Inhalt. A Grundlagen 1. 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3. 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3



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Transkript:

Inhalt A Grundlagen 1 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3 1.1.1 Das Feld der Neuro-Psychosomatik 3 1.1.2 Historische Wurzeln der Neuro- Psychosomatik 3 1.1.3 Konversion, Dissoziation, Somatisierung, psychogene Störungen 5 1.2 Neurobiologische Grundlagen der Neuro-Psychosomatik 8 Harald Gündel, Hedda Lausberg, 1.2.1 Befunde zur Neurobiologie von Emotionalität, Beziehungsregulation und Schmerz 9 Harald Gündel Beziehung, Emotion und Krankheit 9 Neurobiologische Grundlagen von Emotionalität und Beziehungserleben 10 Neurobiologie und die Bewusstheit von Emotionen: das Konzept der stufenweise differenzierten Emotional Awareness 11 Zum Zusammenhang präfrontaler Aktivierung und somatischer Prozesse 18 Wechselwirkung von zwischenmenschlichem Beziehungserleben und psychosomatischer Erkrankung 19 Spiegelneurone als eine Grundlage menschlicher Empathie am Beispiel der Schmerzempfindung 21 Schlussfolgerung 22 1.2.2 Zur Bedeutung der Kognitiven Neurowissenschaft für das Verständnis psychosomatischer Erkrankungen 23 Hedda Lausberg Einleitung 23 Das kallosale Syndrom 24 Alexithymie bei Kallosotomie 26 Kallosaler Transfer bei alexithymen Patienten 26 Diskussion 28 1.2.3 Strukturmerkmale des Erklärungsrahmens: Wie passen Neuro und Psycho in der Neuro-Psychosomatik zusammen? 31 Einführung: Erklärungsweisen, Besitzansprüche und deren Auflösung 31

X Ablehnung des neuralen Reduktionismus für die Neuro- Psychosomatik 33 Jenseits von Entweder-Oder: ein störungsspezifisches Muster aus Erklärungselementen 36 Acht Strukturmerkmale in der Erklärung neuro-psychosomatischer Krankheiten im Überblick 37 Einordnung und Konsequenzen der Strukturmerkmale für Krankheitserklärungen in der Neuro- Psychosomatik 46 2 Handlungsempfehlungen 53 2.1 Psychosomatisch orientierte Gesprächsführung in der Neurologie 53 2.1.1 Allgemeine Grundlagen 53 2.1.2 Diagnosemitteilung 55 2.1.3 Von der Gesprächsführung zur Psychotherapie und zurück: Dos and Don ts 56 2.2 Psychotherapie in der Neuro- Psychosomatik 58 2.2.1 Allgemeines 58 2.2.2 Psychotherapie bei funktionellen/ somatoformen Störungen in der Neurologie 60 Psychotherapeutische Diagnostik 60 Inhalt Die Rolle des Neurologen in der Therapie somatoformer Störungen 62 Ziele 62 Die Initialphase 63 Der weitere Verlauf 63 2.2.3 Psychotherapie bei organischneurologischen Krankheiten 64 Kriterien zur Indikationsstellung und Ziele 64 Psychologische und organische Aspekte der neurologischen Grundkrankheit 65 Persönlichkeit/Motivation 66 Ziele 67 Formen der Psychotherapie 67 Durchführung der Psychotherapie 68 B Psychosomatik neurologischer Leitsymptome 71 3 Bewegungsstörungen 73 Andres Ceballos-Baumann, Harald Gündel 3.1 Einleitung und syndromorientierte Einordnung 73 3.2 Idiopathisches Parkinson- Syndrom und andere Parkinson-Syndrome 76 Ätiologie 76 Klinik 77

Inhalt XI Differenzialdiagnose 81 Therapie 82 Verlauf und Prognose 89 3.3 Tremor 93 3.3.1 Organisch bedingter Tremor 93 Pathophysiologie 93 Klinik 93 95 Therapie 95 3.3.2 Psychogener Tremor 96 Geschichte und Epidemiologie 96 Klinik 96 Differenzialdiagnose 97 Therapie 98 Verlauf und Prognose 98 3.4 Dystonie 100 Begriff und Symptomatik 100 Klassifikation 100 Epidemiologie 100 Ätiopathogenese und Pathophysiologie 100 Diagnose 103 Therapie 106 3.5 Tics 112 Pathogenese 112 Klinik 113 114 Therapie 115 Verlauf und Prognose 116 3.6 Psychogene Bewegungsstörungen unter besonderer Berücksichtigung der Gangstörungen und Lähmungen 117 3.6.1 Psychogene Gangstörungen und Lähmungen: eine häufige diagnostische Untergruppe 118 Klinik 118 118 Verlauf und Prognose 120 3.6.2 Psychogene Bewegungsstörungen 121 Epidemiologie 121 Ätiologische Formen 121 Klinik 122 Diagnose 122 Therapie 124 Verlauf und Prognose 127 Resümee 127 4 Anfälle: Epilepsie und Dissoziation. Die Psychosomatik epileptischer und nichtepileptischer Anfälle 131 Bettina Schmitz, Martin Schöndienst 4.1 Einführung: Das Besondere der Anfallskrankheiten 131 4.2 Epileptische Anfälle 133 4.2.1 Besonderheiten diagnostischer Gesprächsführung 133 4.2.2 Allgemeines zur Epilepsie 135

XII Klassifikation 136 Epidemiologie 138 Ätiologie 139 Genetik 139 140 Soziale Aspekte 140 Therapie 141 Verlauf und Prognose 142 4.2.3 Häufige psychosomatische Fragestellungen bei Epilepsie 142 Psychische Komorbidität bei Epilepsie 142 Psychotrope Effekte von Antiepileptika 148 Kognitive Einschränkungen bei Epilepsien und ihre psychosozialen Folgen 148 4.2.4 Aspekte der psychosomatischen Epilepsiebehandlung 151 Die therapeutische Beziehung 151 Therapeutische Strategien 153 4.3 Dissoziative Anfälle 157 Terminologie 157 Epidemiologie 158 Klinik 159 Diagnose 162 Therapie 167 Verlauf und Prognose 170 Inhalt 5.1.1 Einleitung 177 Epidemiologie der primären Kopfschmerzen 178 Allgemeine psychosomatische Aspekte 178 5.1.2 IHS 1 Migräne 179 Pathophysiologie 179 Spezielle Psychosomatik der Migräne 179 Klinik 181 Diagnose 182 Therapie 183 5.1.3 IHS 2 Kopfschmerz vom Spannungstyp 184 Klinik 184 185 Therapie 186 5.1.4 IHS 3 Trigemino-autonome Kopfschmerzen 187 5.1.5 IHS 4 Andere primäre Kopfschmerzen 189 5.1.6 IHS 13.18.4 Anhaltender idiopathischer Gesichtsschmerz (früher: atypischer Gesichtsschmerz) 192 Pathophysiologie 192 Klinik 193 Therapie 193 5 Ausgewählte Schmerzsyndrome 177 5.1 Kopfschmerzen 177 Andreas Straube, Harald Gündel 5.2 Rückenschmerzen 197 Marcus Schiltenwolf Terminologie und Klassifikation 197 Pathogenese der Chronifizierung 200 Klinik 204

Inhalt XIII Therapie 205 Resümee 208 5.3 Anhaltender idiopathischer Gesichtsschmerz bzw. kraniomandibuläre Dysfunktion 211 Andreas Neff, Harald Gündel Einleitung 211 Klassifikation und Abgrenzung zu verwandten Krankheitsbildern 211 Kraniomandibuläre Dysfunktion (CMD) 212 Resümee 222 5.4 Das komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS) 225 Jule Frettlöh, Stefanie Förderreuther Einleitung 225 Pathophysiologie 225 Klinik 227 Diagnose 227 Therapie 233 Resümee 237 5.5 Fibromyalgie und weit verbreitete Schmerzen 242 Marcus Schiltenwolf Das Konstrukt Fibromyalgie 242 Somatoforme Störungen: Eine Klassifikation für chronische weit verbreitete Schmerzen und Körperbeschwerden 244 Diagnose 246 Therapie 247 6 Weitere Leitsymptome 253 6.1 Neurologische und somatoforme Schwindelsyndrome 253 Marianne Dieterich, Annegret Eckhardt-Henn 6.1.1 Organische Schwindelsyndrome 253 Klassifikation 253 6.1.2 Somatoforme Schwindelsyndrome 259 Epidemiologie 259 Pathogenese 259 Klinik 261 Therapie 264 6.2 Sensibilitätsstörungen 266 Frank Thömke, Annegret Eckhardt-Henn 6.2.1 Organisch verursachte Störungen der Sensibilität 266 Allgemeine Grundlagen 266 Klassifikation 266 Störungen der Sensibilität bei Schädigungen des Zentralnervensystems 267 Störungen der Sensibilität bei Schädigungen des peripheren Nervensystems 267 6.2.2 Dissoziative Störungen der Sensibilität 269 Epidemiologie 269 Pathogenese und Psychodynamik 269 Klinik und Differenzialdiagnostik 270 Therapie 273

XIV 6.3 Erschöpfung 274 Martin Sack Definition und Klinik 274 274 Psychische Komorbidität 276 Therapie 278 Resümee 279 Inhalt Epidemiologie 294 Pathogenese 294 Klinik 295 296 Therapie 297 Resümee 298 7 Autoimmunologisch vermittelte neurologische Erkrankungen 283 C Sozialrechtliche Begutachtung 301 7.1 Multiple Sklerose 283 Armin Grau, Epidemiologie 283 Pathogenese 283 Klinik 284 Verlauf 286 Diagnose 287 Therapie 289 7.2 Stiff-Man-Syndrom und verwandte Erkrankungen 294 Hans-Michael Meinck Definition 294 8 Anmerkungen zur sozialrechtlichen Begutachtung in der Neuro-Psychosomatik 303 Konzeptuelle und terminologische Grundlagen 303 Spezielle Begutachtung bei somatoformen Störungen 306 Interdisziplinarität in der Begutachtung 307 Sachverzeichnis 309