UNTER NEHMER TAG 24/05 2016. 12. Norddeutscher. Hamburg Handelskammer Hamburg. Jetzt kostenfrei anmelden: www.convent.de/ndut

Ähnliche Dokumente
14. Mittelstandstag FrankfurtRheinMain

3. Familienunternehmertag Nordrhein-Westfalen

Einladung zur Veranstaltung. Mittelstand unternehmerisch finanzieren Alternativen zu organisierten Finanzierungsmärkten. 12.

Siegerstrategien im deutschen Mittelstand 2016

Einladung zur Veranstaltung Finanzierung von Projekten in Afrika

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON BIS UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, FRANKFURT

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt.

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

Sächsischer Baustammtisch

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Lösungen mit Strategie

Mitarbeiter- Kapitalbeteiligung

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Netzwerk-Tag Sachsen Von den Großen Lernen

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

SEMINAR KuNdENoRIENtIERuNg leben. gemeinsam MIt den KuNdEN wachsen.

Einladung. 4. Herbstsymposium Öffentliche Hand in Mecklenburg-Vorpommern. Rostock, 24. Oktober 2013 EINLADUNG

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Bewerbungsformular (1)

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Erfolg beginnt im Kopf

Swisscom Enterprise Customers Trends: Survey Swisscom Mai Mobility

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

Energiesteuern und Energieabgaben. können Sie noch rechnen?

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

Liebe Leserinnen und Leser,

Software Analytics Measure to Manage IT-Entscheidungen auf eine valide Basis stellen

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai Uhr

Der Wunschkunden- Test

Von Profis lernen. Existenzen gründen. Grunder Schule. Die GründerSchule 2013: bis

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben.

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå

Wenn Ihr Buchhalter Sie dringend sprechen möchte...

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1

Wir sprechen. mittelständisch!

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen

FÜHREN. GESTALTEN. VERNETZEN. Jede Veranstaltung ist so gut wie ihre Teilnehmer! Willkommen beim Forum Führen. Gestalten. Vernetzen.

Konzentration auf das. Wesentliche.

Potenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln

Gut vernetzt mit pflege.net der Homepage des Netzwerks

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Jetzt gibt es viel zu regeln.

Unternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Mittelstandsbeteiligungen

26. März 2015 München

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

ten ::::: points Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen

Einladung zum Luther M&A-Forum 2014

Lausanne, den XX yyyyy Sehr geehrte Frau/ Herr,

Sponsoren-Angebot. BWE Konferenz Ausschreibungen für Windenergie an Land Oktober 2015 Berlin

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

PUBLIC RELATIONS PUBLIKATIONEN VERANSTALTUNGEN

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Lassen Sie sich entdecken!

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

Mensch oder Maschine: Wer hat im Marketing Cockpit das Sagen?

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Roberts. Merksätze. für Markenpfleger

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Digitalisierung in Deutschland:

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen

WEISER, KUCK & COMP.

agenturexcellence plus Die Plattform für Agenturerfolg Exklusiv für ax plus-agenturen Aktive Vorbereitung der Themen nach dem barcamp-prinzip

zertifikateweb INSTITUTIONAL

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

27. Mai 2015, itelligence AG, Königsbreede 1, Bielefeld Fokustag E-Commerce Neue IT-Chancen für Geschäftsmodelle im B2B und B2C

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Mein Recht. im Netz. Der Ratgeber für die digitale Selbstbestimmung

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Seminar für Führungskräfte

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Unternehmens-Check (U.C.)

DER INFO- UND WERBEDIENST AUF DAS SMARTPHONE IHRER BESUCHER. LIVE DABEI UND VOLL IM BILDE!

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter:

Kategorie Finanzdienstleistung. Kunde: Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.v., Berlin Agentur: Jung von Matt AG

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Transkript:

Mit freundlicher Unterstützung: Veranstalter: 12. Norddeutscher UNTER NEHMER TAG 24/05 2016 Hamburg Handelskammer Hamburg Mitveranstalter: In Zusammenarbeit mit: Jetzt kostenfrei anmelden: www.convent.de/ndut

GRUSSWORT Stelling Von den knapp 150.000 durch unsere Handelskammer vertretenen Unternehmen gehören rund 98 Prozent dem Mittelstand an. Die Unternehmen stellen den größten Teil der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze in Hamburg und leisten einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung in unserer Stadt. Selbstständigkeit und Unternehmertum sind Garanten für Wohlstand, Wachstum und Beschäftigung in Hamburg. Dabei sind kleine und mittlere Unternehmen (KMU) von einem besonderen unternehmerischen Geist geprägt: Oft sind Chefin oder Chef hier noch persönlich ansprechbar und verantwortlich. Zudem haben KMU vielfach eine besonders enge Bindung zu ihrer Belegschaft und zum Standort Hamburg. Da liegt es nahe, dass auch der Einsatz für gesellschaftliche, soziale oder umweltpolitische Belange kleinen und mittleren Unternehmern oft ein besonderes Anliegen ist. So heterogen der Hamburger Mittelstand durch die verschiedenen Branchen ist, so sehr lassen sich mit ihm doch die besonderen Stärken unserer Stadt in Verbindung bringen: Internationalität, Kaufmannstraditionen, hohe Ansprüche in der Corporate Governance, besonders ausgeprägte Mitarbeiterbindung sowie hohe Standortverbundenheit gehören zu seinen Markenzeichen. KMU stehen für stabile Wertschöpfung und sichere Beschäftigung und diese Erfolgsgeschichte setzt sich fort: Mit Gründergeist, Ideenreichtum und Verlässlichkeit positioniert sich Hamburg seit mehreren Jahren als Existenzgründungs-Hauptstadt. Für ein kontinuierliches Wachstum werden der Ausbau von Wissenschafts- und Innovationsförderung in Hamburg mit Nachdruck vorangetrieben. Nur durch den fortwährenden Rückkoppelungsprozess mit den Unternehmen ist es uns möglich, gezielt die Belange der kleinen und mittleren Unternehmen zu ermitteln und Maßnahmen und Handlungsansätze für Wirtschaft und Politik zu entwickeln. Eine Veranstaltung wie der Norddeutsche Unternehmertag ist hierfür ein idealer Resonanzboden. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viele interessante Vorträge und Gespräche. Fritz Horst Melsheimer Präses Handelskammer Hamburg Sponsoren:

IHR KONFERENZTAG 12. NORDDEUTSCHER UNTERNEHMERTAG 09:00 Uhr Registrierung 10:00 UHR PLENUM Geschwindigkeit schlägt Größe Was Sie von Startups lernen können 11:00 Uhr Kaffeepause 1. ETAPPE 11:30 UHR FOREN 5 PARALLEL 01 Den Einstieg in internationale Märkte steuerlich richtig gestalten (Schwerpunkt Österreich) Austrian Business Agency 02 Der Einfluss von Steuern auf unternehmerische Entscheidungen MÖHRLE HAPP LUTHER 03 Cybercrime & Social Engineering Commerzbank AG 04 Die Marke»0049 von der Markteinführung zum Wachstum durch schlanke und effektive Prozesse 05 Die Zukunft hat begonnen das Büro wird zum entscheidenden Erfolgsfaktor KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Vitra GmbH 12:15 Uhr Pause: Beginn des Lunch-Buffets (durchgehend bis 14:15 Uhr) 2. ETAPPE 13:00 UHR FOREN 5 PARALLEL 06 Mein letzter Wille Schenken Sie noch, oder vererben Sie schon? DELFS & PARTNER mbb 07 Digitalisierung im Mittelstand beginnt mit Papier und im Kopf statt mit Apps 08 Industrie 4.0 Auswirkungen und Konsequenzen für Marketing und Vertrieb 09 Die internationale Geschäftstätigkeit im Fokus der Betriebsprüfung bei mittelständischen Unternehmen 10 Unternehmensverkauf aus Sicht des Unternehmers Erfahrungsberichte und aktuelle Trends OPTIMAL SYSTEMS GmbH Wer liefert was? GmbH ALPERS WESSEL DORNBACH GmbH GSK Stockmann + Kollegen 13:45 Uhr Pause: Lunch-Buffet 14:15 UHR PLENUM Unternehmen - Zukunft Wohin geht der Weg? 15:15 Uhr Kaffeepause 3. ETAPPE 15:30 UHR FOREN 4 PARALLEL 11 Innovationen messen und steuern Expense Reduction Analysts 12 Finanzinvestor oder Stratege Wer ist der bessere Partner für Ihr Unternehmen? Ein aktuelles Praxisbeispiel. Warth & Klein Grant Thornton AG 13 Unternehmensnachfolge so wird sie ein Erfolg VR Equitypartner GmbH 14 BEPS Auswirkungen auf die Besteuerung international tätiger Unternehmen WTS Steuerberatungsgesellschaft mbh 16:15 Uhr Kaffeepause 4. ETAPPE 16:30 UHR FOREN 3 PARALLEL 15 Warum unser Gehirn Print liebt und Ihre Werbung im Mittelstand spürbar davon profitieren kann CEWE-PRINT GmbH 16 Smartes Reporting nutzen Sie die Potenziale Ihrer Daten Initiative»smarter_mittelstand digitalisierung 4.0 17 Erfolgreiche crossmediale Kommunikation für Mittelständler Tempus Corporate GmbH Ein Unternehmen des ZEIT Verlags 17:15 Uhr Get-together

DAS PROGRAMM 4 10:00 UHR PLENUM Begrüßung: Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Hauptgeschäftsführer Handelskammer Hamburg Moderation: Detlev Leisse Geschäftsführer Convent Kongresse GmbH KEYNOTE Geschwindigkeit schlägt Größe Was Sie von Startups lernen können Erik Heinelt Entrepreneur Gründer von Tirendo, einem der führenden europäischen Internetportale für Autozubehör; Vorstand Bundesverband Deutscher Startups Heinelt Schmidt-Trenz Leisse 11:30 UHR 1 1. ETAPPE Den Einstieg in internationale Märkte steuerlich richtig gestalten (Schwerpunkt Österreich) AUSTRIAN BUSINESS AGENCY Formen des Auslandsengagements Vermeidung von»ungewollten Betriebsstätten Verrechnungspreise und Dokumentation Niederlassung in Österreich: Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten Steuerliche Rahmenbedingungen für F & E Barbara Degen Partnerin WTS Steuerberatungsgesellschaft mbh Christian Germuth Partner nagy germuth partners Wirtschaftstreuhand Moderation: Friedrich Schmidl Direktor Austrian Business Agency Degen Germuth Schmidl 11:30 UHR 2 1. ETAPPE Der Einfluss von Steuern auf unternehmerische Entscheidungen MÖHRLE HAPP LUTHER Die richtige Rechtsform Steuerbelastungen bei der Unternehmens- und Vermögensnachfolge Strukturierung von Immobilienvermögen Steuerbelastung bei der Vermögensverwaltung Dr. Ulrich Möhrle Partner MÖHRLE HAPP LUTHER Partnerschaft mbb WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER RECHTSANWÄLTE Tobias Müller Partner MÖHRLE HAPP LUTHER Partnerschaft mbb WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER RECHTSANWÄLTE Möhrle Müller

5 11:30 UHR 3 1. ETAPPE Cybercrime & Social Engineering COMMERZBANK AG Cybercrime Internetkriminalität anhand von Beispielen Betrug an Firmen mehr als lästige Trojaner Social Engineering auf den Mitarbeiter kommt es an Ronny Wolf Commerzbank Transaction Services + Financial Institutions, Cash Services Projects Commerzbank AG Dr. Uwe Nolte Datenschutz und IT-Sicherheit dalatias IT Solutions GmbH & Co. KG Moderation: Thomas Bothe Niederlassungsleiter Mittelstand Hamburg Commerzbank AG 11:30 UHR 4 1. ETAPPE Wolf Nolte Bothe Die Marke»0049 von der Markteinführung zum Wachstum durch schlanke und effektive Prozesse KPMG AG WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT Wie nutzt ein mittelständisches Unternehmen im globalen Netzwerk Profitabilitätssteigerungen als Wachstumsmotor? Generierung von Wachstum in gesättigten und neuen Märkten Identifikation von Kostentreibern in der Wertschöpfung Steigerung der Profitabilität durch Produkt- und Supply Chain Segmentierung Alexander Bartel Director Operations Consulting KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Jens Behre Director Operations Consulting KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Michael Brassat Vertrieb & Einkauf (o. Abb.) Kistenmacher Auto + Technik GmbH & Co. KG Stefan Gottweis Geschäftsführer Vertrieb & Einkauf Kistenmacher Auto + Technik GmbH & Co. KG Carsten von Rönn Geschäftsführer Vertrieb & Einkauf Kistenmacher Auto + Technik GmbH & Co. KG Christopher Wormsdorff Geschäftsführer Finanzen & Logistik Kistenmacher Auto + Technik GmbH & Co. KG 11:30 UHR 5 1. ETAPPE Bartel Behre Gottweis von Rönn Wormsdorff Die Zukunft hat begonnen das Büro wird zum entscheidenden Erfolgsfaktor VITRA GMBH Globaler Wettbewerb fordert von Unternehmen permanente Innovationen. Das Büro ist die Keimzelle der Innovation. Doch vor der Innovation steht die Kreativität. Wissenstransfer, Kommunikation und Teamarbeit sind Garanten für mehr Kreativität. Bildet Ihr Büro dies ab? Vitra zeigt konkrete Lösungswege anhand von Kundenprojekten auf. Rudolf Pütz Geschäftsführer Vitra GmbH Pütz

DAS PROGRAMM 6 13:00 UHR 6 2. ETAPPE Mein letzter Wille Schenken Sie noch, oder vererben Sie schon? DELFS & PARTNER MBB Handlungsempfehlungen zum Unternehmertestament Familiäre, emotionale Aspekte Rechtliche Aspekte und Möglichkeiten Steuerliche Einflüsse Gestaltungsmöglichkeiten Jochen Delfs Managing Partner DELFS & PARTNER mbb Michael Hamann Partner DELFS & PARTNER mbb Delfs Hamann 13:00 UHR 7 2. ETAPPE Digitalisierung im Mittelstand beginnt mit Papier und im Kopf statt mit Apps OPTIMAL SYSTEMS VERTRIEBSGESELLSCHAFT GMBH Gespenst oder Vision: Was ist dran am Trendthema Digitalisierung? Ist Ihr Unternehmen optimal beim Informationsmanagement aufgestellt? Wie kann Ihr Unternehmenswissen langfristig sicher verwaltet und genutzt werden und wie kann ECM-Software Sie dabei unterstützen? Andreas Kalz Vertriebsleiter Direktvertrieb OPTIMAL SYSTEMS GmbH Frank Kuckelkorn Geschäftsführer OPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft mbh Hamburg Kalz Kuckelkorn 13:00 UHR 8 2. ETAPPE Industrie 4.0 Auswirkungen und Konsequenzen für Marketing und Vertrieb WER LIEFERT WAS? GMBH Aufgabe: Kosten einsparen Kunden gewinnen Umsatz generieren Checkliste: Ist Ihr Unternehmen gut gerüstet? Pflicht und Kür: Was muss ich tun, was kann ich tun? Björn Minkmar Head of Strategic Business Wer liefert was? GmbH Minkmar

7 13:00 UHR 9 2. ETAPPE Die internationale Geschäftstätigkeit im Fokus der Betriebsprüfung bei mittelständischen Unternehmen ALPERS WESSEL DORNBACH GMBH Vor allem die ertrag- und umsatzsteuerlichen Risiken im internationalen Geschäft werden häufig unterschätzt! Versäumte Dokumentationspflichten können zu hohen Steuerbelastungen führen! Vorausschauende Steuerplanung ist»pflicht zur Vermeidung von u.u. existenzgefährdenden Risiken für das Unternehmen und/oder deren Entscheidungsträger! Armin Pfirmann Geschäftsführer Alpers Wessel Dornbach GmbH Steuerberatungsgesellschaft Birgit Bachmeyer Prokuristin Dornbach GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Niederlassung Saarbrücken Pfirmann Bachmeyer 13:00 UHR 10 2. ETAPPE Unternehmensverkauf aus Sicht des Unternehmers Erfahrungsberichte und aktuelle Trends GSK STOCKMANN + KOLLEGEN Taktische und zeitliche Planung Wirtschaftliche Herausforderungen, emotionale Hürden und die Freude am erfolgreichen Deal Rechtliche Stolpersteine und aktuelle Entwicklungen Tajo Adler Geschäftsführender Gesellschafter Adler emobility GmbH Dr. Alexander Ey Gründer und ehemaliger CEO mediafinanz AG BillSAFE GmbH Lutz Kern Geschäftsführender Gesellschafter Kern & Stelly Medientechnik GmbH Dr. Andreas C. Peters Partner GSK Stockmann + Kollegen Andreas Stelly Geschäftsführender Gesellschafter Kern & Stelly Medientechnik GmbH Adler Ey Kern Peters Stelly 14:15 UHR PLENUM Prof. Dr. Henning Vöpel Geschäftsführer HWWI Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut Susanne Blake Geschäftsführerin Klare Kommunikation HANDELSKAMMER HAMBURG Unternehmen - Zukunft Wohin geht der Weg? Zentrale Herausforderungen für den Mittelstand Worauf müssen sich KMU in den nächsten fünf Jahren wirtschaftlich einstellen? Leitvisionen im Unternehmen der Blick über den Tellerrand Digitalisierung nutzen und gestalten die Zukunft kennt keine Grenzen Christian Schroeder Geschäftsführer Friedrich Karl Schroeder GmbH & Co KG Moderation: Jeanette Gonnermann Leiterin Gründungszentrum Handelskammer Hamburg Vöpel Blake Schroeder Gonnermann

DAS PROGRAMM 8 15:30 UHR 11 3. ETAPPE Innovationen messen und steuern EXPENSE REDUCTION ANALYSTS Welche Möglichkeiten haben Unternehmen, Innovationen zu finanzieren? Wo liegen die größten Hindernisse, Innovationen umzusetzen? Chancen und Möglichkeiten durch Innovationsmanagement Christoph Munck Forschungsdirektor Innovation & Controlling Universität EBS Business School Strascheg Institute for Innovation and Entrepreneurship (SIIE) Ilona Janssen Senior Partner Expense Reduction Analysts Deutschland Gert Löhmer Area Director Expense Reduction Analysts Deutschland Munck Janssen Löhmer 15:30 UHR 12 3. ETAPPE Finanzinvestor oder Stratege Wer ist der bessere Partner für Ihr Unternehmen? Ein aktuelles Praxisbeispiel WARTH & KLEIN GRANT THORNTON AG Kriterien für die Auswahl von Finanzinvestoren und Strategen Arten und spezielle Auswahlkriterien für Finanzinvestoren Unterschiedliche Aspekte zur künftigen Unternehmensstrategie in Abhängigkeit des Investors Dr. Kai Bartels Senior Partner Warth & Klein Grant Thornton AG Bartels 15:30 UHR 13 3. ETAPPE Unternehmensnachfolge so wird sie ein Erfolg VR EQUITYPARTNER GMBH Eine gute Vorbereitung schafft Handlungsalternativen Formen und Möglichkeiten der Umsetzung Tipps für die Auswahl des richtigen Partners Alexander Roßbach Mitglied der Geschäftsleitung VR Equitypartner GmbH Christian Ockenfuss Investmentdirektor VR Equitypartner GmbH Roßbach Ockenfuss

9 15:30 UHR 14 3. ETAPPE BEPS Auswirkungen auf die Besteuerung international tätiger Unternehmen WTS STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH Worum geht es? Übersicht über die wichtigsten Aktionspunkte Neue Betriebsstätten-Risiken Erhöhte Anforderungen an den Betriebsausgabenabzug Verschärfte Substanzerfordernisse bei konzerninternen Verrechnungspreisen Effektive Vermeidung von Doppelbesteuerung 16:30 UHR 15 4. ETAPPE Barbara Degen Partnerin WTS Steuerberatungsgesellschaft mbh Torsten Hopp Partner WTS Steuerberatungsgesellschaft mbh Degen Hopp Warum unser Gehirn Print liebt und Ihre Werbung im Mittelstand spürbar davon profitieren kann CEWE-PRINT GMBH Berühren: Markenführung mit allen Sinnen erleben Begreifen: Haptische Kommunikations- und Verkaufskanäle hirngerecht gestalten Spüren: von Best-Practise-Beispielen lernen Jörg Hammermeister Marketing Manager CEWE-PRINT GmbH, eine Tochter der CEWE Stiftung & Co. KGaA 16:30 UHR 16 4. ETAPPE Hammermeister Smartes Reporting nutzen Sie die Potenziale Ihrer Daten! INITIATIVE»SMARTER_MITTELSTAND DIGITALISIERUNG 4.0 Ralf Widdig Partner / Leiter Fachbereich IT Risk & Performance BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Die Menge an Unternehmensdaten wächst stetig. Daraus gewinnbringende Informationen zu erzeugen, unterstützt Sie bei der Steuerung Ihres Geschäfts. Erfahren Sie, anhand praktischer Beispiele, neue Möglichkeiten, wie Sie klassische Analysethemen, z. B. Stärken-/Schwächenanalysen, Abbildung von Verkaufszahlen, Absatzprognosen, Budgetplanung, Finanzcockpits aber auch neue Analysethemen wie Massendatenauswertungen oder Social Media-Auswertungen schnell, einfach und kostengünstig umsetzen können. 16:30 UHR 17 4. ETAPPE Widdig Erfolgreiche crossmediale Kommunikation für Mittelständler TEMPUS CORPORATE GMBH EIN UNTERNEHMEN DES ZEIT VERLAGS Definition: Zielsetzung und Zielgruppe Bedürfnisgerecht: Die richtige Ansprache auf dem richtigen Kanal Erfolgreiches Zusammenspiel von eigenen und externen Medien Chris Höfner Leitung Digitale Medien TEMPUS CORPORATE GmbH Ein Unternehmen des ZEIT Verlags Höfner

PARTNER DES 12. NORDDEUTSCHEN UNTERNEHMERTAGS Mitveranstalter: In Zusammenarbeit mit: Mit freundlicher Unterstützung: Sponsoren: Aussteller: Mediensponsoren: Offizieller Druckpartner: VERANSTALTUNGSORT VERANSTALTER Handelskammer Hamburg Adolphsplatz 1 20457 Hamburg Convent Kongresse GmbH Ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe Senckenberganlage 10 12 60325 Frankfurt am Main Michael Gassmann Besucherbetreuung Telefon 0 69 / 79 40 95-65 Telefax 0 69 / 79 40 95-44 info@convent.de www.convent.de INFORMATIONEN ZUR VERANSTALTUNG Exklusiv für Unternehmer: Wir bitten um Verständnis, dass Vertreter von Banken, Kanzleien, Beratungsund Beteiligungsgesellschaften etc. nicht zugelassen werden können. Convent behält sich kurzfristige Programm än derungen vor (Gerichtsstand Frankfurt am Main). Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Convent Gesellschaft für Kongresse und Veranstaltungsmanagement mbh, veröffentlicht unter www.convent.de. Auf Wunsch übersenden wir Ihnen die AGB gern kostenfrei. Die Präsentationen der von Ihnen besuchten Themenforen erhalten Sie bei Interesse wenige Tage nach der Konferenz per E-Mail von den Ausrichtern der von Ihnen besuchten Foren. Hierfür müssen Sie nur am Ende des Themenforums am Ausgang Ihr Namensschild einscannen lassen. Ihre personenbezogenen Daten werden in diesem Zusammenhang von Convent an die einzelnen Ausrichter der Themenforen weitergegeben.

DIE EXKLUSIVE ZEIT-WEINEDITION: 6 edle Weine + ZEIT-Begleitbuch 6 erlesene Weine der Spitzenwinzer Württembergs Ihr Geschenk: 5 für Ihren Einkauf im ZEIT Shop Gutscheincode: ZEITWEIN** Württembergs Qualitätsoffensive Was im Weinbaugebiet Württemberg in den letzten Jahren passierte, kommt einem Befreiungsschlag gleich. Allzu lange hat das kleine, feine Anbaugebiet unter dem Image des Massenweinproduzenten gelitten. Mittlerweile haben viele ambitionierte Winzer erkannt, dass die Böden und Steillagen Württembergs mit Qualitätssorten wie Riesling, Sauvignon blanc, Spätburgunder aber vor allem dem Lemberger exzellente Ergebnisse bringen können. DIE VORZEIGEREBSORTE DER REGION: LEMBERGER Der Lemberger ist in Österreich als Blaufränkisch bekannt und bringt tiefrote, vollmundige Weine hervor. Wir haben einige Spitzenbetriebe für Sie besucht. Rainer Schnaitmann begeisterte uns mit exzellenten Sauvignon blancs, Weißburgundern und seinem Müller-Thurgau. Das Weingut Ellwanger gehört zu den Pionieren der Qualitätsoffensive. Stephan Dautel bringt Erfahrungen aus dem Bordeaux und aus Südafrika mit in die Heimat. Eine Besonderheit leisten sich die Weingüter Graf Neipperg und Herzog zu Württemberg: Sie nutzen für den Ausbau ihrer Weine Hölzer aus dem heimischen Forst. MIT INNOVATION UND SORGFALT AN DIE SPITZE Die den Schwaben nachgesagte Innovationskraft ist sicher ein Motor für die Spitzenleistung im Weinberg und auch die Topgastronomie vor der Haustür. Entdecken Sie mit uns diese Region, und lassen Sie sich beim Verkosten zu einer Reise ins Anbaugebiet verführen. Wir haben Adressen und Tipps im Begleitbuch für Sie zusammengestellt. Eine genussvolle Verkostung wünschen Ihnen die ZEIT-Weinexperten Genießen Sie Ihre Vorteile 6 AUSGEFALLENE TROPFEN Erleben Sie exzellente Weine von hervorragenden Winzern Württembergs, exklusiv zusammengestellt von der ZEIT. IHR BEGLEITBUCH»WÜRTTEMBERG Entdecken Sie die Besonderheiten des Anbaugebietes Württemberg und begegnen Sie den Winzern in individuellen Porträts auf 64 Seiten in edler Hardcover-Ausstattung. DAS GENUSSPAKET ENTHÄLT Sauvignon blanc, Gutswein QbA, trocken, 2014, Weingut Rainer Schnaitmann Riesling Gipskeuper, QbA trocken, 2014, Weingut Dautel Spätburgunder»S, 2013, Staatsweingut Weinsberg Lemberger Hebsack, QbA trocken, 2013, Weingut Jürgen Ellwanger Neipperger Lemberger, QbA trocken, 2013, Weingut Graf Neipperg Attempto rot, QbA trocken, 2012, Weingut Herzog von Württemberg 64-seitiges ZEIT-Begleitbuch EINMALIGES ANGEBOT Die neue ZEIT-Weinedition»Württemberg inklusive Begleitbuch erhalten Sie für nur 69,95 * Bestellnummer: 34000 Jetzt bestellen: shop.zeit.de/wuerttemberg zeitshop@zeit.de 040/32 80-101 * zzgl. Versandkosten. **Gültig bis 31.12.2016. Mindestbestellwert 50, nicht anwendbar auf Bücher, E-Books und rabattierte Produkte. Anbieter: Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, Buceriusstraße, Hamburg

Jetzt kostenfrei anmelden: www.convent.de/ndut