Pressemappe der Stand: 1. Mai 2012 Inhaltsverzeichnis -1- Vortrag des svorsitzenden Hauptstadtkongress 2012/BMC Lounge -2- Unternehmensprofil patiodoc unterstützt niedergelassene Ärzte -3- Factsheet: -4- Interview mit dem patiodoc-svorsitzenden Kunden partizipieren von unseren Partnern -5- Kurzvita der -6- Kurzvita Frank Duffner der
Vortrag des svorsitzenden auf dem Hauptstadtkongress 2012 im Rahmen des Loungeprogrammes des BMC e.v. Fachkräftemangel und demografischer Wandel: Rezepte gegen das krankende Gesundheitssystem Der sich abzeichnende Fachkräftemangel im Gesundheitswesen macht grundlegende Veränderungen des Systems notwendig. Bereits 2020 werden in Deutschland nach Vollzeitstellen berechnet fast 56.000 Ärzte fehlen. Bis 2030, so Schätzungen, wird etwa jede zweite Arztstelle in Praxen nicht besetzt sein wenn nicht Rezepte gegen das krankende Gesundheitssystem gefunden werden. Schuld am Fachkräftemangel ist in erster Linie der demografische Wandel. Die Alterung der Gesellschaft lässt die Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen steigen. Gleichzeitig gehen in den kommenden Jahren immer mehr Mediziner in den Ruhestand, ohne dass ausreichender Nachwuchs zur Verfügung steht. Zudem verlangt die Feminisierung des Arztberufes nach neuen Arbeitsbedingungen., der, stellt Lösungen vor, die dem drohenden Kollaps entgegen wirken: Guten Tag meine Damen und Herren, ich bin rundum gesund. Das weiß ich seit vergangener Woche. Da war ich für einen Check-up beim Mediziner meines Vertrauens. Ein guter Internist. Einer mit Zeit für seine Patienten. Ein Arzt mit einer treffsicheren Diagnostik. Ich kann mich absolut auf ihn verlassen. Die Ergebnisse der Tests waren einwandfrei. Ich sollte also glücklich sein. Es heißt ja schließlich, gesund und glücklich. Glücklich bin ich aber nicht. Denn bei eben diesem letzten Besuch eröffnete mir mein Hausarzt, dass er im nächsten Jahr seine Praxis schließen werde. So verließ ich die Praxis zwar gesund aber bedrückt. Das krankende System Mir persönlich geht es gut aber das System krankt. Die Überalterung der Bevölkerung schreit nach einem Mehr an ärztlichen Leistungen. Gleichzeitig steigt das Durchschnittsalter der Mediziner. Die Hälfte der Hausärzte und Fachärzte sind wie meiner und wahrscheinlich auch vieler Ihrer behandelnden Ärzte, meine Damen und Herren über 60 Jahre und älter. Bis 2020 werden mehr als 50.000 Vertragsärzte altersbedingt aus der Versorgung ausscheiden. Die Folge: Vor allem in ländlichen Gebieten ist eine ausreichende Nachfolge nicht gesichert. Das sich wandelnde Berufsbild des Mediziners schwächt das System zusätzlich. 35,8 Prozent der niedergelassenen Ärzte sind weiblich, 63 Prozent der Studienanfänger im Fachbereich Humanmedizin sind Frauen. Mittlerweile strebt die Mehrheit der Medizinstudierenden keine Niederlassung in eigener Praxis mehr an, sondern zieht Kooperationsmodelle auch als Angestellte vor. Kein 24-Stunden-Job, Beruf und Familie vereinen, geringes finanzielles Risiko sind übrigens nicht nur Forderungen der angehenden Medizinerinnen. Auch die männlichen Kollegen fordern eine angemessene Balance zwischen Arbeit und Freizeit, wollen wie ihre Kolleginnen Beruf und Familie vereinen können.
Demografischer Wandel, berufliches Selbstverständnis, ein sich wandelndes Berufs- und Familienbild: Ich muss kein Prophet sein, um zu der Erkenntnis zu kommen, dass dem System der Burn-out droht. Wenn wir nicht rechtzeitig die richtige präventive Therapie verordnen, werden die Beschwerden chronisch. Rezepte gegen das krankende System Das Gesundheitssystem gesund erhalten und vor der Erschöpfung bewahren, ist Ziel der. patiodoc Wir sind überzeugt, dass wir jungen Medizinern den Weg in die eigene Niederlassung ebnen, wenn sie die Möglichkeit haben, die Arbeit dort zunächst ohne finanzielles Risiko auch als angestellte Ärzte kennen zu lernen. Wir sind sicher, dass wir Ärzte nur dann überzeugen können, sich niederzulassen, wenn wir ihnen ein Team anbieten und Kooperationen mit ihnen gemeinsam gestalten. Wir sind gewiss, dass konkrete Dienstleistungsangebote und vorausschauende Partnerschaftsmodelle den drohenden Versorgungsdefiziten rechtzeitig begegnen können. Seit der Gründung der im April 2010 bietet die Gesellschaft ambulant tätigen Ärztinnen und Ärzten qualitativ hochwertige Dienstleistungen und Kooperationsmodelle an. Die betreibt derzeit fünf Versorgungszentren, in denen sowohl Ärzte in eigener Niederlassung als auch angestellte Ärzte tätig sind. Im ersten Halbjahr dieses Jahres haben wir unsere erforderlichen Kompetenzen und Ressourcen ausgebaut, um weitere ärztliche Kooperationsprojekte konkret mit Dienstleistungen zu unterstützen, und um weiteren Kunden auf dem Gesundheitsfeld passgenaue Produkte anbieten zu können. Konkret Wie sieht ein patiodoc-behandlungskonzept aus, dass das System gesund erhalten will, die ambulante vertragsärztliche Versorgung der Patienten auf hohem Niveau sichert und dies unter Erhalt der freien Arztwahl. Ich würde folgende Therapie verordnen: + Ärztepool patiodoc schafft einen Ärztepool, in dem Mediziner für einen gewünschten Zeitraum eingestellt werden und ihnen anschließend ein Weg in die freiberufliche Tätigkeit geebnet wird. Wir bieten Ärzten in diesem Pool, die nicht oder noch nicht selbstständig tätig sein wollen, Sicherheit, eine Festanstellung mit attraktivem Gehalt, Unterstützung für den Schritt in die Selbständigkeit und die Möglichkeit in Teilzeit zu arbeiten. + Franchise patiodoc liefert den Akteuren in der Gesundheitsbranche ein Versorgungszentrum nach Maß: Von der Projektentwicklung über die Bauausführungsüberwachung bis hin zum Betrieb von Ärztehäusern und -praxen jeder Größenordnung übernehmen wir alle erforderlichen Dienstleistungen. Wir sehen uns hier als Schnittstelle zwischen KVen, Kliniken, Kommunen und Wirtschaft. Wir bündeln die verschiedenen Interessen und moderieren. Zudem wissen wir starke und liquide Partner an unserer Seite. Vor allem liegt unser Focus auf der ärztlichen Profession und auf dem individuellen Verhältnis von Arzt und Patient.
+ Immobilienmanagement Bei Praxisgründungen begleiten und unterstützen wir Gründer von der Planung bis zum Betreiben ihres Versorgungszentrums. patiodoc übernimmt die Projektentwicklung, Ausführungsüberwachung, die Generalmieterschaft oder das Betreiben der Einrichtung. Ich bin überzeugt, dass diese Mittel eine umfassende Behandlung des Gesundheitssystems erlauben und einen Grundstein für die zukünftige Versorgung legen. Ich sage Ihnen auch warum: Wir liefern, was gebraucht und gefragt ist: Von einzelnen Dienstleistungen bis hin zu einem Rund-um- Sorglos-Paket. Wir liefern eine ernste Alternative zum Konzept der Einzelpraxis: die patiodoc-versorgungszentren bieten dem Arzt ein professionelles Entlastungsmanagement. Ihm werden administrative Aufgaben wie Buchhaltung, Personalakquise, Dokumentation und Abrechnung abgenommen. Er generiert dadurch mehr Zeit für die Patienten und mehr persönliche Zeit. Junge Ärztinnen und Ärzte können auf diese Weise zunächst als Angestellte in die vertragsärztliche Versorgung eintreten. Flexible Arbeitszeitmodelle mit Weiterbildungsinitiativen ermöglichen Medizinern die Wiederaufnahme der Karriere nach der Elternzeit oder als zeitflexibles Arbeitsmodell. Mit geringem Eigenkapital ist der Start in die unternehmerische Tätigkeit bei gleichzeitiger Nutzung einer hochwertigen medizinischen und Service-Infrastruktur möglich. Als Karriereoption eröffnet sich die Möglichkeit, die medizinische Leitung und Qualitätssicherung eines patiodoc-versorgungszentrums zu übernehmen. Fazit Meine Damen und Herren, patiodoc wird seinen Teil dazu beitragen, dass das immer dynamischere, komplexere Gesundheitssystem mit seinen immer schlankeren Strukturen und dem immer größeren Verantwortungsdruck, nicht anfälliger wird für chronische Erschöpfung. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit unseren Therapieangeboten auf dem besten Wege sind, dass auch in zwanzig Jahren meine und Ihre Kinder oder Enkelkinder noch einen Haus- oder Facharzt finden, dem sie vertrauen können. In diesem Sinne: Bleiben Sie gesund. Und glücklich! Es gilt das gesprochene Wort
Unternehmensprofil patiodoc unterstützt niedergelassene Ärzte Seit der Gründung der im April 2010 bietet die Gesellschaft ambulant tätigen Ärztinnen und Ärzten qualitativ hochwertige Dienstleistungen und Kooperationsmodelle an. Die betreibt derzeit fünf Versorgungszentren, in denen sowohl Ärzte niedergelassen als auch als angestellte Ärzte tätig sind. Im ersten Halbjahr dieses Jahres hat die seine erforderlichen Kompetenzen und Ressourcen ausgebaut, um weitere ärztliche Kooperationsprojekte konkret mit Dienstleistungen zu unterstützen und weiteren Kunden auf dem Gesundheitsfeld passgenaue Produkte anbieten zu können. patiodoc bietet Ärzten, die nicht oder noch nicht selbstständig tätig sein wollen eine berufliche Heimat. Und vor allem Sicherheit auch finanziell, betont, schef der. Das Unternehmen konzentriert sich hierzu auf die Gründung von Gesundheitszentren, in denen Ärzte und Ärztinnen die unterschiedlichsten Perspektiven für ihre Berufsausübung im ambulanten Bereich geboten werden, sei es als angestellter Mediziner oder Medizinerin in Voll- oder Teilzeit, als medizinischer Leiter eines Versorgungszentrums oder mit Modellen der Alterteilzeit. Die Ärzte und Ärztinnen profitieren von den Synergieeffekten des patiodoc-verbundes, wie den gemeinsamen Einkauf und die Nutzung von hochmodernem medizinischem Gerät sowie von den logistischen Einheiten wie Empfang oder Wartebereich. Damit minimiert sich die Eigenkapitalleistung für die unternehmerische Tätigkeit des Arztes oder der Ärztin erheblich, so. Mittlerweile gehören zum patiodoc-verbund fünf Versorgungszentren, jeweils eines in Duisburg, Heusweiler, Berlin-Weißensee, Koblenz und Dieblich. Die Ärzte im Haus, je nach Bedarf Allgemeinmediziner oder besondere Fachgruppen, sind sowohl selbstständig als auch angestellt. In Duisburg-Sittardsberg beispielsweise sind alle Mediziner freiberuflich tätig. patiodoc unterstützt die Mediziner als Betreiber des Hauses vor allem mit logistischen Dienstleistungen wie der Organisation des Empfangs und des Wartebereichs sowie der Marketingarbeit für das Zentrum. Dadurch wird der bürokratische Aufwand für die einzelne Praxis minimiert. Alle übrigen Zentren sind MVZs. Dort sind die Ärzte im Angestelltenverhältnis tätig. patiodoc hat hier die kaufmännische Leitung übernommen und entlastet die Ärzte und Ärztinnen nicht nur von zahlreichen administrativen und bürokratischen Aufgaben in den Verwaltungsprozessen wie Personal, Abrechnung, Controlling, Marketing, Einkauf und Informationstechnologie. Die Mediziner nutzen auch die Größenvorteile durch den zentralen Einkauf, das gemeinsame Qualitätsmanagement und das Angebot zu gemeinsamen Fortbildungen und zur Entwicklung medizinischer und nicht-medizinischer Standards. Bei allen Unternehmungen der ist die oberste Prämisse, nicht in Konkurrenz zur Ärzteschaft zu treten und deren wirtschaftliche Existenz zu bedrohen. Wir sind Partner der Ärzte und arbeiten eng mit den Landes-KVen zusammen. Mediziner können ohne hohe Anfangsinvestitionen, die die Niederlassung in einer eigenen Praxis belasten, in die freiberufliche Tätigkeit als Vertragsarzt einsteigen, zunächst auch auf Angestelltenbasis mit flexiblen Arbeitszeitmodellen, so Sjuts. Durch die Trägerstruktur der ist sichergestellt, dass die Interessen der niedergelassenen Ärzte immer im Focus stehen. Ärztliche Kooperationsprojekte anstoßen, vernetzen, beraten und unterstützen: patiodoc stützt sich hier auf das gebündelte Know-How aus dem Gesundheits-, Versorger-, Wirtschafts- und Immobilienbereich im eigenen Haus. Bei patiodoc laufen also alle Fäden zusammen, um innovative Versorgungsmodelle nicht nur zu denken, sondern umzusetzen, erklärt. Damit ist gemeint: patiodoc ist in der Lage, von der Idee bis zum Betrieb alle Bausteine für ein tragfähiges Versorgungszentrum zu liefern. Folgerichtig wird das Produktportfolio zukünftig um die Bereiche Projektplanung, Bauüberwachung und Ärzterekrutierung erweitert. schef : In zehn Jahren werden wir ein nicht mehr wegzudenkender Betreiber von medizinischen Dienstleistungen sein und unsere Modelle bundesweit erfolgreich über ein Franchisekonzept ausgerollt haben.
Factsheet Die wurde im April 2010 gegründet und hat im Juli 2010 ihren Geschäftsbetrieb aufgenommen. Der Sitz des Unternehmens ist Berlin. Vorstände sind Frank Duffner und (Vorsitz). Derzeitige Gesellschafter der sind die Deutsche Apotheker- und Ärztebank e. G. (49,0 %), die KVMED GmbH (24,1 %), die KVMED Beteiligungsgesellschaft mbh (1,0 %), der Deutsche Ärzte-Verlag GmbH (24,0 %) sowie CP Capital Partners AG, CH (1,9 %). Ziel von patiodoc ist es, die ambulante vertragsärztliche Versorgung der Patienten auch zukünftig auf hohem Niveau und unter Erhalt der freien Arztwahl zu gewährleisten. Unter der Marke patiodoc bietet die Gesellschaft ambulant tätigen Ärztinnen und Ärzten unterschiedliche Dienstleistungen und Kooperationsmodelle an. Das Unternehmen beteiligt sich wirtschaftlich, organisatorisch und mit all seiner Kompetenz an neuen Formen ärztlicher Zusammenarbeit von der Einzelpraxis bis hin zu regionalen Netzen. Derzeit gehören zum patiodoc-verbund fünf Versorgungszentren, jeweils eines in Duisburg, Heusweiler, Berlin-Weißensee, Koblenz und Dieblich. Das Dienstleistungsangebot der basiert auf den drei Säulen Projektentwicklung und Realisierung, Qualitäts- und Markenmanagement sowie Management-Services.
Interview mit dem patiodoc-svorsitzenden Kunden partizipieren von unseren Partnern Welches Konzept verfolgt patiodoc? : patiodoc ist Dienstleister im besten Sinne. Wir kennen die Bedürfnisse der Kunden und setzen diese in unseren Produkten um: patiodoc hat ein auf die Partnerschaft mit den Ärzten basierendes Gesamtkonzept für den Aufbau und das Management von medizinischen Versorgungseinrichtungen entwickelt. Unser Augenmerk liegt hier auf dem, was die Ärzte brauchen, um die Versorgung sicherzustellen. Wo liegen die Kernkompetenzen des Unternehmens? : Unsere Kernkompetenzen sind in den Bereichen: Projektentwicklung, Betrieb von Ärztehäusern und -praxen jeder Größenordnung, Überbrückung von personellen Vakanzen, umfassende Dienstleistungen einer starken Marke (Partnerprogramme) sowie die Bauausführungsüberwachung gewissermaßen Alles aus einer Hand. Welche Vorteile bringt patiodoc für Ärzte? : Zum einen bieten wir Ärzten, die nicht oder noch nicht selbstständig tätig sein wollen, Sicherheit: eine Festanstellung mit attraktivem Gehalt, Unterstützung für den Schritt in die Selbständigkeit und die Möglichkeit in Teilzeit zu arbeiten. Ebenso ermöglichen wir erfahrenen Medizinern Karriereoptionen, unterstützen sie bei allen administrativen Aufgaben, organisieren Möglichkeiten zum Teamwork und helfen beim Praxisverkauf. Zum anderen kennen wir nicht nur die Ärzte, sondern auch die übrigen Beteiligten im Gesundheitswesen. Wir sehen uns als deren Partner. Hier als Schnittstelle zwischen KVen, Kliniken, Kommunen und Wirtschaft zu agieren, die Interessen zu bündeln und zu moderieren sind unsere Stärken und Teil des Erfolgs unseres Konzeptes. Des Weiteren wissen wir starke und liquide Partner an unserer Seite. Unsere Kunden partizipieren auch von deren finanziellem Potential. Reagiert patiodoc auf gewandelte Vorstellungen in der Ärzteschaft? : Die nachwachsende Generation von Medizinern wünscht sich Sicherheit, Zuverlässigkeit, keine Rund-um-die-Uhr Tätigkeit, flexible Arbeitsmodelle, Zusammenarbeit mit KollegInnen, Freizeit, Bildung und Kultur. Das muss organisiert werden, wenn wir dem drohenden Ärztemangel entgegen wirken wollen. Ist ein patiodoc-zentrum ein Gegenmodell zum vorherrschenden Konzept der Einzelpraxis? : Die Einzelpraxis ist eine Option, als Arzt tätig zu sein. Fakt ist aber, dass die Mehrzahl der jungen Mediziner gar nicht mehr den Wunsch äußert, sich als Einzelunternehmer niederzulassen. Gefragt sind Kooperationsmodelle wie Gemeinschaftspraxen, Praxiskooperationen oder Medizinische Versorgungszentren. Insofern ist das Modell der patiodoc Gesundheitszentren, in dem der Arzt ein professionelles Entlastungsmanagement vorfindet, ihm administrative Aufgaben wie Buchhaltung, Personalakquise, Dokumentation und Abrechnung abgenommen werden, und er dadurch mehr Zeit für die Patienten generieren kann, eine Alternative zum Konzept der Einzelpraxis. Wie sehen Sie die Zukunft der Gesundheitsversorgung? : Die zukünftige Gesundheitsversorgung ist ein gesellschaftliches Problem. An der Lösung müssen alle Akteure gemeinsam arbeiten wir werden unseren Teil dazu beitragen. Ich halte es hier mit Henry Ford: Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg.
Kurzvita, der Jahrgang 1959, in Wittmund (Ostfriesland) geboren, verheiratet, zwei Kinder April 1985: Referent, AOK Bundesverband, Bonn Mai 1990: Geschäftsführer der Betriebskrankenkasse des Energieversorgers EWE, Oldenburg Januar 1996: der fusionierten BKK ÜNH-EWE, Oldenburg Oktober 1996: smitglied der BKK Post in Stuttgart September 2001: der Volkswagen BKK Januar 2003: der Deutschen BKK und der BKK FTE (jetzt Audi BKK) Dezember 2008: Leiter Ganzheitliches Gesundheitsmanagement im Top Management bei der Volkswagen AG August 2009: zusätzlich Leiter Gesundheitswirtschaft bei der Wolfsburg AG November 2011: Vorsitzender des s der Darüber hinaus seit: Januar 2004: Mitglied im Lenkungsausschuss der Zukunftswerkstatt GKV/PKV Januar 2005: smitglied im BMC e.v. (Bundesverband Managed Care) April 2010: Stellv. des BMC e.v.
Kurzvita Frank Duffner, der Jahrgang 1967, in Karlsruhe (Baden-Württemberg) geboren, verheiratet, zwei Kinder Diplom-Wirtschafts-Ingenieur, Universität Karlsruhe (TH) Mai 1994: Price Waterhouse Corporate Finance, Frankfurt/Main November 1998: Arthur Andersen Corporate Finance (zuletzt Direktor), Eschborn Juli 2002: Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA (zuletzt Managing Director), Köln und Frankfurt/Main Oktober 2007: Geschäftsführer der Baigo Capital GmbH, Frankfurt/Main Januar 2011: der, Berlin