aktuell 木と太陽のエネルギー springt das Produkt «Risiko» sprunghaft an. fender Wandel im Verhältnis zur Atomenergie statt.

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geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Transkript:

aktuell Nr. 22, Sommer 2015 Neues aus der Welt der natürlichen Wärme 木と太陽のエネルギー Die Tiba durfte zwei mo derne Holz-Solar Heizsysteme nach Japan liefern warum und wie, lesen Sie hier. Die Risikoformel bringt es deutlich zum Ausdruck: Risiko = Wahrscheinlichkeit x Ausmass. Wir alle sind uns einig, dass die Auswirkungen eines AKW Unfalles verheerend sind, der Faktor «Wahrscheinlichkeit» ist also sehr hoch. Ein altes AKW hat mit Sicherheit eine höhere Fehler-Wahrschein- R=WxA lichkeit. Wenn der Faktor «Wahrscheinlichkeit» Nach dem verehrenden Tsunami und Reaktorun- auf kleinem Niveau auch nur ganz leicht ansteigt, glück in Fukushima fand in Japan ein teils tiefgrei- springt das Produkt «Risiko» sprunghaft an. fender Wandel im Verhältnis zur Atomenergie statt. Können wir also mit diesem Risiko leben? Wollen Während konservative Kreise hier und dort in der wir es? Und was braucht es, damit wir wirklich Nuklearenergie weiterhin eine einfache Lösung umdenken? unseres Energieproblems sehen, hat in der Bevöl- Fortsetzung auf Seite 2 kerung ein Umdenken begonnen, das auch durch massive Medienpropaganda nicht zu bremsen ist. Zu überwältigend war der traumatische Unfall für viele. Ein Risiko wurde plötzlich zur Realität. Wenn selbst eines der reichsten und hoch technologisiertesten Länder der Welt nicht vor Unfällen gewieft ist, wie steht es dann um unsere veralteten AKW?

aktuell Nr. 22, Sommer 2015 Editorial fortsetzung von seite 1 Holz-Solar Heizsysteme in Japan Irrsinn Lobbyismus In der Schweiz ist die Diskussion um die Energiestrategie 2050 in vollem Gange. Aufgrund des beschlossenen Atomausstiegs werden alternative Energiequellen gesucht und untersucht. Dabei liegt der Fokus unter anderem auf Verbrauchsreduktion bei Heizungen (welche 50% des Energiebedarfs stellen) durch bessere Dämmung. Soweit so gut. Komisch ist: Holz sollte als direkte Energiequelle um ca. 50% weniger genutzt werden, flüssige Biogastreibstoffe jedoch um ein vielfaches. Das Problem bei der Biogasherstellung aus Holz ist, dass der Wirkungsgrad dabei äusserst schlecht ist. Zuerst gehen ca. 50% der Energie bei der Umwandlung in Treibstoff verloren und Verbrennungsmotoren haben einen Wirkungsgrad von 25 30%. Aus 100% Energie wird so noch ca. 10 20%. Bei der direkten Verbrennung in einer modernen Holzfeuerung könnte ca. 90% der Energie genutzt werden. Wie kommt es dazu? In Zusammenhang mit der Energiestrategie 2050 stehen beim Bund mehrere hundert Millionen Franken an Forschungsgelder zur Verfügung, welche bei einschlägigen Forschungsinstituten Begehrlichkeiten wecken. Schade, dass unser Geld so verwendet wird. Weitere Informationen zum Thema: www.bfe.admin. ch/themen/00526/00527 Lukas Bühler Geschäftsführer Tiba AG Bloss nicht vor der Haustüre Der Mensch ist Weltmeister im Verdrängen. Ohne Verdrängen und Vergessen von negativen Erlebnissen, könnten wir nicht überleben, zu erdrückend wäre die Last von vergangenen Schmerzen seelischer und körperlicher Natur. Beim Umweltschutz scheint die Verdrängung zudem direkt auch mit der Distanz zum Problem zusammen zu hängen. 9 504 km zwischen Bern und Fukushima sind für viele genug um bequem weiter zu machen wie bis anhin. Auch beliebt ist die Verlagerung von Problemen: Da wir jetzt unsere AKW abschalten, beziehen wir dafür Kohlestrom aus der Ferne, aber das stört ja nicht. Einfache Lösungen Tiba entwickelt, produziert und vertreibt seit über 70 Jahren Holz-Zentralheizungen. Nebst dem steten technologischen Wandel zieht sich jedoch noch eine andere Konstante durch die Jahrzehnte, welche über Funktion oder Fehler entscheidet: Die fachgerechte Planung und Installation. Daher haben wir uns vor drei Jahren entschieden, ein System zu entwickeln, das sämtliche technologischen Vorteile bietet, jedoch denkbar einfach in der Planung und Installation ist. Herausgekommen ist der Multitherm, eine Energiezentrale welche Holz, Sonne, Öl und Gas in einem System verbindet und in 60 Minuten aufgebaut ist. Sonne und Holz als Alternative Wie in Japan, wäre auch in der Schweiz ein Teil der Lösung sprichwörtlich vor der Haustüre zu finden. Holz und Sonne gibt es im Überfluss. In der Schweiz bleiben jährlich über 2 Millionen Qubikmeter Holz brach und ungenutzt liegen: genug um über 1 Million Häuser zu beheizen (Quelle: Holzenergie Schweiz). Kombiniert mit der Sonne ergibt sich daraus ein sich ergänzendes Paket: Die Grundlast wird von der Sonne gedeckt, Spitzen und Lücken werden von der Holzenergie übernommen. Hohe Betriebssicherheit Als die Bestellungen aus Japan eintrafen, war für uns klar, dass dorthin nur plug-and-heat-fähige Multitherm geliefert werden dürfen. Zudem müssen die Anlagen aus der Ferne gewartet und überwacht werden können, also wurde noch eine Schnittstelle für Internet und ipad entwickelt. Bei den Anlagen werden permanent Druck, Temperatur und Durchfluss überwacht, bei Fehlern werden automatisch Emails versendet. Dies garantiert höchste Betriebssicherheit. So liefern die beiden Anlagen seit Anfang 2015 Wärme und Warmwasser für zwei Häuser eines davon mit atemberaubender Aussicht auf den Mt Fuji.

Neuheiten 2015 Gerne stellen wir Ihnen einige unserer Neuheiten für 2015 vor Swiss made Arca room+ Mit einem Ofen zwei Räume beheizen? Das geht mit dem Arca room+, ein Produkt aus der 300% Swiss made Linie. Über ein Konvektions gebläse werden 1/3 der Leistung über einen Warmluftstutzen abgegeben. So kann ein zweiter Raum, ein Treppenhaus oder ein Gang mit beheizt werden. Das Gebläse regelt sich automatisch, arbeitet leise und effizient und der Ofen kann auch bei Stromausfall betrieben werden. Aurora S Bestseller in Kompaktform Der Aurora S ist die kompakte Version des Swiss made Aurora Kaminofen. Der Aurora S ist, wie sein grosser Bruder, ein echtes 300% Swiss made Produkt. Mit seinem seitlichen Sandspeicher bringt er ein stolzes Speichergewicht von 250 kg auf die Waage. Die Edelstahltüre ist konvektionshinterlüftet und doppelt verglast.

aktuell Nr. 22, Sommer 2015 Elements - Das modulare Kaminofensystem Kaminofensystem Elements Der 2014 eingeführte Cheminéeofen Elements hat sich innert wenigen Monaten zum meistverkauften Ofen der Schweiz entwickelt. Elements zeichnet sich speziell durch seine Modularität aus kein Ofen ist gleich. Kunden können sich aus einem Baukasten-System ihren Traumofen zusammenstellen und diesen später sogar jederzeit einfach ergänzen oder umbauen. Neu wurde das Sortiment um ein Sitzkissen, Abstellbretter und neue Schubladen ergänzt. Sitzkissen Brett Das neue Sitzkissen mit integrierter Das edle Massiv-Eichenbrett macht Rückenlehne lässt sich in beliebigem aus Ihrem Elements ein Möbelstück. Winkel einrasten.

aktuell Nr. 22, Sommer 2015 tiba rüstet auf Investition in Swiss made Tiba investiert in die Swiss made Produktion in Bubendorf (BL). Nachdem im 2013 ein neues CNC Bearbeitungszentrum in Betrieb genommen wurde, wurde 2014/2015 ein neuer Hochleistung-Schweissroboter installiert. Während auf der einen Seite der Roboter schweisst, wird auf der anderen Seite bereits das nächste Bauteil gerüstet. Produziert werden auf der neuen Anlage Kaminöfen, Wasserwärmetauscher und Kessel für die Tiba Zentralheizungsherde. tiba swiss made Die 300% Swiss made Linie Während auf nationaler Ebene über den ausländischen Milchanteil in Schokolade gestritten wird, geht Tiba einen Schritt weiter und präsentiert die 300% Swiss made Linie. 1. 100% Swiss Design Wir arbeiten mit jungen Schweizer Designer zusammen. 2. 100% Swiss Engineering Wir haben unsere Entwicklungsabteilung aufgestockt und entwickeln unsere Produkte selber. 3. 100% Swiss Production Die Swiss made Linie wird vollumfänglich in unserem Werk in Bubendorf (BL) hergestellt. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst! 300% Swiss made 100% Swiss Design 100% Swiss Engineering 100% Swiss Production

aktuell Nr. 22, Sommer 2015 verstärkung im aussendienst Technischer Aussendienst Tiba investiert weiter in den Marktaufbau für erneuerbare Energien. Dazu stehen unseren Kunden ab sofort zwei neue technische Aussendienstmitarbeiter zur Verfügung: Patrick Dänzer und Christof Zwimpfer arbeiteten bislang als Produkt Manager in der Tiba Technikabteilung. In Zukunft werden sie unsere Fachpartner für Pelletsheizungen, Stückholzheizungen, Hydrauliksysteme, Energiemanagement, Steuer ungen sowie dem Tiba.Sol Solar programm fachlich zur Seite stehen. patrick dänzer 079 396 85 99 p.daenzer@tiba.ch christof zwimpfer 079 512 49 28 c.zwimpfer@tiba.ch feiert Unsere Dienst jubiläen im zweiten Semester 2015 45 Jahre Bruno Wahl 35 Jahre Aydin Koeles Lothar Wassmer 25 Jahre Peter Hasler Regula Schilt Roberto Riccio 15 Jahre Markus Hofer Jaques Ding Michael Oswald Francesco Suppa Messe-Termine Besuchen Sie uns am Tiba-Stand OHA Thun 28.08. bis 06.09.2015 BAUEN + MODERNISIEREN Zürich 03.09. bis 06.09.2015 GEHLA Chur 04.09. bis 13.09.2015 HESO Solothurn 18.09. bis 27.09.2015 BAUEN + WOHNEN Luzern 01.10. bis 04.10.2015 OLMA St. Gallen 08.10. bis 18.10.2015 HELA Laufenburg 09.10. bis 11.10.2015 BAU + ENERGIE Bern 26.11. bis 29.11.2015 SWISSBAU Basel 12.01. bis 16.01.2016 impressum Herausgeber Tiba AG Hauptstrasse 147 4416 Bubendorf Kontakt Matthias Wahl Tel. 061 935 17 10 Fax 061 931 11 61 marketing@tiba.ch www.tiba.ch