Blended-lEarning. Vom Lehrbuch zum E-Kurs



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Transkript:

Blended-lEarning Vom Lehrbuch zum E-Kurs

L02-2 S-R-Modell 2 (Schiregion Schchara) Aufgabe 1 100.00 Punkte Sie sind ein(e) neue(r) Mitarbeiter(in) der Schiregion "Schchara" und stellen fest, dass die Schiwelt bisher nach dem S-R-Modell gearbeitet hat. Bitte kreuzen Sie an, welche der folgenden Aussagen sie daher keinesfalls hätte tätigen können: Die Zunahme der Saisonkarten ist auf eine Veränderung der Marketingausgaben zurückzuführen. Die Zunahme der Tageskarten ist auf die Weiterempfehlung unserer bestehenden Kunden zurückzuführen. Die Steigerungsrate von 10 % bei den Liftkarten für die einheimische Bevölkerung ist darauf zurückzuführen, dass die Bevölkerung in der Schiregion "Schchara" in den letzten Jahren gestiegen ist. Die Zunahme der Liftkarten ist darauf zurückzuführen, dass der neue Webauftritt größere Emotionen bei den Kunden hervorruft. Überprüfen Verwandte Ressourcen

L02-2 S-R-Modell 2 (Schiregion Schchara) Aufgabe 1 100.00 Punkte Sie sind ein(e) neue(r) Mitarbeiter(in) der Schiregion "Schchara" und stellen fest, dass die Schiwelt bisher nach dem S-R-Modell gearbeitet hat. Bitte kreuzen Sie an, welche der folgenden Aussagen sie daher keinesfalls hätte tätigen können: Die Zunahme der Saisonkarten ist auf eine Veränderung der Marketingausgaben zurückzuführen. Die Zunahme der Tageskarten ist auf die Weiterempfehlung unserer bestehenden Kunden zurückzuführen. Die Steigerungsrate von 10 % bei den Liftkarten für die einheimische Bevölkerung ist darauf zurückzuführen, dass die Bevölkerung in der Schiregion "Schchara" in den letzten Jahren gestiegen ist. Die Zunahme der Liftkarten ist darauf zurückzuführen, dass der neue Webauftritt größere Emotionen bei den Kunden hervorruft. Richtige Lösung

L02-2 S-R-Modell 2 (Schiregion Schchara) Richtige Lösung Erklärung Sollte Ihre Antwort falsch sein, lesen Sie bitte nochmals die Seite 323-325 (Kotler/Bliemel: Marketing-Management, 10. Auflage) oder Seite 276-277 (Kotler/Bliemel/Keller: Marketing-Management, 12. Auflage) im Textbuch, um Ihr Wissen zu vervollständigen. Prozent der Lösung: 0.00 Verwandte Ressourcen

L02-2 S-R-Modell 2 (Schiregion Schchara) Verwandte Ressourcen zu: L02-2 S-R-Modell 2 (Schiregion Schchara) Forschungsansätze des Käuferverhaltens Kontrollfragen L02-1 SOR-Modell 1 (Automat) L02-1 SOR-Modell 2 (exogene Stimuli) L02-2 SR bzw. SOR-Modell 1 (Fluglinie) L02-2 SR bzw. SOR-Modell 2 (Fluglinie) L02-2 SR bzw. SOR-Modell 9: Reisebüro L02-2 S-R-Modell 1 L02-2 S-R-Modell 2 (Reisebüro Relax) L02-2 S-R-Modell 2 (Tischler) L02-2 S-R-Modell 3 (Firma Toys) Glossarbegriffe Behaviorismus Behavioristischer Erklärungsansatz Black Box Erklärungsmodell Kognitive Erklärungsansätze Neobehavioristische Erklärungsansätze S-R-Modell S-O-R-Modell

L02-2 Theorie von Herzberg 6 (Urlaub auf Malediven) Aufgabe 1 100.00 Punkte Der Grundnutzen eines Strandurlaubs ist die Erholung. In der Werbung wird allerdings immer der Zusatznutzen angesprochen. Der Zusatznutzen appelliert an das Prestige, den Status, an die Ästhetik oder zum Beispiel die Sinnlichkeit. Der Zusatznutzen bei einem Urlaub auf Malediven ist die Exklusivität und der Luxus, den der Urlaub vermittelt. Und ganz sicher schwingt der erhöhte Status als Malediven-Urlauber mit. Bitte denken Sie nun an die Zwei- Faktoren-Theorie von Herzberg und markieren Sie die richtige(n) Antwort(en): Der Luxus eines Urlaubs auf Malediven ist den Motivatoren zuzuordnen. Der Grundnutzen eines Urlaubs stellt einen Hygienefaktor dar. Die mit einem Urlaub auf entfernten Inseln einhergehende ökologische Sauberkeit wird zwar nicht angesprochen, stellt aber ebenfalls einen Zusatznutzen dar. Dieser ist den Hygienefaktoren zuzuordnen. Mit Hilfe der objektiven Messmethoden der Zufriedenheitsmessung können Sie die Satisfaktoren und Dissatisfatoren herausfinden. Der Zusatznutzen eines Urlaubs auf Malediven appelliert unter anderem an den Status. Dieser stellt einen Motivator dar. Überprüfen Verwandte Ressourcen

L02-2 Theorie von Herzberg 6 (Urlaub auf Malediven) Aufgabe 1 100.00 Punkte Der Grundnutzen eines Strandurlaubs ist die Erholung. In der Werbung wird allerdings immer der Zusatznutzen angesprochen. Der Zusatznutzen appelliert an das Prestige, den Status, an die Ästhetik oder zum Beispiel die Sinnlichkeit. Der Zusatznutzen bei einem Urlaub auf Malediven ist die Exklusivität und der Luxus, den der Urlaub vermittelt. Und ganz sicher schwingt der erhöhte Status als Malediven-Urlauber mit. Bitte denken Sie nun an die Zwei- Faktoren-Theorie von Herzberg und markieren Sie die richtige(n) Antwort(en): Der Luxus eines Urlaubs auf Malediven ist den Motivatoren zuzuordnen. Der Grundnutzen eines Urlaubs stellt einen Hygienefaktor dar. Die mit einem Urlaub auf entfernten Inseln einhergehende ökologische Sauberkeit wird zwar nicht angesprochen, stellt aber ebenfalls einen Zusatznutzen dar. Dieser ist den Hygienefaktoren zuzuordnen. Mit Hilfe der objektiven Messmethoden der Zufriedenheitsmessung können Sie die Satisfaktoren und Dissatisfatoren herausfinden. Der Zusatznutzen eines Urlaubs auf Malediven appelliert unter anderem an den Status. Dieser stellt einen Motivator dar. Richtige Lösung

L02-2 Theorie von Herzberg 6 (Urlaub auf Malediven) Richtige Lösung Erklärung Sollte Ihre Antwort falsch sein, lesen Sie bitte nochmals die Seite 343-344 (Kotler/Bliemel: Marketing- Management, 10. Auflage) bzw. Seite 286 (Kotler/Bliemel/Keller: Marketing-Management, 12. Auflage) im Textbuch, um Ihr Wissen zu vervollständigen. Einen noch besseren Überblick bietet Ihnen die Folie 10 der Lektion 2. Die Dissatisfaktoren/Satisfaktoren werden in den meisten anderen Lehrbüchern Hygienefaktoren/Motivatoren bezeichnet - siehe auch Folie 10 der Lektion 2. Hygienefaktor = Dissatisfaktor Motivator = Satisfaktor Prozent der Lösung: 16.67 Verwandte Ressourcen

L02-2 Theorie von Herzberg 6 (Urlaub auf Malediven) Verwandte Ressourcen zu: L02-2 Theorie von Herzberg 6 (Urlaub auf Malediven) Forschungsansätze des Käuferverhaltens Kontrollfragen (ca. 40) L02-1 Einflussfaktoren des Kaufverhaltens 1 L02-2 Arten des Kaufverhaltens u. Theorie von Maslow L02-2 Bezugsgruppen Optiker L02-2 Einflussfaktoren des Kaufverhaltens 6 (Firma Cloth) L02-2 Theorie von Herzberg 7 (BMW) L02-2 Theorie von Maslow 1... Downloads Einfluss des Lebensstils auf das Kaufverhalten Involvement Lebensstile prägen den Markenkauf Glossarbegriffe Bezugsgruppe Einstellung Lebensstil Lernen Lerntheorie Motivation Rolle Soziale Schicht Zwei-Faktoren-Motivationstheorie

L05-2 SWOT-Analyse: Hotel 1 Aufgabe 1 100.00 Punkte Sie arbeiten für eine internationale Hotelkette, deren Zielgruppe hauptsächlich Geschäftsreisende sind, und haben eine SWOT-Analyse durchgeführt. Bitte sehen Sie sich den kleinen Auszug daraus an und kreuzen Sie im Anschluss daran die richtige(n) Empfehlung(en) an: Bekanntheitsgrad und Ansehen der Hotelkette Leistungsausprägung Erfolgswichtigkeit Stärke Schwäche Hoch Gering x 24-Stunden-Zimmerservice x x Internetanschlüsse in den Zimmern Buchungsmöglichkeiten von Konzert- und Theaterkarten, Sightseeingtouren, Großes Angebot an Parkplätzen x x x x x x x

L05-2 SWOT-Analyse: Hotel 1 Aufgabe 1 100.00 Punkte Die Anstrengungen in Bezug auf die Buchungsmöglichkeiten von Konzert- und Theaterkarten bzw. Sightseeingtouren sollten verstärkt werden, da dies eine Schwäche des Hotels darstellt. Leider zählt auch das Parkplatzangebot zu den Schwächen. Nachdem Parkplätze aber ein wichtiger Punkt sind, sollten die Anstrengungen verstärkt werden; z.b. könnten Kooperationen mit Parkhäusern geschlossen werden. In Bezug auf den angebotenen 24-Stunden-Zimmerservice sollte man weiterhin so gute Arbeit wie bisher leisten. Da der Bekanntheitsgrad und das Ansehen der Hotelkette bereits eine Stärke des Unternehmens darstellen, ist vor einem übertriebenen Einsatz an Mitteln zu warnen. Eine große Schwäche sind die wenigen Internetanschlüsse in den Zimmern. In diesem Bereich sind Verbesserungen dringend notwendig. Überprüfen Verwandte Ressourcen

L05-2 SWOT-Analyse: Hotel 1 Aufgabe 1 100.00 Punkte Sie arbeiten für eine internationale Hotelkette, deren Zielgruppe hauptsächlich Geschäftsreisende sind, und haben eine SWOT-Analyse durchgeführt. Bitte sehen Sie sich den kleinen Auszug daraus an und kreuzen Sie im Anschluss daran die richtige(n) Empfehlung(en) an: Die Anstrengungen in Bezug auf die Buchungsmöglichkeiten von Konzert- und Theaterkarten bzw. Sightseeingtouren sollten verstärkt werden, da dies eine Schwäche des Hotels darstellt. Leider zählt auch das Parkplatzangebot zu den Schwächen. Nachdem Parkplätze aber ein wichtiger Punkt sind, sollten die Anstrengungen verstärkt werden; z.b. könnten Kooperationen mit Parkhäusern geschlossen werden. In Bezug auf den angebotenen 24-Stunden-Zimmerservice sollte man weiterhin so gute Arbeit wie bisher leisten. Da der Bekanntheitsgrad und das Ansehen der Hotelkette bereits eine Stärke des Unternehmens darstellen, ist vor einem übertriebenen Einsatz an Mitteln zu warnen. Eine große Schwäche sind die wenigen Internetanschlüsse in den Zimmern. In diesem Bereich sind Verbesserungen dringend notwendig. Richtige Lösung

L05-2 SWOT-Analyse: Hotel 1 Richtige Lösung Erklärung Sollte Ihre Antwort falsch sein, lesen Sie bitte nochmals die Seiten 130-136 (Kotler/Bliemel: Marketing-Management, 10. Auflage) bzw. Seiten 108-113 (Kotler/Bliemel/Keller: Marketing- Management, 12. Auflage) im Textbuch, um Ihr Wissen zu vervollständigen. Leistungsausprägung groß u. Erfolgswichtigkeit hoch = weiter gute Arbeit leisten Leistungsausprägung groß u. Erfolgswichtigkeit gering = Vorsicht vor übertriebenen Einsatz Leistungsausprägung gering u. Erfolgswichtigkeit hoch = Anstrengungen verstärken Leistungsausprägung gering und Erfolgswichtigkeit gering = Verbesserungen nicht dringend Prozent der Lösung: 66.67 Verwandte Ressourcen

L05-2 SWOT-Analyse: Hotel 1 Verwandte Ressourcen zu: L02-2 Theorie von Herzberg 6 (Urlaub auf Malediven) Forschungsansätze des Käuferverhaltens Kontrollfragen (ca. 40)... Downloads L05 SWOT-Analyse des Finanzplatzes Schweiz L05 SWOT-Analyse: Fallstudie "Chablis Zahlungsserver" L05 SWOT-Analyse: Interreg Alpenrhein*Bodensee*Hochrhein Glossarbegriffe Chancen-Gefahren-Analyse (Teilbereich der SWOT-Analyse) Distributionskanal Makroumfeld Stärken-Schwächen-Analyse (Teilbereich der SWOT-Analyse) Substitution SWOT-Analyse

L-1 Kulturbezogener Städtetourismus in Tbilisi (Zielgruppe des Reisebüros Mse mogsauroba ) Aufgabe 1 100.00 Punkte Sie sind ein(e) neue(r) Marketing- und PR-Mitarbeiter(in) des Reisebüros Mse mogsauroba "მზე მოგზაურობა" in Tbilisi und möchten neue Kunden aus Deutschland ansprechen. Bitte kreuzen Sie an, welche der folgenden Kommunikationswege sie nutzten werden: Schaltung einer Anzeige in deutscher Bild-Zeitung (Gelbe Presse) Pflege der Internet-Präsenz Veröffentlichung eines Kurzartikel in NEON-Zeitschrift (Zielgruppe Jugendliche) Kooperation mit einem deutschen Reisebüro und Schaltung einer Anzeige in regionaler Presse in Deutschland Angebot in einer städtischer Zeitung (z.b. FAZ) in Kooperation mit einem deutschen Reisebüro Überprüfen Verwandte Ressourcen

L-1 Kulturbezogener Städtetourismus in Tbilisi (Zielgruppe des Reisebüros Mse mogsauroba ) Aufgabe 1 100.00 Punkte Sie sind ein(e) neue(r) Marketing- und PR-Mitarbeiter(in) des Reisebüros Mse mogsauroba "მზე მოგზაურობა" in Tbilisi und möchten neue Kunden aus Deutschland ansprechen. Bitte kreuzen Sie an, welche der folgenden Kommunikationswege sie nutzten werden: Schaltung einer Anzeige in deutscher Bild-Zeitung (Gelbe Presse) Pflege der Internet-Präsenz Veröffentlichung eines Kurzartikel in NEON-Zeitschrift (Zielgruppe Jugendliche) Kooperation mit einem deutschen Reisebüro und Schaltung einer Anzeige in regionaler Presse in Deutschland Angebot in einer städtischer Zeitung (z.b. FAZ) in Kooperation mit einem deutschen Reisebüro Richtige Lösung

L-1 Kulturbezogener Städtetourismus in Tbilisi (Zielgruppe des Reisebüros Mse mogsauroba ) Richtige Lösung Erklärung Sollte Ihre Antwort falsch sein, lesen Sie bitte nochmals die Seiten 194-196 (Steinecke 2007: Kulturtourismus), um Ihr Wissen zu vervollständigen. Prozent der Lösung: 33.33 Verwandte Ressourcen

L-2 Limitierungsstrategie Aufgabe 1 100.00 Punkte Um mehr Kunden anzulocken beschließt das Management des Staatlichen Museums der Künste Georgiens, einige Räume für kurze Zeit im Sommer für die Sonderausstellung Lieblingsschmuck der Königin Tamara zu eröffnen. Diese Maßnahmen fallen unter Oberbegriff: Limitierungsstrategie Vernetzungsstrategie Filialisierungsstrategie Qualitätsstrategie Thematisierungsstrategie Überprüfen Verwandte Ressourcen

L-2 Limitierungsstrategie Aufgabe 1 100.00 Punkte Um mehr Kunden anzulocken beschließt das Management des Staatlichen Museums der Künste Georgiens, einige Räume für kurze Zeit im Sommer für die Sonderausstellung Lieblingsschmuck der Königin Tamara zu eröffnen. Diese Maßnahmen fallen unter Oberbegriff: Limitierungsstrategie Vernetzungsstrategie Filialisierungsstrategie Qualitätsstrategie Thematisierungsstrategie Richtige Lösung

L-2 Limitierungsstrategie Richtige Lösung Erklärung Sollte Ihre Antwort falsch sein, lesen Sie bitte nochmals die Seiten 26-38(Steinecke 2007: Kulturtourismus), um Ihr Wissen zu vervollständigen. Glossarbegriff: Limitierungsstrategie Prozent der Lösung: 16.67 Verwandte Ressourcen

Berechnung der Punkte von Antworten Anzahl der festgelegten richtigen Antworten Antworten der Lernenden Punktezahl 1 1 R 100,00 % 1 R + 1 F 0,00 % 2 2 R 100,00 % 2 R + 1 F 66,67 % 1 R 50,00 % 2 R + 2 F 33,33 % 1 R + 1 F 16,67 % 3 3 R 100,00 % 3 R + 1 F 50,00 % 2 R + 1 F 16,67 % 2 R + 2 F 0,00 % 1 R + 2 F 0,00 % Anmerkung: bei wiederholten Versuchen, die jeweilige Aufgabe zu lösen, rotieren die Antwortvarianten.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

L02-2 S-R-Modell 2 (Schiregion Schchara) Glossarbegriffe A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Z # S-R-Modell (Synonym: Stimulus-Response-Modell, SR-Modell) Beim S-R-Modell handelt es sich um einen Behavioristischer Erklärungsansatz des Käuferverhaltens. Das Verhalten des Menschen wird als Reaktion (R-Response) auf beobachtbare Stimuli (S) interpretiert. Zu den Stimuli zählen alle Sinneswirkungen und damit alle auf den Konsumenten ausgerichteten Marketingaktivitäten. Beispielsweise kann die attraktive Gestaltung einer Süßigkeitentüte (Stimulus) zu einem Impulskauf (Response) führen. Es wird jedoch nicht beachtet, welche psychischen Prozesse im Konsumenten vor und während des Kaufes ablaufen. (Meffert, 2000, S. 99)

L02-2 S-O-R-Modell 2 (Schiregion Schchara) Glossarbegriffe A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Z # S-O-R-Modell (Synonym: Stimulus-Organismus-Response-Modell, SOR-Modell) Neobehavioristische Erklärungsansätze arbeiten mit sogenannten "intervenierenden Variablen". Neben beobachtbaren und messbaren Variablen werden auch solche "Konstrukte" zugelassen, die nur indirekt über Indikatoren empirisch erfasst werden können. Es wird versucht, die im Organismus (O) des Menschen ablaufenden, nicht beobachtbaren Vorgänge zur Erklärung seines Verhaltens zu berücksichtigen. Folglich werden diese Modelle als "Echte Verhaltensmodelle" (S-O-R-Modelle) bezeichnet. Beispielsweise kann die Wirkung einer Werbeanzeige (Stimulus) durch die Einstellung eines Konsumenten (Organismus) zum erworbenen Produkt positiv oder negativ verstärkt werden und dazu führen, dass er das umworbene Produkt kauft oder nicht kauft (Response). (Meffert, 2000, S. 99)

L02-2 Theorie von Herzberg 6 (BMW) Glossarbegriffe A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Z # Zwei-Faktoren-Motivationstheorie Von Herzberg entwickelte Theorie mit der Annahme, dass es zwei voneinander unabhängige Dimensionen der Arbeitszufriedenheit gibt: Unzufriedenheit/Nicht-Unzufriedenheit sowie Zufriedenheit/Nicht- Zufriedenheit. Beide Dimensionen werden von je anderen Faktoren der Arbeitssituation beeinflusst. Bedingungen für eine Senkung der Unzufriedenheit als Übergang zur Nicht-Unzufriedenheit liegen v. a. im Arbeitsumfeld (Hygienefaktoren). Bedingungen, die einen Übergang von Nicht-Zufriedenheit zur Zufriedenheit auslösen können, liegen schwerpunktmäßig im Arbeitsinhalt selbst (Motivatoren). Während die Motivatoren die Zufriedenheit fördern und zugleich leistungsförderlich sind, verbinden sich die Hygienefaktoren nach Herzberg schwerpunktmäßig nur mit einer Senkung der Unzufriedenheit. (Gabler-Wirtschaftslexikon)

L02-2 Theorie von Herzberg 6 (BMW) Glossarbegriffe A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Z # Lerntheorie Die Lerntheorie besagt, dass Lernen durch das Zusammenspiel von Bedürfnissen, Stimuli, Auslösern, Reaktionen und Bestärkungen erfolgt. (Kotler/Bliemel, 2001, S. 346) Wahrnehmung Wahrnehmung ist der Prozess der Informationsverarbeitung, durch den aufgenommene Umweltreize (Informationsaufnahme) entschlüsselt und gedeutet werden. In Kombination mit anderen Informationen erfolgt Verarbeitung zu subjektiven, inneren Bildern. Marketing und Werbung : Entscheidend ist die besondere Bedeutung von subjektiver Aktivität und Selektivität, da nicht das objektive Angebot, sondern die subjektive Wahrnehmung des Angebots das Verhalten der Konsumenten bestimmt. Objektive Leistungen allein reichen daher nicht aus, sie müssen erst von den Konsumenten als solche wahrgenommen werden (Aktivierung). (Gabler-Wirtschaftslexikon)

L05-2 SWOT-Analyse: Hotel 1 Glossarbegriffe A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Z # SWOT-Analyse Die zusammenfassende Bewertung der Stärken und Schwächen (= Analyse der Leistungsfähigkeit des Unternehmens) sowie der Chancen und Gefahren (= Analyse des Umfeldes) eines Unternehmens wird als SWOT-Analyse bezeichnet. SWOT ist die englische Abkürzung für die vier Bewertungskomponenten "strength", "weakness", "opportunities" und "threads" (Kotler/Bliemel, 2001, Seite 132 bzw. Seiten 159-161).

L-2 Limitierungsstrategie Limitierungsstrategie Glossarbegriffe A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Z # Die Limitierungsstrategie ist eine Strategie der gezielten Verknappung des Angebots. (Steinecke, 2007, S. 35)