EU-Förderperiode 2014-2020 - Ein Ausblick



Ähnliche Dokumente
Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B. Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart

CENTRAL EUROPE Programmrahmen

Finanzierungsmöglichkeiten der EU für Klimaschutzinitiativen des Gastgewerbes im Alpenraum

Das neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa Förderprioritäten

Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Kooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik

MINISTERSTVO PRO MÍSTNÍ ROZVOJ ČR

Die EFRE-Förderperiode in Schleswig-Holstein

Anforderungen an und Chancen für Teilprojektpartner

Kohäsionspolitik Überblick: Interreg / ETZ Programme. Alexandra DEIMEL BKA IV/4 Bundeländerdialog des BMWFW

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Von der Idee zum Projektantrag in den INTERREG B Programmen

Auftaktveranstaltung zur niedersächsischen EU-Strukturfondsförderung am 9. Juli 2007 NIEDERSACHSEN. Lüneburg. Hannover Braunschweig

Energierelevante EU-Förderungen. Johannes Becker Duisburg, 9. Dezember 2015

ZIEL ETZ Matthias Herderich Mitgliederversammlung der Euregio Egrensis am 14. November 2014 in Tirschenreuth

Ergebnisse einer Umfrage zur aktuellen

Auslandsaufenthalte in der Beruflichen Bildung LEONARDO DA VINCI II

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Unterstützungsmöglichkeiten für Cluster und Netzwerke im FP7 und anderen Programmen der Europäischen Kommission

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Interreg Italien-Österreich : Konsultation des Fachpublikums

Technologie.Transfer.Anwendung.

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen. Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR

Ausblick auf die Veränderungen der neuen Förderperiode für die Fonds EFRE, ESF und ELER

CSR Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen

Innovationsförderung im MW

Seminar für Führungskräfte

Lehren im 21. Jahrhundert.

Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung?

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

ESF-Sozialpartnerrichtlinie Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern. Dr. Dietrich Englert

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis

Private Unternehmen einbeziehen

Weiterbildung. Richtlinien, Zertifizierung & Ausschreibung

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Requirements Engineering

Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Projekt Elbe Atlas Projekt INGE Software Projekt Hochwasserrisikomanagementplan Weiße Elster

Organisation des Qualitätsmanagements

INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien

Schaufenster Bayern-Sachsen Forum 4: Rahmenbedingungen & Marktanreize

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015

Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation

Protokoll (Fragen und Antworten) Forum 2: Förderung im Wirtschaftsbereich. Themengebiet Frage Antwort

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

EFRE-Maßnahmen für Nachhaltige Stadtentwicklung

Stadt Weingarten. Finanzielle Richtlinien für partnerschaftliche Begegnungen. 1 Grundsatz

Zusammen mehr bewegen!

Reflexionsworkshop am Nachhaltigkeit als Querschnittsziel im ESF. Berlin Beatrix Weber

Vom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick München, 24. Oktober Das LIFE-Programm -

Die lernende Euregio. Geschichte und Perspektive.

INTERREG Goes Bremen!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives

Bonn, 11./12. Dezember 2014

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

Starke Förderung in schwierigen Zeiten

Die ersten 100 Tage in der neuen Führungsposition: Fahrplan und Checklisten

Title. through EEN - IMAGEEN Sub-title PLACE PARTNER S LOGO HERE. European Commission Enterprise and Industry

MARCANT - File Delivery System

Intelligente Energie Europa (IEE), ein Teilprogramm des Rahmenprogramms für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation

Chancen durch Arbeitsaufenthalte im Ausland ZWH Bildungskonferenz 2012

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ. 25. März 2014, ZBSL - Bern

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Europäische territoriale Zusammenarbeit deutsch-polnische Grenze INTERREG V A

Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss. Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH

Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH

Deutschland kommt nach Hamburg!

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

Werden auch Sie zum Energie-Gewinner.

Lasst uns gemeinsam das Wachstum ankurbeln

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai Uhr

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte

Transkript:

Dezernat 5, Forschungsförderung und Transfer, SG 5.2. European Project Center EU-Förderperiode 2014-2020 - Ein Ausblick EPC, TU Dresden Dresden, 11. Dezember 2014

Inhalt I II III Grenzübergreifende Zusammenarbeit I.I INTERREG Polen-Sachsen I.II Sachsen-Tschechien Transnationale Zusammenarbeit Central Europe Interregionale Zusammenarbeit INTERREG Europe Slide 2

I Grenzübergreifende Zusammenarbeit Quelle: http://www.europa.eu Slide 3

I INTERREG grenzüberschreitende Zusammenarbeit Fördergebiet Prioritätsachsen Mittelzuweisung Allgemeine Informationen Alle Informationen sind vorbehaltlich der Genehmigung der Programmdokumente durch die EU Slide 4

I.I Polen Sachsen: Fördergebiet Quelle: http://www.sn pl.eu Slide 5

I.I Polen Sachsen: Prioritätsachsen Prio 1 Gemeinsames Natur und Kulturerbe Bewahrung, Schutz, Förderung und Entwicklung des Natur und Kulturerbes Slide 6

I.I Polen Sachsen: Prioritätsachsen Prio 2 Regionale Mobilität Ausbau der regionalen Mobilität durch Anbindung sekundärer und tertiärer Knotenpunkte an die TEN V Infrastruktur Slide 7

I.I Polen Sachsen: Prioritätsachsen Prio 3 Grenzübergreifende Aus und Weiterbildung Investition in Bildung, Ausbildung und Berufsbildung für Kompetenzen und lebenslanges Lernen, Entwicklung und Umsetzung gemeinsamer Programme für die allgemeine und berufliche Bildung und die Berufsausbildung Slide 8

I.I Polen Sachsen: Prioritätsachsen Prio 4 Partnerschaftliche Zusammenarbeit und Institutionelles Potenzial Verbesserung der Institutionellen Kapazitäten von öffentlichen Behörden und Interessenträgern und der effizienten öffentlichen Verwaltung durch Förderung in der Zusammenarbeit in Rechts und Verwaltungsfragen Slide 9

I.I Polen Sachsen: Mittelzuweisung 20,36 Prio 1: Natur und Kulturerbe 21,70 Prio 2: Regionale Mobilität 10,14 13,60 Prio 3: Aus und Weiterbildung Prio 4: Institutionelles Potenzial in Mio P 65,8 Mio. Euro Slide 10

I.II Sachsen Tschechien: Fördergebiet Quelle: http://www.sn cz2020.eu Slide 11

I.II Sachsen Tschechien: Prioritätsachsen Prio 1 Förderung der Anpassung an den Klimawandel sowie der Risikoprävention und des Risikomanagements Förderung von Investitionen zur Bewältigung spezieller Risiken, Sicherstellung des Katastrophenschutzes und Entwicklung von Katastrophenmanagementsystemen Slide 12

I.II Sachsen Tschechien: Prioritätsachsen Prio 2 Erhaltung und Schutz der Umwelt sowie Förderung der Ressourceneffizienz a) Investitionen im Bereich der Wasserwirtschaft b) Bewahrung, Schutz, Förderung und Entwicklung des Natur und Kulturerbes c) Erhaltung und Wiederherstellung der Biodiversität und des Bodensund Förderung von Ökosystemdienstleistungen Slide 13

I.II Sachsen Tschechien: Prioritätsachsen Prio 3 Investition in Bildung, Ausbildung und Berufsbildung für Kompetenzen und lebenslanges Lernen Investition in Bildung, Ausbildung und Berufsbildung für Kompetenzen und lebenslanges Lernen Slide 14

I.II Sachsen Tschechien: Prioritätsachsen Prio 4 Verbesserung der institutionellen Kapazitäten von öffentlichen Behörden und Interessenträgern und der effizienten öffentlichen Verwaltung Verbesserung der institutionellen Kapazitäten durch Förderung der Zusammenarbeit in Rechts und Verwaltungsfragen und der Zusammenarbeit zw. Bürgern und Institutionen Slide 15

I.II Sachsen Tschechien: Mittelzuweisung 36,30 27,60 15,80 68,70 Prio 1: Risikomanagement Prio 2: Natur und Kulturschutz Prio 3: Bildung Prio 4: Behörden / Verwaltung in Mio. 148,5 Mio. Euro Slide 16

I.II Sachsen Tschechien: Mittelzuweisung 36,30 27,60 15,80 7,90 51,30 Prio 1: Risikomanagement Prio 2: Gewässerschutz Prio 2: Kultur /Naturerbe Prio 2: Umweltschutz Prio 3: Bildung 9,50 Prio 4: Behörden / Verwaltung in Mio. 148,5 Mio. Euro Slide 17

I Allg. Informationen Finanzierungsform: Erstattungsprinzip Kooperation: mindestens ein deutscher und ein polnischer/tschechischer Partner bearbeiten das Projekt gemeinsam Verantwortung: Ein Partner übernimmt als Lead-Partner die Hauptverantwortung für die Umsetzung Fördersatz: Die Förderung kann bis zu 85% der als zuschussfähig anerkannten Ausgaben aus EFRE-Mitteln betragen. Die restlichen 15% sind i.d.r. als Eigenanteil zu erbringen Einreichung von Anträgen: geschlossener Charakter (Calls) Slide 18

I Allg. Informationen Voraussichtliche Antragstermine: weiterführende Details und erste Aufrufe sind im Frühjahr 2015 zu erwarten Offizielle Website: PL-SN: tbc http://www.sn-cz2020.eu Slide 19

II Transnationale Zusammenarbeit Interreg CENTRAL EUROPE 9 Länder 231 Millionen 2014 2020 4 Thematische Prioritäten www.central2020.eu Quelle Karte: www.central2020.eu Slide 20

II Prioritätsachsen Priorität 1 Kooperation im Bereich Innovation für ein wettbewerbsfähigeres Mitteleuropa Priorität 2 Kooperation zur Reduzierung des CO2 Ausstoßes in Mitteleuropa Priorität 3 Kooperation im Bereich natürlicher und kultureller Ressourcen für ein nachhaltiges Wachstum in Mitteleuropa Priorität 4 Kooperation im Bereich Verkehr für eine bessere Vernetzung Mitteleuropas Slide 21

II Programmstruktur Partner: Mindestanforderung Empfehlung 3 Partner aus drei Staaten, von denen zwei aus dem Central Europe Programm kommen müssen 8 bis 12 Projektpartner Budget: 1 bis 5 Millionen Euro Gesamtbudget Laufzeit: 30 36 Monate (Maximum 48 Monate) Kofinanzierungsrate: 80% für Partner aus Deutschland, Italien und Österreich 85% für Partner aus Kroatien, Polen, Slowakei, Slowenien, der Tschechischen Republik und Ungarn Slide 22

II Erster Aufruf zur Projekteinreichung Im Februar 2015 wird der erste Call im Central Europe Programm geöffnet. 80 Mio. Euro für die Durchführung von Projekten in den Themenfeldern: Innovation, CO2 Redzierung, natürliche und kulturelle Ressourcen sowie Verkehr Es wird ein zweistufiges Antragsverfahren geben. Nach der Eröffnung des Calls haben sie voraussichtlich 2 Monate Zeit den Projektantrag für die erste Stufe einzureichen. Slide 23

II Hinweise zur Antragsstellung Analyse der Ist Situation (Herausforderungen, Bedürfnisse, Potential) Berücksichtigung von bereits erfolgen Aktivitäten (Rad nicht zweimal erfinden) Schwerpunkte setzen (Meilensteine mit thematischen Focus, klare Ergebnisse) die zur Entwicklung der Region beitragen Partnerschaft auf thematische und regionale Bedürfnisse anpassen (Entscheidungsträger, Kompetenzträger) Zeitfaktor! WER TUT WAS WO Slide 24

II Erfolgsfaktoren Transnationale Bedeutung Partnerstruktur Konkrete messbare Ergebnisse Beständigkeit / Anwendbarkeit der Ergebnisse Zusammenhängende Herangehensweise (work plan) Kommunikationsplan Effektives Projektmanagement Realistisches Budget Die alleinige Kooperation, Grundlagenforschung, Networking, Erfahrungsaustausch, die nicht in konkreten, nachhaltigen Ergebnissen münden werden nicht bewilligt Slide 25

III Interregionale Zusammenarbeit Slide 26

III INTERREG EUROPE Allgemeine Informationen Ziel: Policy-learning zwischen Behörden Verbesserung der Leistung der politischen Maßnahmen und Programme für die regionale Entwicklung Slide 27

III INTERREG EUROPE - Allgemeine Informationen Berechtigte Zuwendungsempfänger: nationale, regionale und lokale Behörden andere Institutionen des öffentlichen Rechts (z. B. Universitäten, Agenturen für Regionalentwicklung, Akteure, die die Wirtschaft unterstützen usw.) NEU private gemeinnützige Institutionen Förderung 85% - öffentliche Institutionen (z. B. Universitäten) 75% - private Institutionen Slide 28

III INTERREG EUROPE - Fördergebiet Ggdgh 28 EU-Mitgliedsstaaten + Norwegen & Schweiz Slide 29

III INTERREG EUROPE Was wird gefördert??? Interregionale Kooperationsprojekte Policy Learning Plattformen Slide 30

III INTERREG EUROPE Was wird gefördert??? Slide 31

III INTERREG EUROPE Was wird gefördert??? Forschung, Technologieentwicklung und Innovation 1) Verbesserung der Implementierung regionaler Entwicklungspolitiken und programme im Bereich Forschungs- und Innovationsinfrastrukturen und kapazitäten 2) Verbesserung der Implementierung regionaler Entwicklungspolitiken und programme, welche die Innovationssysteme im Bereich intelligente Spezialisierung und Innovationschancen unterstützen Slide 32

III INTERREG EUROPE Was wird gefördert??? Wettbewerbsfähigkeit der KMUs 1) Verbesserung der Implementierung regionaler Entwicklungspolitiken und programme, welche KMUs in allen Lebenszyklusphasen in der Entwicklung und Teilnahme an Innovationen unterstützen Slide 33

III INTERREG EUROPE Was wird gefördert??? CO 2 -arme Wirtschaft 1) Verbesserung der Implementierung regionaler Entwicklungspolitiken und programme, welche den Übergang zur CO2-armen Wirtschaft fördern Slide 34

III INTERREG EUROPE Was wird gefördert??? Umwelt und Ressourceneffizienz 1) Verbesserung der Implementierung regionaler Entwicklungspolitiken und programme im Bereich Schutz und Entwicklung von Natur- und Kulturerbe 2) Verbesserung der Implementierung regionaler Entwicklungspolitiken und programme, welche auf die Steigerung der Ressourceneffizienz, des grünen Wachstums, Öko-Innovation und Umweltperformancemanagement abzielen Slide 35

III INTERREG EUROPE - Projektablauf 1) Projektrealisierung in zwei Phasen Phase 1 Erfahrungsaustausch, Best Practices usw. (1-3 Jahre) Output: 1 Aktionsplan / Region Phase 2 Überwachung der Implementierung des Aktionsplanes + evtl. Pilotaktionen (bis zu 2 Jahren) 2) Gründung der Local Stakeholder Groups Slide 36

III INTERREG EUROPE Förderfähige Ausgaben 1) Personalausgaben 2) Administration Costs (pauschal 15% der Personalausgaben) 3) Reisekosten (nur für Projektpersonal) 4) Externe Experten (Studien, Kosten für Veranstaltungen wie z. B. Catering, Übersetzungen, Druck, Kostenzertifizierung, Reisekosten der Externen usw.) 5) Equipment (z. B. Rechner, keine Investitionen) Projektvorbereitungskosten förderfähig (mit der ersten Abrechnung) Abrechnungsperiode 6 Monate Slide 37

III INTERREG EUROPE wichtige Hinweise Call ca. 04-05/2015 - Entscheidung über die Förderung Anfang 2016 Erstattungsprinzip, Lead-Partner-Prinzip keine Aufteilung der Ausgaben auf Komponenten/WP wesentliche Vereinfachung, Limits nur im Rahmen der Budgetlines Projektidee muss inovativ sein und soll die bereits vorhandenen Best practices berücksichtigen. Implementierung der Aktionspläne bei allen Partnern erforderlich Stakeholders on board sehr wichtig bei allen Partnern, die keine Entscheidungsträger sind, Letter of Support als Bedingung Slide 38

Dezernat 5, Forschungsförderung und Transfer, SG 5.2. European Project Center Vielen Dank! Janina Preuß Projektmanagerin Tel.: +49 351 463-42190 Fax: +49 351 463-37719 E-Mail: janina.preuss@tu-dresden.de Web: www.epc-dresden.de Doris List Projektmanagerin Tel.: +49 351 463-42187 Fax: +49 351 463-37719 E-Mail: doris.list@tu-dresden.de Web: www.epc-dresden.de Milan Pátek Projektmanager Tel.: +49 351 463-42148 Fax: +49 351 463-37719 E-Mail: milan.patek@tu-dresden.de Web: www.epc-dresden.de