Regionalmanagement. Ergebnisprotokoll



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Transkript:

Regionalmanagement Ergebnisprotokoll Anlass: 2. Treffen der AG Elektromobilität der AktivRegion Nordfriesland Nord Freitag, 09. Oktober 2009, 10:00 13:30 Uhr im Amt Mittleres Nordfriesland Moderation: Daniela Bauer + Peter Bielenberg Protokoll: Peter Bielenberg Anwesend: 28 Personen, vgl. Teilnehmerliste Tagesordnung 1. Begrüßung und Vorstellungsrunde 2. Vorstellung Peter Bielenberg / E M N, beauftragtes Büro für die Erstellung eines antragsfähigen Umsetzungs- und Finanzierungskonzeptes 3. Vortrag Herr Neumann / ISIT zum Thema Batterien 4. Kurzvortrag Herr Dittmer zum Thema Innoscooter (Elektro-Roller) 5. Verschiedenes Anlagen Anlage 1: Liste der TeilnehmerInnen Anlage 2: Präsentationen zur Veranstaltung TOP 1. + 2. Begrüßung und Vorstellungsrunde Vorstellungsrunde aller Teilnehmer, Vorstellung Peter Bielenberg / EMN TOP 3. Vortrag Herrn Gerold Neumann, Fraunhofer-Institut für Siliziumtechnologie ISIT in IZ Lithium-Akkumulatoren für die Elektromobilität: Erwartungen, Realität, Alternativen Vgl. Anlage 2 + 3 Folgende Erkenntnisse in Stichworten: - die am meisten verbreiteten Batterien sind Li-Ionen und Li-Ionen-Polymer Akkus - sie beinhalten verschiedene integrierte Sicherheitssysteme, um die Batterien und die umgebenden Geräte vor Schäden zu bewahren - die am weitesten verbreitete Batterie ist die Sanyo 18650, die in Verbänden zusammengeschaltet werden und dabei eine rel. aufwändige Regelungstechnik bedürfen - die Lebensdauer wird in Lade-Zyklen beschrieben, die durchgeführt werden können, bis die Leistungsaufnahme nur noch 80% des Ursprungswertes beträgt - sämtliche Anforderungen an die Li-Ionen bzw. Li-Polymer Akkus stehen untereinander im Zielkonflikt - im bereich der Elektromobilität (PKW) werden unterschiedliche Konzepte verfolgt: Anl. 3 Folie 41 - es gibt noch keine Anschluss- und Einbau-Standards für Fahrzeuge diese wird es vermutlich auch nicht so schnell geben, weil die Fahrzeughersteller darin einen Großteil ihres Knowhows sehen und schützen wollen - als ein interessanter Weg wird die (Zwischen-)Speicherung der überschüssigen und/oder aber zu Regelungszwecken benötigte Strommenge in Fahrzeugen sein (können): Anl. 3 Folie 43ff 1 von 3

AktivRegion Nordfriesland Nord Protokoll AG Elektromobilität 9.10.2009 - eine (belastbare) Ökobilanz für Akkus gibt es aufgrund der geheim gehaltenen Zusammensetzungen noch nicht - Erwartungen an die Elektromobilität sind möglicherweise zu hoch, - E-Mobility macht auf Dauer nur Sinn, wenn der Strom aus erneuerbaren Primärenergiequellen kommt - Realität: steht hinter den Erwartungen zurück bzgl. Verfügbarkeit, Kosten, Reichweitenerwartungen (Energiedichten) - Alternativen: verbrauchsoptimierte Verbrennungsmotoren mit Biokraftstoffen? // Brennstoffzelle? // Redox-Flow-Batterien? // Metall-Luft-Systeme? TOP 4. Kurzvortrag Herr Dittmer zum Produkt Innoscooter (Elektroroller) Einsatz, Erfahrungen, Tipps Vgl. Anlage 3 + 4 TOP 4. Verschiedenes - Hinweis auf nächste AG-Sitzung am 14. Oktober 2009, 14:00 Uhr in Bredstedt Peter Bielenberg Husum, 31.8.2009.. Anlage 1: Liste der TeilnehmerInnen AG Elektromobilität am 9.10.09 Andresesen Christian Solarpark Asmussen Reinhard Bauer Daniela RM Becker Heinrich BWE Bielenberg Peter EMN EnergieManufaktur Nord Bockholt Wilfried Niebüll Bohns Claus Solar / Wind-Speicher Brodersen Berthold Kreishandwerkerschaft Brodersen Hauke Föhrer Windkraft GmbH & Co. Brodersen Joh.H. Windkraft-Fahrrad Mobilität Carstensen Christine Solar-Energie Andresen Christiansen Reinhard ARGE Netz NF Dittmer Andreas Innoscooter-Vertretung SH Fridriszik Boris Bauernverband Graack Hans-Rudolf Solar / Wind-Speicher.. Grundmann Martin ARGE Netz NF Harder Hauke Eta-Energietechnik Hüppauf, Dr. Matthias WFG NF Jensen Marten G.E.O., Easywind Knackfuß Mai-Inken S.A.T. Lesch Mogens SSW NF /Bio Solar Haus Mahrt Christian Simonsberg Oldsen Olde Akt. Bündnis Energieent. Petersen Beate (Pellworm) Petersen Peter R. Gem. Bordelum/Amt MNF 2 von 3

AktivRegion Nordfriesland Nord Protokoll AG Elektromobilität 9.10.2009 Rosengren Anja DJH-Lvb Nord Runte Klaus G.E.O.mbH Wilmes Bernd (Pellworm) Winter Hinrich Berufsbildende Schulen Anlage 2: Präsentationenen zur Veranstaltung siehe gesonderte Anlagen 1) Kurzfassung Neumann / ISIT (pb) 2) Vortrag Neumann / ISIT 3) und 4) Informationen zum Innoscooter 3 von 3

AktivRegion Nordfriesland Nord Kurzprotokoll Vortrag ISET Fraunhofer-Institut für Siliziumtechnologie ISIT: Lithium-Akkumulatoren für die Elektromobilität: Erwartungen, Realität, Alternativen Gerold Neumann Freitag, 09.10.2009, Bredstedt 1 www.aktivregion-nf-nord.de

"Executive Summary" 2 www.aktivregion-nf-nord.de

3 www.aktivregion-nf-nord.de

10 10 = 10.000.000.000 = 10 Mrd. 10 8 = 100.000.000 = 100 Mio. 10 4 = 10.000 = 10 Tsd. 10 2 = 100 = 1 Hundert 4 www.aktivregion-nf-nord.de

5 www.aktivregion-nf-nord.de SANYO 18560

6 www.aktivregion-nf-nord.de

7 www.aktivregion-nf-nord.de

8 www.aktivregion-nf-nord.de

Erwartungen an die Elektromobilität: (zu?) hoch, E-Mobility macht auf Dauer nur Sinn, wenn der Strom aus erneuerbaren Primärenergiequellen kommt! Realität: steht hinter den Erwartungen zurück bzgl. Verfügbarkeit, Kosten, Reichweitenerwartungen (Energiedichten) Alternativen: verbrauchsoptimierte Verbrennungsmotoren mit Biokraftstoffen? Brennstoffzelle? Redox-Flow-Batterien? Metall-Luft-Systeme? 9 www.aktivregion-nf-nord.de

Fraunhofer-Institut für Siliziumtechnologie ISIT Fraunhofer Gesellschaft/Fraunhofer ISIT Übersicht Lithium-Akkumulatoren für die Elektromobilität: Erwartungen, Realität, Alternativen Gerold Neumann Fraunhofer ISIT Fraunhofer Str. 1 D-25524 Itzehoe Tel.: +49 (0) 4821 / 17-42 19 gerold.neumann@isit.fraunhofer.de http://www.isit.fraunhofer.de Batteriegruppe am ISIT Elektrochemische Energiespeicher in der Übersicht Lithium-Akkumulatoren Funktion, Aufbau, Materialien, Lebensdauer, Sicherheit, Systemtechnik Elektromobilität Batteriewechselsysteme Vehicle-to-grid Alternative Speicherkonzepte für Stromtankstellen Ökobilanz Resümee page 2 Fraunhofer-Gesellschaft Fraunhofer ISIT Führende Organisation für angewandte Forschung in Europa. Gegründet 1949. 56 Institute an 40 Standorten in Deutschland 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Jährliches Forschungsvolumen ca. 1,3 Mrd. Euro Forschungs- und Entwicklungszentrum für Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik In Itzehoe seit 1995 Erstinvestition: 125 Mio. Investition bis 2007: >250 Mio. Finanzierung 35% Grundlagenforschung 35% Auftragsforschung 30% öffentlich finanzierte Projekte Namenspatron: Joseph von Fraunhofer (1787 bis 1826) Mitarbeiter: ca. 150 Zertifiziert nach ISO 9001:2000 Institutsleiter: Prof. Wolfgang Benecke Vertreter: Dr. Wolfgang Windbracke / Dr. Bernd Wagner page 3 page 4

Fraunhofer ISIT Fraunhofer ISIT Ausstattung Professionelle Halbleiterproduktionslinie für 200 mm Wafer auf 2500 m² Reinraumfläche Kapazität: 250 000 Wafer pro Jahr Wirtschaftsdaten 2007 Erträge: ca. 19 Mio Prozentuale Verteilung der Erträge EU 13,6% Technologielinie für MEMS-Prozesse Entwicklung und Produktion auf 500 m² Reinraumfläche Chemisch mechanisches Polieren (CMP) auf 200 m² Reinraumfläche Land-SH / BMBF 5,9% BMVG 0,6% Sonstige 2,8% Verschiedene Entwicklungslabore auf 1500 m² Pilot-Fertigungslinie für Lithium-Polymer-Akkumulatoren Industrie 77,1% page 5 page 6 Partnerunternehmen des ISIT in Itzehoe PowerMOS Halbleiterhersteller Hersteller von MEMS Bauelementen und Mikrosystemen, Schwerpunkt KFZ-Inertialsensoren Anwendungslabor für CMP Prozesse Fraunhofer ISIT Glass-Wafer-Substrate, optische Komponenten und Wafer-Level-Packaging Materialzulieferer Anoden Kathoden Ruße Binder Separatoren Elektrolyte Stromableiter FhG-ISIT: Lithium- Polymer- Technologie Flexibles Design Fraunhofer ISIT: Batteriegruppe Anwender Konsumer Automotive Medizin Maritime Technik Regenerative Energien Elektrische Biochips und Analysesysteme Lithium-Polymer-Akkumulatoren page 7 page 8

Entwicklung, Charakterisierung und Kleinserienfertigung von Lithium- Polymer-Akkumulatoren: Entwicklung von Folienrezepturen Erprobung neuer Materialien in Halbzellenund Vollzellenanordnungen Bau von Kleinstserien in besonderen Formaten bzw. mit speziellen Eigenschaften Anpassung von Elektrolyten Fehlerbegutachtung Beratungsdienstleistung, Studien, Schulungen Fraunhofer ISIT: Batteriegruppe Zellen für UUV Hörgeräte-Zellen (EU-Projekte HARPOS, MINAMI) Amagnetische Zellen Zellen für Zwischenspeicherung regenerativ erzeugten Strom Zellen für erhöhte Temperaturen Fraunhofer ISIT: Batteriegruppe div. Automotive-Projekte Flexible Zellen (EU-Projekt MINAMI) Zelltests für Materialentwickler Zellen für mobile Anwendungen (Siemens Penphone) Begleitung von Fertigungsprozessen Kapazität: 40 Ah, 3,7 V page 9 page 10 Übersicht Elektrochemische Energiespeicher Vergleich Akku-Technologien Wiederaufladbare Elektrochemische Energiespeicher Wandler mit integrierter Speicherung Wandler mit externem Speicher SuperCaps Akkumulatoren Brennstoffzelle Redox-Flow niedertemperatur hochtemperatur Blei-Säure NiCd NiMH Li-Ionen Li-Ionen-Polymer Li-Luft Li-Schwefel Natrium-Schwefel NaNiCl (Zebra) (Li-Polymer) PEM SOFC Vanadium Fe/Cr page 11 vol. Energiedichte [Wh/l] 500 400 300 200 100 KLEINER Pb NiCd NiMH Lithium-Ionen/ Lithium-Ionen-Polymer LEICHTER 50 100 150 200 grav. Energiedichte [Wh/kg] page 12

Akku-Technologien auf der Zeitskala Lithium-Akkus: Technologievarianten Alte Technologien: Blei, (NiCd), NiMH Lithium-Ionen Lithium-(Ionen)-Polymer Li-Ionen Li-Polymer 1990 2000 2010 page 13 page 14 Lithium-Akkus: Technologievarianten Akku-Technologien im Vergleich Prismatischen Zellen Rundzellen Energiedichte [Wh/kg] Energiedichte [Wh/l] Leistungsdichte [W/kg] Zyklenzahl (80% Nennkapazität) Selbstentladung/ Monat Bleisäure Ni-Cd Ni-MH Li-Ion/ Li-Polymer Na-NiCl (Zebra) Na/S 20-50 25-60 55-100 70-200 80-120 130 60-95 20 25 120-500 150-180 80-100 100 600 700 300 5.000 90-170 90-110 200-300 1.000 4.000 100-800 300 500 bis 10.000 5% 5 20% 30% 5 10% 600 3.700 bis 2.500 Nennspannung 2V 1,2V 1,25V 1,8 3,7V 2,58V 2,1V Überladetoleranz hoch mäßig schwach (sehr) gering Schnellladezeit 8 16h 1h 2-4h 1 4h Ladefaktor 80 90% 60 70% -70% 90 98% 91% 85% Arbeitstemperaturbereich -40 60 C -40 60 C 0 50 C -20 60 C 280 330 C 285 380 C Memory-Effekt nein (ja) (ja) nein nein nein page 15 page 16

Lithium-Akkus: Funktionsprinzip Lithium-Akkus: Elektrodenmaterialien positive Elektrode 6 ev 5 ev 4 ev 3 ev LiF Li NiVO x 4 Li CoO Li Mn O x 2 2 x 2 page 17 negative Elektrode 2 ev 1 ev 0 ev Li MoO x 2 Li Li Li C x Li x C 6 Ti O 4 + x 5 1 2 Li WO x 2 1 2 page 18 Kathodenmaterialien Material Spez. Kapazität [mah/g] U vs. Li/Li + Zykelbarkeit Sicherheit LiCoO 2 155 3,9 Thermal Runaway, exotherme Reaktion LiFePO 4 140 3,5 LiMn 2 O 4 140 4 LiNi x Co y Al z O 2 (NCA) LiNi x Mn y Co z O 2 (NMC). Lithium-Akkus: Elektrodenmaterialien 181 4,2 Thermal Runaway, exotherme Reaktion 160 4,2? Anodenmaterialien Material Spez. Kapazität [mah/g] U vs. Li/Li + Grafit 330 370 0,1 0,6 Zykelbarkeit Sicherheit Überladung vermeiden, Lithiumabscheidung Li 4 Ti 5 O 12 155 1,6 Silizium (Li 4,2 Si) > 4000 0,5? Hard Carbons >> 350 0,6? Überladung vermeiden, Lithiumabscheidung Zinnverbindungen (Li 22 Sn 5 ) Lithium-Akkus: Elektrodenmaterialien 950 0,42 0,66?? Lithium 3800 0 Dendritenbildung. page 19 page 20

Lithium-Akkus: Elektrodenmaterialien Lithium-Akkus: Elektrodenmaterialien Hersteller LiFePO 4 /Grafit: Gaia, Saft, A123, Typ Leitsalz Siedetemp. ( C) Lösemittelzusammensetzung Schmelztemp. ( C) Hersteller LiCoO 2 /Li 4 Ti 5 O 12 Leclanché Lithium, Altairnano, Enerdel, Toshiba Standard LP30 LiPF 6 Ethylencarbonat (EC) Dimethylcarbonat (DMC) 247 249 35 39 90 0,5 4,7 Referenz Elektrolyte sind (leicht) brennbar Leitsalz ist bei Kontakt mit Feuchtigkeit hochkorrosiv Kathodenmaterialien: Q4/2005 page 21 page 22 Lithium-Akkus: Sicherheit Lithium-Akkus: Sicherheit seit 2003 hat die amerikanische Verbraucherorganisation 339 Fälle mit erhitzten oder in Brand geratenen Lithium-Akkus registriert Energieinhalt verschiedener Energieträger im Vergleich Energieträger Energieinhalt [Wh/kg] Kernfusion 1,2 x 10 10 2006 riefen Dell, Apple, Toshiba und Sony ca. 9 Mio. Laptops mit potentiell gefährlichen Sony-Akkus zurück März 2007 Rückruf von 200.000 Lenovo-Notebooks mit Sanyo-Akkus Kernspaltung 1,7 x 10 8 Wasserstoff 3,3 x 10 4 Benzin 1,3 x 10 4 Methanol 5,5 x 10 3 1 Tafel Vollmilchschokolade (100 g): 6,4 x 10 2 Wh!! Dell recalled 4.1 million Notebook PC (18% Dell sold during April 2004~July 2006) Damage (approx. 200~300 million US$) => Sony Energy Device Schwarzpulver 7,5 x 10 2 Lithium- 1,5 2 x 10 2 Akkumulatoren Supercap 5 x 10-2 page 23 page 24

Lithium-Akkus: Sicherheit Lithium-Akkus: Sicherheit Fehlbehandlung, Fehlauslegung: Lithium-Akkumulator Nicht reversible Umsetzung chemischer Energie in Wärme Störfall reversible Umsetzung zwischen chemischer und elektrischer Energie Betriebsverhalten Einzelzelle Kurzschluss - intern - extern Überladung Überhitzung Tiefentladung Verschleppte Fremdstoffe Fehldimensionierung Folgen: Gasbildung Erhitzung Thermal Runaway Akkublock Mangelhafte Einzelzellenkontrolle mangelhaftes thermisches Management Gasbildung Dominoeffekt Erhitzung Thermal Runaway page 25 page 26 Lithium-Akkus: Sicherheit Lithium-Akkus: Sicherheit auf Zellebene Lithium-Ionen-Akkumulator: Schutzbeschaltung Schutz vor Überladung Tiefentladung Externer Kurzschluss Lithium-Polymer- Akkumulator: Burstventil Thermoschalter Tütennaht ist Sollbruchstelle Schutzbeschaltung ist ebenfalls erforderlich page 27 page 28

Lithium-Akkus: Sicherheitstests auf Zellebene Lithium-Akkus: Sicherheitstests auf Zellebene Standardtests nach Underwriter Laboratories (UL 1642), USA Quetschtest (Pressen zwischen zwei Platten mit 17,2 MPa bei RT) Beispiele Nail Penetration Feuertest Nail penetration (Durchstoß mit einem Stahlstift bei RT, Ø: 4,3 mm) Kurzschlusstest (Kurzschluss bei RT ohne forcierte Kühlung) Überladung Feuertest (mit einem Brenner auf Stahlgewebe in 38,1 mm Abstand erhitzen) Erwärmungstest (Erhitzen im Backofen; 5 C/min, 10 min auf 150 C halten) Spannungsumkehr auf -12V Überladung (Überladung auf 150% der Nominalkapazität, U max : 12 V) page 29 page 30 Lithium-Akkus: Sicherheit auf Systemebene Lithium-Akkus: Sicherheit auf Modulebene Schutzbeschaltung Einzelzelle Beispiel hochkomplexer Akkublöcke: TESLA-Roadster Schutz vor: Überladung Tiefentladung externem Kurzschluss (Überhitzung) Überwachung eines Akkumodules mit 6831(!) Einzelzellen 255 V, 200 Ah page 31 page 32

Lithium-Akkus: Sicherheit auf Modulebene Lithium-Akkus: Lebensdauer Lebensdauer: - kalendarische Lebensdauer (parasitäre Reaktionen) abhängig von - Umgebungsbedingungen - Materialwahl/elektrochemisches System - Zykellebensdauer (Nutzerverhalten) abhängig von - Nutzungsprofil - elektrochemisches System - Entladetiefe page 33 page 34 Lithium-Akkus: Zykellebensdauer 1 Lithium-Akkus: Zykellebensdauer 2 LiMn 2 O 4 /Sep/Li 4 Ti 5 O 12 LiFePO 4 /Sep/Grafit Quelle: AltairNano cycled at 37 C; cycled with C-rate; 100% DOD Quelle: A123 Systems LiCoO 2 /Sep/Li 4 Ti 5 O 12 Quelle: Fraunhofer ISIT 110 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 0 1000 2000 3000 4000 5000 6000 7000 8000 C ycle LiCoO 2 /Sep/Grafit Quelle: Panasonic page 35 page 36

Lithium-Akkus: Zykellebensdauer 3 Lithium-Akkus: Ladetechnik Methode: CC/CV-Verfahren Teilentladefestigkeit Quelle: Panasonic page 37 page 38 Lithium-Akkus: eine Ansammlung von Zielkonflikten Beispiel: Leistungsdichte - Energiedichte Belastbarkeit Hersteller: Sanyo 18650 Temperaturbereich Kosten Zelltyp Kapazität [mah] Gewicht [g] Anmerkungen Wh/kg W/kg 18650 F3 2500 47 High energy Anwendungen; 2005 Version 197 390 Lebensdauer kalendarisch, Zykeln Sicherheit 18650 F1 2100 47 High energy application; 2001 Version 165 330 18650 Y 1900 43,3 Energy/Power Kombination 162 970 Energiedichte vol./grav. Geometrie, Biegbarkeit Entladetiefe 18650 W 1500 44,4 High Power Anwendungen 125 1600 18650 SA 1200 41 Ultra High Power Anwendungen 108 2200 page 39 page 40

Micro Hybrid Elektromobilität Start-Stop-Funktion mit Bremsenergierückgewinnung Blei-Akku High Power (Kurbelwellen-Starter-Generator); Beispiel: BMW 1er Modelle ab 2007 Batteriewechselsysteme Projekt Betterplace: geplant in Modellregionen (Israel, Dänemark,?) Elektromobilität mit Wechselstationen ab 2011 HEV Hybrid Electric Vehicle Mild Hybrid Full Hybrid Booster-Funktion für den Verbrennungsmotor, mit Bremsenergierückgewinnung; Beispiel: Daimler S-Klasse 400 Kurze Strecken rein elektrisch, mit Bremsenergierückgewinnung; NiMH; Lithium- Ion NiMH; Lithium- Ion High Power Power/ Energy Probleme: (Noch) keine Standards Bisher macht nur Renault- Nissan mit Plu-In- Hybrid Beispiel: Toyota Prius Größere Fahrstrecken rein elektrisch, mit Bremsenergierückgewinnung und zusätzlichem Ladevorgang über die Steckdose Geplant: Lithium-Ion High Energy Wer trägt welche Kosten? EV Electric Vehicle Elektrofahrzeug mit rein elektrischem Antrieb, Reichweite mind. 200 km mit 4 Fahrzeuginsassen Geplant: Lithium- Ion ggf. mit Range-Extender (Verbrennungsmotor, BZ) High Energy page 41 page 42 Elektroautos als Energiespeicher (Vehicle to grid, V2G)? Regelrelevanz von V2G für das Netz - Energiebedarf: 16 20 kwh/100 km in Mitteleuropa - angenommene Reichweite: 200 km => ca. 50 kwh/fahrzeug - Projektion: 1 Mio E-Fahrzeuge in 2020 => 50 GW Speicher verteilt im Netz - Statistik: selbst in der Rushhour sind nur ca. 5% der zugel. PKW auf der Strasse unterwegs Probleme: Kostenmodell? Wer hat Verfügungsrecht über Akkus? Infrastruktur intelligenter Ladestationen in Haushalten? => verfügbare Regelenergiespeicherkapazität > 40 GW!! - installierte Regelleistung in 2015 in Form von Pumpspeicher- und Wasserkraftwerken in Deutschland: ca. 5 GW!! page 43 page 44

Alternativen der Zwischenspeicherung von Strom Ökobilanz Was fehlt? 1. Kosten der Technologien 2. Politischgesellschaftliche Durchsetzbarkeit?? KEINE belastbaren Daten bzw. Untersuchungen bis heute verfügbar Quelle: TAB 2008 page 45 page 46 Resümee Erwartungen an die Elektromobilität: Realität: - (zu?) hoch, - E-Mobility macht auf Dauer nur Sinn, wenn der Strom aus erneuerbaren Primärenergiequellen kommt steht hinter den Erwartungen zurück bzgl. Verfügbarkeit, Kosten, Reichweitenerwartungen (Energiedichten) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Alternativen: - verbrauchsoptimierte Verbrennungsmotoren mit Biokraftstoffen? - Brennstoffzelle? - Redox-Flow-Batterien? - Metall-Luft-Systeme? page 47 page 48

Neuer Elektroroller von Innoscooter mit bis zu 150 km Reichweite Geschrieben von Markus Pflegerl Montag, 11. Juni 2007 (Quelle: Innoscooter) Vaihingen - Der Elektroroller EM2500- LITHIUM besticht durch einen leisen und dennoch durchzugsstarken 2500 Watt Radnabenmotor direkt im Hinterrad integriert. Diese Konstruktion verzichtet auf Riemen, oder Kettenübersetzung und bringt das Drehmoment direkt, verlustarm auf die Strasse. Ein sehr gutes Anfahrdrehmoment sowie ausreichende Steigfähigkeit bis zu 16% sind die Folge. Die von Innoscooter entwickelte Lithiumbatterie transportiert Sie umweltfreundlich bis zu 150 km weit und das mit nur einer Batterieladung. Natürlich können Sie den Scooter jederzeit zwischenladen, die Aufladung des Akkus erfolgt problemlos an jeder 220/230 Volt Steckdose. Das Ladegerät ist selbstverständlich im Lieferumfang enthalten und kann bequem unter dem Sitz verstaut werden oder wird praktisch im Fahrzeug montiert. Mit Energiekosten von ca. 70 Cent pro 100 km wohl eine der sparsamsten Möglichkeiten sich motorgetrieben fortzubewegen. Geschwindigkeitsanzeige, Kilometerzähler, Batterieladezustandsanzeige, abschließbares Helmfach, sowie Gepäckträger gehören ebenso zur Serienausstattung wie Hauptständer und Seitenständer. Der Seitenständer ist mit einer Sicherheitsabschaltung versehen, so dass bei ausgeklappten Seitenständer kein Fahrbetrieb möglich ist. Zwei Handbremsen, die bei Betätigung die Stromzufuhr zu Motor sofort unterbrechen, runden die Sicherheitsausstattung ab. Der EM2500-LITHIUM verfügt über einen ECO-Schalter. Sie können die Maximalleistung des Antriebes zwischen 100% und 50% wählen. Damit ist es entweder möglich sportlich flott mit höchstem Drehmoment unterwegs zu sein oder mit sanfter Beschleunigung für maximale Reichweite und Schonung der Batterie. Der EM2500-LITHIUM ist vom TÜV geprüft und hat eine europäische Straßenzulassung. Er benötigt ein kleines Moped- Versicherungskennzeichen und ist steuerfrei. Der EM2500LITHIUM darf ab 16 Jahren schon gefahren werden. Technische Details: Modell EM2500 LITHIUM Abmessungen: L= 1830 x B= 660 x H="1100mm" Eigengewicht 106 kg Zulässiges Gesamtgewicht 260 kg Geschwindigkeit gedrosselt auf 45 km/h Reichweite pro Ladung ca. 160 km, abhängig vom Fahrstil und Bodenbeschaffenheit Motorleistung Nennleistung 2500 Watt Überlastschutz 65 A INNOSCOOTER Lithium-Ionenbatterie, ca. 1500 Ladezyklen Ladezeit: ca. 5 Stunden Eingangsspannung am Ladegerät 220/230 Volt Wechselstrom, Ausgangsspannung: 48 Volt Steigung am Berg bis 16% Antriebsart: Bürstenloser Radnabenmotor Reifen: 3.0-10 Ladespannung: Ladegerät Ausgang: 48 Volt Zwischenladung jederzeit möglich, Batterie ist ohne Memory-Effekt Ausführliche Ausstattungsdetails Bremse vorn: Handbremse Scheibenbremse hydraulisch

Bremse hinten: Handbremse Trommelbremse mechanisch Federung : Vorn und hinten Diebstahlsicherung durch integriertes Lenkradschloss Ablageraum unterem Sitz; optional zusätzliches Topcase Batterie Ladezustandsanzeige Geschwindigkeitsanzeige Kilometerzähler ECO Schalter für den sparsamen Betrieb Ladegerät im Lieferumfang Hauptständer, Seitenständer Lieferbare Farbe : Blau/Silber, Rot/Schwarz, Gelb/Schwarz Preis: ab 3190,- inkl. 19% MwSt. Bildmaterial: Innoscooter Haug&Luithle GmbH

Modellübersicht InnoScooter Elektroroller - Die neue Generation der... http://www.innoscooter.de/de/modelle.html 1 von 3 14.10.2009 03:55 Impressum InnoScooter Elektroroller EM2000 2,5 kw 2 SITZER Zul. Gesamtgewicht 260 kg gedrosselt auf 45 km/h Motorleistung 2000 und 2500 Watt AGM-Batterie* Steigung am Berg bis 15% ab 1.899,- inkl. 19% MwSt. (ab 1.595,80 netto) Modell-Details anzeigen InnoScooter Elektroroller EM2500 3,0 kw 2 SITZER Zul. Gesamtgewicht 260 kg gedrosselt auf 45 km/h Motorleistung 3000 Watt AGM-Batterie* Steigung am Berg bis 18% Home Modellübersicht EM2000 EM2500 EM2500L EM6000 EM6000ML EM5000L Preise Österreich Bestellformular Batterie FAQ Umwelt Über uns Vorführfahrzeuge Kontakt Händler Presse Downloads suchen ab 2.090,- inkl. 19% MwSt. (ab 1.756,30 netto) Modell-Details anzeigen InnoScooter Elektroroller EM2500-LITHIUM 2 SITZER Zul. Gesamtgewicht 260 kg gedrosselt auf 45 km/h Motorleistung 3000 Watt Lithium-Polymer-Batterie(Wechselsystem) Steigung am Berg bis 18% ab 3.690,- inkl. 19% MwSt. (ab 3.100,84 netto) Modell-Details anzeigen InnoScooter Elektroroller EM6000-Maxi 2 SITZER Zul. Gesamtgewicht 279 kg 81 km/h (gedrosselt 45 km/h) Motorleistung bis 5000 Watt AGM Batterie Steigung am Berg bis 18% ab 3.490,- inkl. 19% MwSt. (ab 2.932,77 netto) Modell-Details anzeigen

Modellübersicht InnoScooter Elektroroller - Die neue Generation der... http://www.innoscooter.de/de/modelle.html 2 von 3 14.10.2009 03:55 InnoScooter Elektroroller EM6000-Maxi-Lithium 2 SITZER Zul. Gesamtgewicht 279 kg 90 km/h (gedrosselt 45 km/h) Motorleistung bis 6000 Watt Lithium-Eisen-Ionen Batterie Steigung am Berg bis 20% ab 4.690,- inkl. 19% MwSt. (ab 3.941,18 netto) Modell-Details anzeigen InnoScooter Elektroroller EM5000-Lithium 2 SITZER Zul. Gesamtgewicht 279 kg max. 82 km/h Motorleistung 5500 Watt Lithium-Eisenphosphat-Batterie Steigung am Berg bis 24% ab 4.285,- inkl. 19% MwSt. (ab 3.600,84 netto) Modell-Details anzeigen

Modellübersicht InnoScooter Elektroroller - Die neue Generation der... http://www.innoscooter.de/de/modelle.html 3 von 3 14.10.2009 03:55