Mag.a Susanne Wolf-Eberl Wiedner Hauptstraße 39 1040 Wien Mobil: 0664 42 40 438 E-Mail: s.wolf-eberl@wolf-eberl-seisser.at



Ähnliche Dokumente
Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

TafA60%plus Tandems für Ausbildung

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Kunst macht Schule. Projektbeschrieb

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

Mentoring. Bewerbungsbogen für Studentinnen. Persönliche Angaben. Ein Programm für Studentinnen, Promovendinnen und Post-Doktorandinnen

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

CSR-Aktivitäten: Entstehung, Ziele und Projektgruppen

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

Projekt Persönlichkeitsentwicklung. Für Schüler & Nachwuchstalente mit LMI Deutschland & der SAB

I N F O R M A T I O N

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Kontaktvorlage MikroPublic

Kleinstunternehmen (bis 9 MA)

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

Jetzt gibt es viel zu regeln.

Mit dem frauenkompetenznetz möchte ich Frauen eine neue Vernetzungsplattform bieten.

AUS DEN AUGEN VERLOREN? AUSZUBILDENDE DER AUSSERBETRIEBLICHEN AUSBILDUNG IM FOKUS. Edelgard Schmidt Denkwerkstatt: JugendMentoring e.v.

Schüler im Reich der Neuen Materialien

Mehr Generationen Haus. Generationenübergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen.

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation

Gemeinsam statt einsam Fachkräftesicherung im regionalen Bündnis. Prof. Dr. Jutta Rump

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Seminar für Führungskräfte

Lehren im 21. Jahrhundert.

Mentoring, Weiterbildung & Vernetzung für Frauen

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Was ist Peer-Beratung?

- Coach sein Schüler zum Erfolg begleiten -

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs!

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

AMS Leitbild. April Willkommen in der mobile family...

Institutionelle Schutzkonzepte. Petra Steeger

Telefon. Fax. Internet.

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

... ein didaktisch-handlungsorientiertes Primär- und Sekundärpräventionsprogramm für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung.

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich

Vorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)

SCHUL/BANKER Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

fair_play Let s Go! Eine Gebrauchsanweisung für die Pubertät! GesundheitsLaden e.v. Stuttgart Kristin Komischke, Dipl. Soz.päd.

Gussnummern-Lesesystem

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Diversity in regionalen Unternehmen

Mehr Energie mehr Zukunft

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

Bürgerhilfe Florstadt

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

PÄDAGOGISCHE QUALITÄT AM BEISPIEL DES SPRACHHEILKINDERGARTEN LANGENHAGEN

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Mentoring-Programm für Berufsrückkehrerinnen in der Region Düsseldorf

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Der agile Projektleiter von morgen. Vom Techniker zum Künstler

Informationen für ehrenamtliches Engagement. Stipendium

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Christine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN

+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Transkript:

Projektleitung: Research & Data Competence OG Mag.a Susanne Wolf-Eberl Wiedner Hauptstraße 39 1040 Wien Mobil: 0664 42 40 438 E-Mail: s.wolf-eberl@wolf-eberl-seisser.at

Vorstellungen für eine bessere Vorbereitung der Jugend auf das Berufsleben (Projekt 2014) ExpertInnenbefragung N=67 Soziale Kompetenzen Eigeninitiative, Eigenleistung verbesserte (Allgemein)bildung Unterstützung der Berufsorientierung Hebung der allgemeinen Fähigkeiten Anreize für interessierte Akteure rund um Mentoring und Peer Aktivitäten: Verbesserter Überblick und Zusammenführung des Wissens Teil einer Gesamtinitiative sein (Kontinuität und Netzwerken) Wertschätzung erhalten und weitergeben (persönliche Entwicklung) Gesellschaftliches Engagement zeigen MOWISSTRANS - Das Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds finanziert und im Rahmen des Programms Ausbildungsinitiative Technologiekompetenz durchgeführt. 2

Unterschiedliche Interessenslagen von Wirtschaft und Bildung Unternehmensseite Rekrutierung der Besten Näherbringen von Unternehmensanforderungen Bildungsseite Vermittlung von Wissen und Sozialkompetenz aber keine Erziehungsarbeit Vorbereitung auf Berufsanforderungen? KMUs leiden besonders unter Fachkräftemangel MOWISSTRANS - Das Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds finanziert und im Rahmen des Programms Ausbildungsinitiative Technologiekompetenz durchgeführt. 2014 3

Mentoring, Peer-Formate BILDUNG PädagogInnen SchülerInnen Format F Role Models UNTERNEHMEN Lehrlinge Format C Format E Vereine Organis. StudentInnen WISSENSCHAFT rot = Peer Aktivitäten = In Erprobung MOWISSTRANS - Das Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds finanziert und im Rahmen des Programms Ausbildungsinitiative Technologiekompetenz durchgeführt. 2014 4

Peer-to to-peer Projekt zur Unterstützung von Mädchen Junge MitarbeiterInnen aus Unternehmen (in erster Linie Lehrlinge) treten mit Schülerinnen in einen ( begleiteten ) Austausch Zielgruppe: Mädchen ab der 6. Schulstufe für die außerschulischen Aktivitäten Mädchen und Burschen für Aktivitäten in den Schulen Geplante Teilnahme von 20 Schulen (Wien und NÖ) Zeitrahmen bis Ende November 2016 Gefördert von: Durchgeführt von: 5

Peer-to to-peer Initiative Generelle Zielsetzung Der Austausch zwischen Lehrlingen und Schülerinnen soll: die Breite an (Lehr)Möglichkeiten über Peers (be-)greifbar machen - erster Eindruck: große Widerstände positive Grunderlebnisse vermitteln (das kann ich) - funktioniert das Selbstvertrauen stärken (das traue ich mir zu) - funktioniert und Eigeninitiative fördern - funktioniert Ein System aufzusetzen, das langfristig funktioniert Vorurteile abbauen (Schülerinnen, Eltern und PädagogInnen) Ideen geben, auf die zurückgegriffen werden kann Projektlaufzeit bis 30.Nov.2016 6

Eckpunkte des Vorhabens Start mit dem außerschulischen Nachmittagsangebot Kennenlernen Lehrlinge/junge MA und interessierte Schülerinnen Gemeinsames Werken von Lehrlingen mit Schülerinnen Eventuell Einblicke in Unternehmen/Außer Haus Aktivitäten Angebote für PädagogInnen Nachbearbeitung im BO Unterricht Anhand von Bildern, Zeichnungen, Unterlagen PädagogInnen Mappe Peer BIM 1. Vorbereitung und Durchführung der Peer Unternehmensmesse 2. Elternmodul 3. Reflexionsphase/Optimierung/Überführung in kontinuierliche Formate 7

Eigenverständnis Wir ersetzen und verdrängen keine andere Initiative Wir erstellen und optimieren ein Konzept, um es bestehenden Akteuren zu übergeben (überführbar in ein kontinuierliches Format) Für eine größere Ausrollung geeignet? Idealerweise als Selbstläufer Forciert eine enge Kooperation zwischen Schulen Erprobung eines Elternmoduls Genaue Dokumentation der Ergebnisse und der notwendigen Adaptionen an Gegebenheiten 8

Was unterscheidet uns von anderen Initiativen? Der Versuch mehrere Schulen einzubinden und Mädchen zu stärken außerschulisch anzusetzen enge Kooperation mit unterschiedlichen Unternehmen und Lehrberufen, um ein breiteres Spektrum vorzustellen Im Einvernehmen mit dem Stadtschulrat Verschiedene Hands On Aktivitäten neues Erproben Austausch auf Augenhöhe von Lehrling zu Schülerin Lehrberufe mit einem Mädchenanteil unter 30% im Fokus 9

Zwischenstand - Fakten 10 Wiener Schulen nehmen teil Folgende Lehrberufe wurden bisher vorgestellt: Maschinenbautechnikerin Elektrotechnik Anlagen und Betriebstechnik Elektrotechnik Mechatronik Elektronikerin Informations- und Telekommunikationstechnik Tapeziererin und Dekorateurin Garten- u. Grünflächengestaltung - SWP Landschaftsplanung Installations- und Gebäudetechnik 10

Zwischenstand Ich komme sicher wieder, das war cool Kinder begeistern Ich hätte nie gedacht, dass die Mädchen das schaffen PädagogInnen überzeugen Eltern überzeugen mach ein Foto von mir für Papa 11

Lehrberuf Elektronikerin Hauptmodul Informations- und Telekommunikationstechnik mit A1 (Selbständiges Löten mit Lehrlingen und HelferInnen). Lehrlinge und Helfer unterstützen die Mädchen beim Löten. 12

Erinnerungshilfen Lehrberuf Elektro - Anlagentechnik 13

Lehrlinge als Role Models und VermittlerInnen je kleiner die Gruppengröße desto besser Fragenunterstützung zu den Lehrberufen durch Kärtchen zu Tätigkeit; Skills, Rahmenbedingungen Alle praktischen Tätigkeiten kommen besonders gut an 14

Zwischenstand erste Lessons learned Unternehmensseite: Raue Bedingungen/Klima? Diversity? Niveau sinkt Selektion wird schwieriger wenige Mädchen dabei Interesse muss nachvollziehbar sein (Wissen, Vorkenntnisse.) Anforderungen - hoher Stellenwert der Eltern/Erziehungsberechtigten Dringender Handlungsbedarf - Sind Mädchen überall willkommen? Bildungsseite: Vorbereitung auf Bewerbungssituation, Entscheidungshilfe = Bestärkung bestehender Fähigkeiten und Wünsche Image der Lehre? Klare Kommunikation Elternarbeit (Kinder- Elterngespräche) Eigenverständnis der BO Orientierung unterschiedlich 15

Zwischenstand erste Lessons learned Motivation/Einstimmung der Lehrlinge zentral Train the Trainer Teilnahmebestätigungen und Mappen zum Sammeln der Infos wichtig Begleitservice zu außerschulischen Veranstaltungen in verschiedenen Schulen eine Herausforderung PädagogInnen unterstützen und motivieren Unternehmen sensibilisieren 16

WIMEN - Mentoring Projekt Selbstwahrnehmung verändern 17

Mentoring Projekt - Idee Wimen Expertinnen unterstützen Schülerinnen in ihrer Berufs- und Ausbildungswahl 18

WIMEN Mentoring Projekt Weiterführung 2015/2016 ohne Förderung Begegnen Speeddating mit WIMEN - Expertinnen, Role Models Ermutigen Bewusst machen Fähigkeiten erkennen und zu Stärken ausbauen Beraten Bewerbungstraining (Gegenlesen, Tipps etc.) Telefonjoker Online-Joker 19

Entwicklung und Erprobung eines Mentoring- und Peerformates Ausgangslage: SchülerInnen wie Studierende benötigen Orientierung und Entscheidungshilfen - Zugang zu für sie relevanten und altersadäquat aufbereiteten Informationen - sowie Berührungspunkte mit gesellschaftlich relevanten Themenstellungen und Unternehmen. Peer-Mentoring ist Mentoring unter Gleichgestellten bzw. Gleichrangigen. Peers sind zu verstehen als Individuen, die ähnliche Eigenschaften, Attribute bzw. Kontexte teilen. Diese können sich etwa auf Alter, Fähigkeiten oder Interessen beziehen. (z.b. StudentInnen zu SchülerInnen) 20

Eckpunkte des Vorhabens Webbasierte Plattform einrichten - als zentrale Stelle und Drehscheibe für verschiedene Verkehrs- und mobilitätsnahe Studiengänge; Themenfindung für VWA; Unterstützung von Unternehmen; Pilotphase Peer-to-Peer Mentoring zwischen StudentInnen und SchülerInnen Unterstützung bei der VWA 21

"Women In Mobility & Energy, Environment Network" Netzwerk und Verein Verein zur Vernetzung und Stärkung von weiblicher Expertise in den Bereichen Mobilität, Umwelt, Energie und Öffentlicher Raum Kontakt: Mag. a Susanne Wolf-Eberl Dipl. Päd. Gerda Reissner 1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 39 DI Andrea Grabher Dipl. Päd. Ingrid Teufel für den Verein WIMEN siehe auch die Homepage: www.wimen.at oder E-Mail: office@wimen.at verein@wimen.at 22