAS, KA Chephalon Contact Connectors GmbH DaimlerChrysler AG DaimlerChrysler Bank Debitel AG Dekra AG Dt. Bundesbank Dt. Flugsicherung GmbH Dt. BKK Dt. Sparkassenverlag GmbH EADS Deutschland GmbH MPI IPP Ed. Züblin AG EnBW AG Flint Group Germany GmbH Fördergesellschaft IZB Fraunhofer Gesellschaft Friedrich Scharr KG Genzentr. Chemie Biochemie Georg Thieme Verlag KG GPC BioTech Hastings Hugo Boss AG Ingenium Pharmaceutical Ingenium Xantos Biomed Lapp Kabel GmbH L-Bank LMU Depart B MAP & GUIDE GmbH Max-Planck-Institute Medigene Menlo Systems Michelin Reifenwerke MorphoSys AG Peter Sauber Agentur Procorde Proteros Robert Bosch GmbH Scil Technologie Holding St. Vincentiusverein Procorde Stuttgart Engineering Park GmbH Stuttgarter Straßenbahnen Tebicon Tebis Consulting Tebis techn. Informationssysteme Technologiepark Karlsruhe Thieme Verlag Universität Stuttgart Universität Ulm Seite 5

Die Zielsetzung Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Kooperation mit Unternehmen und Kommunen zu verbessern. p Förderung familienfreundlicher Infrastruktur p Beispiel für innovative, flexible und offene Einrichtungen, die sich am Bedarf von Eltern, Kindern und Betrieben orientieren p Pädagogisch-inhaltliche Weiterentwicklung der Ganztages-Betreuung für Kinder von 0-10 Jahren p Sicherstellen einer sozialen Mischung in den Kitas Seite 6

Unsere Dienstleistung p Individuelle Beratung von Unternehmen und Kommunen p Entwicklung von Kooperationsmodellen gemeinsam mit der Wirtschaft p Planung von Kindertagesstätten p Wirtschaftliche Führung p Pädagogische Leitung p Qualitätsentwicklung und -sicherung p Flexible Betreuungsangebote p Innovative Pädagogik, interne Weiterbildung Seite 7

Kooperationsmodell p Ein oder mehrere Unternehmen initiieren ein Projekt Kindertagesstätte p Konzeption eines geeigneten Kooperationsmodells p Akquisition weiterer Unternehmen p Verhandlung der Zusammenarbeit mit den Kommunen p Erarbeitung eines Finanzierungs- /Belegungskonzeptes p Investitionen p Laufende Kosten p Verbindliche Vereinbarung p Realisierung Seite 8

Kooperationsmodelle 1994 1999 2002 Betriebsrat Dekra AG Kooperationspartner: Unternehmen des WIV Kinder: 70 Kinder 6 Mo. 12 J. Finanzierung: Stuttgart, Eltern, Unternehmen FhG / Konzept-e GmbH Kooperationspartner: FhG, Kind e.v. Kinder: 25 Kinder 6 Mo. 6 J. Finanzierung: Stuttgart, Eltern, Unternehmen IZB / BioM Kooperationspartner: BioTech Unternehmen Kinder: 45 Kinder 6 Mo. 12 J. Finanzierung: Kommunen, Bayern, Eltern, Unternehmen Seite 9

Kooperationsmodelle 2002 2003 2003 Kooperationspartner: Kinder: Finanzierung: Kooperationspartner: Kinder: Finanzierung: Kooperationspartner: Kinder: Finanzierung: Step GmbH Kind e.v. 35 Kinder 6 Mo. 6 J. Stadt Stuttgart, Eltern, Unternehmen Deutsche BKK Stadt Stuttgart Konzept GmbH 15 Kinder 6 Mo. 6 J. Stadt Stuttgart, Eltern, Deutsche BKK Technologiepark FhG, CAS, Kind und Beruf e.v. 45 Kinder 6 Mo. 6 J. Stadt Karlsruhe, Eltern, Unternehmen Seite 10

Kooperationsmodelle 2004 2004 Stadt Stuttgart Kooperationspartner: Kind e.v. Kinder: 120 Kinder 6 Mo. 6 J. Finanzierung: Stuttgart, Eltern DaimlerChrysler AG Kooperationspartner: Kind und Beruf e.v. Kinder / Gäste: 35 Kinder 6 Mo. 12 J. Finanzierung: Wörth, Rheinland Pfalz, Eltern, DC AG Stadt Stuttgart Kooperationspartner: Kind e.v. Kinder: 45 Kinder 3 J. 12 J. Finanzierung: Bengelbande Stuttgart, Eltern 2004 Seite 11

Kooperationsmodelle 2005 2006 2007 BASF Drucksysteme GmbH Kooperationspartner: Behr GmbH, Bosch, Kind e.v. Kinder: 45 Kinder 6 Mo. 6 J. Finanzierung: Stuttgart, Unternehmen, Eltern Max Planck Institut, Garching Kooperationspartner: Kind und Beruf e.v. Kinder: 50 Kinder 6 Mo. 6 J. Finanzierung: MPI, Kommunen, Bayern, Eltern LBBW Stuttgart Kooperationspartner: Stadt Stuttgart, Konzept-e GmbH Kinder: 35 Kinder 6 Mo. 6 J. Finanzierung: LBBW, Stuttgart, Eltern Seite 12

Kooperationsmodelle 2007 2007 Kita Durlach 2008 Michelin / Konzept-e GmbH Kooperationspartner: Kind und Beruf e.v. Kinder: 55 Kinder 6 Mo. 6 J. Finanzierung: Karlsruhe, Unternehmen, Eltern O 2 München Kooperationspartner: Kind und Beruf e.v. Kinder: 40 Kinder 6 Mo. 3 J. Finanzierung: Kommunen, Bayern, O 2, Eltern Karlsruhe Kooperationspartner:Karlsruhe, Kind und Beruf e.v. Kinder: 60 Kinder 6 Mo. 6 J. Finanzierung: Karlsruhe, Eltern Seite 13

Weitere Betreuungsangebote Notfall- Betreuung 2005 Kooperationspartner: Kinder: Finanzierung: Konzept GmbH Kind e.v. Dachverband Angemeldete Kinder zuhause Unternehmen, Eltern 1994 Kooperationspartner: Kinder: Finanzierung: Unternehmen Kind e.v. Dachverband Einzelne aus Mitgliedsunternehmen Kind e.v. Gästekinder Ferienbetreuung 2002 Kooperationspartner: Kinder: Finanzierung: FhG, EADS, Uni, Unternehmen Kind e.v. Dachverband Mitarbeiterkinder 6-12 Jahre Unternehmen, Eltern Seite 14

Kooperation am Beispiel der Zusammenarbeit mit der FhG - Ausgangslage p Eine Initiative von MitarbeiterInnen des Institutszentrums Stuttgart der FhG suchte eine Möglichkeit der Kinderbetreuung. pdie Initiative schloss sich dem KIND e.v. an und die FHG wurde Mitglied im Verein p In Zusammenarbeit mit der Stadt Stuttgart wurden Räume für ein Kinderhaus für 30 Kinder von 6 Monaten bis 6 Jahren gesucht. p Das Kinderhaus wird in die Bedarfsplanung der Stadt eingerechnet. Seite 15

Kooperation am Beispiel der Zusammenarbeit mit der FhG - Realisierung p Die Unternehmen übernahmen die Anlauf- und Umbaukosten panfangs wurden hauptsächlich Kinder unter 3 Jahren betreut pdie laufenden Kosten der Kindertagesstätte werden aus den Elternbeiträgen, den Landeszuschüssen und den Zuschüssen der Stadt bestritten p Eröffnung 1. September 1999 Seite 16

Aufbau einer Kindertagesstätte - Schritte p Entwicklung und Definition des Bedarfs p Erstellung einer Kostenplanung p Klärung der Bezuschussung / Finanzierung p Raumsuche, -planung, -ausbau, -umbau p Mitarbeitersuche und -einstellung p Auswahl und Order der Ausstattung p Beantragung und Abwicklung der Genehmigungen p Beantragung und Abwicklung der Bezuschussung Seite 17

Aufbau einer Kindertagesstätte - Schritte p Kommunikation mit Eltern und Unternehmen p Klärung der Vergabe und Start Aufnahmeverfahren p Einarbeitung neue Mitarbeiter / Einführungsseminar p Elterninformation p Eröffnung p Einweihungsfeier Seite 18

Die pädagogische Konzeption Offenes Kinderhauskonzept p Altersgemischte Gruppen p Offene gruppenübergreifende Arbeit p Funktionsorientierung p Bezugserzieher-System p Sorgfältige Eingewöhnung p Einbindung von Eltern p Altersspez. Nester und eine Vielzahl kleiner und größerer Funktionsräume, die die Eigeninitiative und den Forscherdrang von Kinder fördern p Situative, kindorientierte Arbeit mit Impulsen Seite 19

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 20