Inhaltsverzeichnis: Projektdokumentation 1. Allgemeine Informationen zum Projekt 2. Zusammenfassung 3. Projektdokumentation 3.1. Zielstellung 3.2. Beschreibung der Projektarbeit 3.3. Aufgabenverteilung / Kommunikation 4. Zusammenarbeit mit dem Partnerunternehmen / Praxisbezug 5. Sonstiges: Anlagen, Protokolle, andere Unterlagen 6. Quellen und Recherchen 7. Datum und Unterschrift 1. Allgemeine Informationen zum Projekt Thema: Ferromagnetischer Antrieb einer Eisenkugel in einer transparenten Bahn Bearbeitet von der Jahrgangsstufe: 7 Schulart: Gymnasium Bearbeitet im Fach: ----- Themengebiet: Physik / Magnetismus Benötigte Vorkenntnisse: Im Bereich Magnetismus (Spulen) und Elektronik
Erforderliche technische Ausstattung: Einfache Elektrikerausrüstung und einige andere von der INA bereitgestellte Geräte Wurden Experimente durchgeführt? Ja, mit Spulen und Stromversorgungen Wurde ein Modell / Objekt gebaut? Ja, zwei, wovon nur eins vorgestellt werden wird 2.Zusammenfassung Das Team hat durch eine E-Mail, die von der Schule weitergeleitet wurde, von dem Wettbewerb erfahren. Alle Teilnehmer haben sich sofort für Vision-Ing21 interessiert. Nach längeren Überlegungen hat sich das Team durch Abstimmung auf dieses Thema geeinigt. Alle gesetzten Ziele konnten mithilfe der INA erfüllt werden. Durch vom Projektleiter getätigte Anrufe zur INA. Die Teilnahme an Vision-Ing21 fand im Rahmen einer freiwilligen Arbeitsgemeinschaft statt. 3.Projektdokumentation 3.1. Zielstellung Die Zielstellung des Teams umfasste den Bau einer ferromagnetischen Bahn, wie diese in der weiterentwickelten Form auch als neuartiges Fortbewegungsmittel für die Menschheit dienen könnte. Ja, die Bahn wurde erfolgreich fertig gestellt. Der Lehrplan ist insofern mit einbezogen, da Magnetismus und Elektrizität in diesem enthalten sind. 3.2. Beschreibung der Projektarbeit Es wurden zwei Modelle gebaut an denen Versuche für die Spulen, Spannungen und Kondensatoren durchgeführt. Eine Herausforderung war die Spannung auf unter 40 Volt zu führen. Die Gruppe hat gemeinsam eine ferromagnetische Bahn konstruiert. In dieser wird mithilfe einer Drahtspule ein Magnetfeld aufgebaut, das eine Eisenkugel beschleunigt, welche dann durch einen transparenten PVC-Schlauch befördert wird.
Kommt die Kugel wieder bei der Spule an, wird eine mit einem Relais verbundene Lichtschranke durchbrochen. Dadurch fließt erneut Strom durch die Spule, durch das entstehende elektromagnetische Feld wird die Kugel wieder beschleunigt und bewegt sich abermals durch den Schlauch Zuerst wurden von der Gruppe die Elektronik (Stromversorgung, Relais, Lichtschranke, Spule, Verkabelung) Zusammengebaut, danach wurde mit dem Konstruktion der Röhre auf einer Holzplatte begonnen. Weitere Modelle entstanden keine. Folgende Materialien wurden vom Team verwendet: Relais, Stromversorgung, Kabel, Lichtschranke, Holzplatte, PVC-Schlauch, Eisenkugel. Zum Bau wurden zahlreiche verschiedene Geräte benutzt. Das Modell wurde von der Gruppe so zusammengebaut, dass es funktioniert. Somit wurden alle bis jetzt gesetzten Ziele erreicht. Eine besondere Herausforderung bestand darin, zu verhindern, dass die Kugel im Schlauch hängen bleibt. Das Problem wurde durch eine größere Schlauchlänge und Verklebung der Enden von außen beseitigt. Diese vom Team verwendeten Grundkenntnisse aus dem Unterricht haben sich als besonders nützlich erwiesen: Magnetismus, Elektrizität. 3.3. Aufgabenverteilung / Kommunikation Die Gruppe hat fast alles durch Zusammenarbeit geregelt. Dennoch wurden kurz vor Projektende einzelne Aufgaben unter den Gruppenmitgliedern aufgeteilt. Das Team hat sich regelmäßig getroffen um die zuhause erarbeiteten Ergebnisse zu besprechen und auszuarbeiten. INA: November: 1. Treffen und Zielsetzung Dezember: Erste Arbeit am Modell Februar: Weitere Arbeit am Modell März: Fertigstellung des Modells März/April: Teil der Gruppe arbeitet an der Elektronikverkleidung Gruppe: Oktober-April: Regelmäßige Treffen, um Ergebnisse auszutauschen
4.Zusammenarbeit mit dem Partnerunternehmen / Praxisbezug Bei der INA wurden unter anderem die Mechatroniker- und Elektronikerausbildungsstätten besichtigt. Dort erhielten sie Unterstützung von den Auszubildenden bei der Elektronik d.h. die Spannung wurde heruntergeschraubt und Ähnliches, außerdem wurde größtenteils das Material zur Verfügung gestellt. 5.Sonstiges: Anlagen, Protokolle, andere Unterlagen INA Elektronikerausbildungsstätte (von links: Maurice Müller, Daniel Drebinger, Tobias Trömel, Christian Wacker und Sandro Thalmann)
INA Elektronikerausbildungsstätte (erster Prototyp)
Arbeit bei der INA 6.Quellen und Recherchen Es wurden erste Erkenntnisse auf Wikipedia der freien Enzyklopädie gesammelt. 7.Datum und Unterschrift