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Transkript:

05/2016 15.04.2016 Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, liebe Freunde, heute ist eine weitere Sitzungswoche des Deutschen Bundestages zu Ende gegangen, die für uns Verkehrspolitiker insbesondere im Zeichen der Verabschiedung einer wichtigen Änderung des Luftverkehrsgesetzes gestanden hat. Mehr hierzu und weitere Informationen wie zur aktuellen politischen Lage in Deutschland lasse ich Ihnen auf diesem Weg in der aktuellen Ausgabe meines Newsletters Berlin Aktuell zukommen. Mit den besten Grüßen für ein schönes Wochenende Ihr

Die politische Lage in Deutschland Die Enthüllungen über versteckte Gelder in Panama bestätigen den von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble eingeschlagenen Kurs. Fast 100 Staaten bekennen sich mittlerweile zu dem auf der Berliner Steuerkonferenz im Oktober 2014 vereinbarten neuen Standard für einen automatischen Informationsaustausch über Finanzkonten. Danach beschaffen ( DBT / Zumbansen) sich die Staaten bestimmte Informationen von bei ihnen bestehenden. Finanzinstituten und tauschen diese Daten jährlich mit anderen Staaten und Gebieten aus. Zu den meldepflichtigen Informationen gehören u. a. Kapitalerträge wie Zinsen, Dividenden, Einnahmen aus bestimmten Versicherungsverträgen, Guthaben auf Konten oder Erlöse aus der Veräußerung von Finanzvermögen. Betroffene Finanzinstitute sind u.a. Banken, Verwahrstellen, Makler und näher bestimmte Versicherungsgesellschaften. Nicht zuletzt durch die Initiative Wolfgang Schäubles haben wir in den vergangenen drei Jahren mehr erreicht als in den dreißig Jahren zuvor. Weil die nötige Transparenz nur durch internationale Zusammenarbeit auf der Basis einheitlicher Informationsmerkmale geschaffen werden kann, müssen wir den Kreis an kooperationswilligen Ländern weiter ausbauen. In der Innenpolitik müssen jetzt wichtige Vorhaben vorangebracht werden. Bundesinnenminister Thomas de Maizière bereitet ein Integrationsgesetz und schärfere Regelungen zur Terrorismusbekämpfung vor. Bei der Umsetzung der im Koalitionsvertrag vereinbarten Regelungen zur Leiharbeit und zu Werkverträgen gehen wir über den Koalitionsvertrag auf keinen Fall hinaus. Unsere Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen im weltweiten Wettbewerb. Dazu braucht sie ihre ganze Kraft und darf deshalb nicht weiter belastet werden. CDU und CSU haben zudem vereinbart, ein gemeinsames Konzept vorzulegen, wie wir Deutschland fit machen wollen für die Zukunft. Wir werden darin u.a. Antworten geben, wie wir dem rasanten weltwirtschaftlichen Wandel begegnen werden. Wir werden Antworten geben auf das umfassende Sicherheitsbedürfnis der Menschen in unserem Land. Wir werden Antworten darauf geben, wie wir Wachstum als den eigentlichen Motor der wirtschaftlichen Entwicklung unterstützen können.

Sicherheit im Luftverkehr hat oberste Priorität In dieser Woche haben wir eine auch auf meinem Engagement als zuständiger Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für das Thema Luftverkehr beruhende Änderung des Luftverkehrsgesetzes verabschiedet. Zwar befindet sich die Sicherheit im Luftverkehr schon jetzt ohne Zweifel auf einem überaus hohen Niveau. Mit den nun vor-.genommenen Anpassungen bauen wir dieses Niveau aber weiter spürbar aus. ( Bundesbildstelle / Kühler) So soll es zukünftig zum Beispiel stichprobenartige Alkohol- und Drogenkontrollen unter ärztlicher Aufsicht geben, wie es in anderen Ländern bereits gängige Praxis ist. Zudem wird durch die Einführung einer flugmedizinischen Datenbank zudem dem sogenannten Ärztehopping noch besser vorgebeugt. Dabei muss vor allem dem Datenschutz angemessen Rechnung getragen werden. Das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Pilot ist ein wichtiges Gut, das erhalten bleiben muss. Jedoch kann die Untersuchung der Flugtauglichkeit nur auf Basis vollständiger Informationen zu einem verlässlichen Ergebnis kommen. Mit dem Gesetzentwurf haben wir eine ausgewogene Lösung gefunden. Wir greifen damit auch Anregungen der Task Force auf, die nach dem Germanwings-Unglück im vergangenen Jahr eingesetzt wurde. Beim Thema Hubschrauberlandeplätze war es uns wichtig, Rechtssicherheit für die Piloten zu schaffen. Daher werden die Kriterien festgelegt, bei denen so genannte Landestellen von öffentlichem Interesse (Public Interest Sites) genehmigungsfähig sind. Neu ist, dass diese Möglichkeit auch für Dachlandeplätze bestehen soll. Gerade an Krankenhäusern ist das sinnvoll und trägt dazu bei, die Rettungskette in Deutschland sicherzustellen und die schnelle und effektive medizinische Versorgung der Menschen zu gewährleisten.

Aktuelles aus dem Plenum Mit dem Gesetz zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen, das wir in zweiter und dritter Lesung beschlossen haben, führen wir zwei neue Straftatbestände der Bestechlichkeit und Bestechung im Gesundheitswesen ein. Diese verbieten auf Nehmerseite Ärzten und Angehörigen von Heilberufen, Vorteile ( I-vista / pixelio.de) dafür anzunehmen, dass sie bei der Verordnung oder der Abgabe von. Arznei-, Heil- oder Hilfsmitteln, Medizinprodukten oder der Zuführung von Patienten oder Untersuchungsmaterial einen anderen im Wettbewerb unlauter bevorzugen oder ihre heilberufliche Unabhängigkeit verletzen. Darüber hinaus stärken wir die Bekämpfung der Korruption im Gesundheitswesen durch einen organisatorischen Rahmen im SGB V für einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch zwischen Krankenkassen, ihren Verbänden und kassenärztlichen Vereinigungen mit den Staatsanwaltschaften, über die die Aufsichtsbehörden informiert werden müssen. Mit dem verabschiedeten Antrag Die transatlantischen Beziehungen zukunftsfest weiterentwickeln unterstreichen wir vor dem Deutschlandbesuch von Präsident Obama Ende April die besonderen Beziehungen zu Nordamerika. Deutschland und Europa sind mit keiner Region der Welt so eng verbunden wie mit Nordamerika. Die Vereinigten Staaten und Kanada sind zentrale Verbündete und Freunde der ( DBT / Schüring) Ėuropäischen Union und Deutschlands. Beide Regionen verbinden nicht nur gemeinsame historische Erfahrungen, sondern auch gemeinsame Werte, die auf den Prinzipien von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Freiheit, Marktwirtschaft und Respekt vor dem Individuum gründen. Im Antrag betonen wir, dass eine starke transatlantische Partnerschaft angesichts der Herausforderungen und Bedrohungen für das westliche Wertemodell notwendiger denn je ist..

Daten und Fakten Zahl der Baugenehmigungen steigt rapide. Im Januar 2016 wurden in Deutschland 26.300 Baugenehmigungen für Wohnungen erteilt. Das entspricht einem Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat um 34,5 Prozent oder 6.700 Genehmigungen. Eine höhere Zahl genehmigter Wohnungen in einem Januar hatte es zuletzt im Jahr 2006 gegeben. Dabei entfielen 21.600 Genehmigungen (82,1 Prozent) auf Neubauwohnungen in Wohngebäuden, was einem Plus von 31,3 Prozent gegenüber dem Januar 2015 entspricht. Die Genehmigungen für Wohnungen in Wohnheimen erreichten einen Zuwachs von 46,3 Prozent auf 1.173. Auch die Zahl der Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden, die durch Um- bzw. Ausbaumaßnahmen zu neuen Wohnungen geführt haben, erreichte im Januar 2016 mit knapp 4.500 Wohnungen den höchsten Januarwert seit 1996. (Quelle: Statistisches Bundesamt) Kreuzfahrtschiff-Werften im Aufwind. Laut einer Studie der Agentur für Strukturund Personalentwicklung im Auftrag der IG Metall Küste sorgt der stark wachsende Markt für Kreuzfahrtschiffe für sichere Arbeitsplätze in Deutschland und Europa. Die Zahl der weltweiten Aufträge habe sich mit aktuell 55 Schiffen innerhalb weniger Jahre mehr als verdoppelt. Davon entfallen etwa 30 Prozent auf deutsche Werften. Nachdem um 2013 asiatische Werften auf den Markt getreten sind und zwischenzeitlich einen Anteil von 8 Prozent erreichen konnten, wird momentan nur noch ein einziges Schiff in Asien gebaut, was einem Marktanteil von 2,8 Prozent entspricht. Verantwortlich für die europäische Dominanz seien vor allem der hohe Spezialisierungsgrad und ein dichtes und wettbewerbsfähiges Zulieferernetz. In der deutschen Schiffbauindustrie arbeiten insgesamt rund 90.000 Menschen, davon 15.600 Beschäftigte direkt auf den Werften. (Quelle: Agentur für Struktur- und Personalentwicklung)

Impressum Peter Wichtel MdB Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Tel.: 030 / 227 77041 Fax: 030 / 227 76241 Mail: peter.wichtel@bundestag.de Internet: Redaktion Christoph Schmid Bildnachweis Seite 2 DBT / Zumbansen Seite 3 Bundesbildstelle/Kühler Seite 4 I-vista / pixelio.de (oben) DBT / Schüring (unten)