X-markets Marktüberblick Optionsscheine und Zertifikate



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Faktor-Zertifikate. In der Kategorie der Bonus-Zertifikate

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Transkript:

Deutschland X-markets Marktüberblick Optionsscheine und Zertifikate Jahresstatistik 212 Zusammenfassung Im Vergleich zum Vorjahr fiel im Jahr 212 das Umsatzvolumen in Retail-Derivaten um 25,4 % auf insgesamt 318,1 Milliarden Euro. Der Umsatz im Bereich Hebelprodukte ( Plain Vanilla -Optionsscheine und Knock- Out -Produkte) ist um 29,7 % gefallen und betrug insgesamt 163,9 Milliarden Euro. Dabei entfielen 45,5 Milliarden Euro (27,8 %) auf Plain Vanilla -Optionsscheine und 18,5 Milliarden Euro oder 66,2 % auf Knock-Out -Produkte. 9,9 Milliarden Euro (6, %) entfielen auf exotische Hebelprodukte. Im Bereich Anlageprodukte ist das Prämienvolumen im Jahr 212 um etwa 2,2 % auf insgesamt 154,2 Milliarden Euro ebenfalls gefallen. Per Ende 212 waren 942.371 Optionsscheine und Zertifikate in Deutschland börsennotiert. Deutsche Bank AG X-markets +49 69 91 3887 x-markets.team@db.com

Inhalt 2 Inhaltsverzeichnis 2 Marktanteile: Retail-Derivate 212 3 Umsatzentwicklung Retail-Derivate 1998 212 4 Umsatzentwicklung Retail-Derivate 24 212 5 Umsatzentwicklung Anlageprodukte 212 6 Ausstehende Anlageprodukte 212 7 Ausstehende Discount-Zertifikate 212 8 Umsatzentwicklung Hebelprodukte 212 9 Ausstehende Hebelprodukte 212 1 Umsatzentwicklung Plain-Vanilla Warrants Versus KO-Produkte 212 11 Marktanteile: Retail-Derivate 21 212 12 Marktanteile: Anlageprodukte 21 212 13 Marktanteile: Hebelprodukte ( Plain Vanilla - und Knock-Out - Optionsscheine & -Zertifikate) 21 212 14 Marktanteile: Optionsscheine 21 212 15 Marktanteile: Knock-Out - Produkte 21 212 16 Erklärung der Datenermittlung für die Statistik 17 Hinweise 17

Grafische Übersicht: Marktanteile 212 3 Grafik 1: Marktanteile Alle Retail-Derivate 212 16,91% Deutsche Bank 25,42% Commerzbank 3,85% 3,97% 5,3% 5,83% 17,54% BNP Paribas Citigroup Goldman Sachs UBS DZ BANK Royal Bank of Scotland HSBC Trinkaus & Burkhardt 6,26% Sonstige 6,46% 8,46% Tabelle 1: Umsatzentwicklung Alle Retail-Derivate 212 Umsätze aller Retail-Derivate 212 EUR 318,7 Mrd. Umsätze aller Retail-Derivate 211 EUR 426,36 Mrd. Veränderung gegenüber Vorjahr -25,4 %

Umsatzentwicklung 1998-212 4 Im Jahr 212 fiel der Umsatz in Hebel- und Anlageprodukten um 25,4 % verglichen mit dem Vorjahr 211. Anlageprodukte verbuchten mit -2,2 % eine etwas geringere Abnahme in der Umsatzentwicklung als Hebelprodukte mit -29,7 %. Grafik 2: Umsätze Anlage- und Hebelprodukte in Mrd. Euro vs. Jahresendstände DAX 6 9 5 8 7 4 6 3 2 1 321,3 32,91 261,12 25,51 24,85 22,69 233,8 193,28 191,4 175,59 163,89 158,17 161,56 154,18 141,74 95,82 14,1 93,26 82,97 119,23 61,54 55,13 63,27 48,8 48,34 58,95 28,81 2,14 5,1 1,55 1998 1999 2 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21 211 212 Hebelprodukte Anlageprodukte DAX * 5 4 3 2 1 Tabelle 2: Umsatzentwicklung der Anlage- und Hebelprodukte** Jahr Hebelprodukte Anlageprodukte DAX 1998 61,54 2,14 5.2 1999 55,13 5,1 6.958 2 93,26 1,55 6.434 21 48,8 28,81 5.16 22 63,27 48,34 2.893 23 95,82 58,95 3.965 24 14,1 82,97 4.256 25 119,23 141,74 5.48 26 22,69 24,85 6.597 27 321,3 32,91 8.67 28 25,51 261,12 4.81 29 175,59 158,17 5.957 21 191,4 161,56 6.914 211 233,8 193,28 5.898 212 163,89 154,18 7.612 * Jahresendstände DAX ** in Mrd. EUR

Umsatzentwicklung Retail-Derivate 24-212 5 Der Umsatz von Hebelprodukten im Jahr 212 war um rund 6,3 % höher als der von Anlageprodukten. Grafik 3: Vergleich Anlageprodukte versus Hebelprodukte 35 3 25 2 15 1 5 24 25 26 27 28 29 21 211 212 Umsätze Hebelprodukte / Mrd. EUR Umsätze Anlageprodukte / Mrd. EUR

Umsatzentwicklung Anlageprodukte 212 6 In 212 fiel das Umsatzvolumen der Anlageprodukte im Vergleich zum Vorjahr. Das Produktsegment der Discount-Zertifikate verbuchte ein Umsatzvolumen in Höhe von 48,8 Mrd. EUR (-18,2 % gegenüber 211). Platz zwei und drei nahmen die Bonus- (37,7 Mrd. EUR) und Index-Zertifikate (27,9 Mrd. EUR) ein. Aktienanleihen setzten auch in 212 ihre positive Entwicklung fort. Hier wurde ein Umsatzvolumen in Höhe von 13,2 Mrd. EUR im abgelaufenen Jahr erreicht. Grafik 4: Top 1 Emittenten in Anlageprodukten gemessen an den Umsätzen in Prozent 22,21% 25,15% Deutsche Bank Commerzbank DZ BANK Goldman Sachs 4,17% BNP Paribas HSBC Trinkaus & Burkhardt 4,2% Landesbank Baden-Württemberg 4,55% 13,27% Deutsche Börse Commodities 4,68% 6,3% 7,16% 8,32% UBS Sonstige Grafik 5: Entwicklung Anlageprodukte gemessen an den Umsätzen in Mrd. EUR 4 35 +33% 3 25 2 15 +7% -19% -39% +2% +2% -2% 1 5 25 26 27 28 29 21 211 212

Ausstehende Anlageprodukte 212 7 Ende 212 waren 41.697 Anlageprodukte in Deutschland börsennotiert. Damit ist die Anzahl der Anlageprodukte um 17,1 % gestiegen. Als Basiswerte waren wie in den Vorjahren besonders der DAX, Bluechips und Gold gefragt. Wie schon im Vorjahr verlor Rohöl (ICE Brent) in 212 an Attraktivität. Bei einzelnen Aktien waren die Titel von Daimler, Deutsche Bank, und BASF am häufigsten vertreten. Tabelle 3: Ausstehende Anlageprodukte in Deutschland Name 26 27 28 29 21 211 212 Discount-Zertifikate 36.3 61.75 13.362 18.467 119.41 175.786 173.484 Bonus-Zertifikate 15.395 48.137 53.833 54.543 79.3 17.654 17.91 Express-Zertifikate 933 1.714 2.688 2.753 2.91 2.857 2.381 Index- u. Basket Zertifikate 2.37 4.274 3.191 3.415 4.18 4.697 3.967 Sonstige Zertifikate 1.359 26.498 25.96 27.241 36.257 59.845 59.955 Total 64.997 142.373 188.98 196.419 241.616 35.839 41.697 Grafik 6: Anzahl ausstehender Anlageprodukte 5 45 4 35 +45% +17% 3 25 2 15 +119% +33% +4% +23% 1 5 26 27 28 29 21 211 212

Ausstehende Discount-Zertifikate 212 8 Nach dem erheblichen Umsatzanstieg bei Discount-Zertifikaten im Jahr 21 und Jahr 211, fiel der Umsatz in 212 um 18,2 %. Die Anzahl ausstehender Discount-Zertifikate fiel in 212 um 1,3 %. Grafik 7: Entwicklung Discount-Zertifikate gemessen an den Umsätzen in Mio. EUR 1. 9. 8. 7. 6. 5. 4. 3. 2. 1. +54% -5% +13% +27% +12% -38% -18% 25 26 27 28 29 21 211 212 Grafik 8: Anzahl ausstehender Discount-Zertifikate 2. +48% -1% 15. +67% +5% +1% 1. +72% 5. 26 27 28 29 21 211 212

Umsatzentwicklung Hebelprodukte 212 9 Der Umsatz von Hebelprodukten fiel in 212 gegenüber dem Vorjahr um 29,7 %. Erhöhte Nachfrage galt erneut Produkten auf Aktienindizes, dem Währungspaar EUR/USD, sowie Gold und Silber. Apple, Allianz, Deutsche Bank und BMW waren unter den Blue Chips die meistgehandelten Basiswerte. Auch der Bund Future rückte als Basiswert in den Fokus der Anleger. Grafik 9: Top 5 Emittenten in Hebelprodukten gemessen an den Umsätzen in Prozent 22,83% Deutsche Bank 25,66% Commerzbank Citigroup 7,38% BNP Paribas 1,5% 21,56% UBS Sonstige 12,7% Grafik 1: Entwicklung Hebelprodukte gemessen an den Umsätzen in Mrd. EUR 4 35 +45% 3 25 +85% -22% +9% +22% 2 15-3% -3% 1 5 25 26 27 28 29 21 211 212

Ausstehende Hebelprodukte 212 1 Da viele Anleger Hebelprodukte nutzen um auf fallende wie auch auf steigende Entwicklungen im Basiswert zu setzen, hält der positive Trend in der Anzahl ausstehender Produkte weiterhin an. 212 stieg die Anzahl um 2,5% auf 531.674 Produkte im Vergleich zum Vorjahr und markiert somit ein Allzeithoch. Grafik 11: Anzahl ausstehender Hebelprodukte 6. 5. 4. 3. 2. 1. 1997 1998 1999 2 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21 211 212

Umsatzentwicklung Warrants vs. KOs 212 11 Das Umsatzvolumen von Knock-Out-Produkten fiel gegenüber jenem von Plain-Vanilla-Optionsscheinen wie im Vorjahr erneut deutlich höher aus, obwohl die Anzahl ausstehender Produkte nach wie vor geringer ist (um ausgeknockte Produkte bereinigt). Grafik 12: Entwicklung der Anzahl* ausstehender Hebelprodukte 4. 35. 3. 25. 2. 15. 1. 5. Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Optionsscheine Knock-Out-produkte * jeweils per Monatsultimo Grafik 13: Vergleich KO-Produkte versus Plain Vanilla Optionsscheine in Mrd. Euro/Jahr 25 2 15 1 5 26 27 28 29 21 211 212 Umsätze Plain Vanilla Optionsscheine Umsätze KO-Produkte

Marktanteile: Retail-Derivate 29-212 12 Tabelle 4: Totales Prämienvolumen in Euro aller gehandelten Retail Derivate in Deutschland Emittent 21 in % 211 in % 212 in % Deutsche Bank 94.576.17.81 26,8% 112.783.545.822 26,45% 8.844.56.527 25,42% Commerzbank 64.24.383.99 18,14% 82.85.16. 19,25% 55.785.533.69 17,54% BNP Paribas 26.178.42.941 7,42% 38.133.38.277 8,94% 26.91.273.48 8,46% Citigroup 39.6.73.169 11,7% 35.173.556.117 8,25% 2.556.55.77 6,46% Goldman Sachs 14.582.75.76 4,13% 19.133.863.48 4,49% 19.912.224.12 6,26% UBS 4.63.144.257 1,3% 11.22.397.232 2,63% 18.529.768.362 5,83% DZ BANK 13.467.857.415 3,82% 16.917.41.6 3,97% 16.862.546.31 5,3% Royal Bank of Scotland 23.43.944.184 6,63% 21.184.511.583 4,97% 12.642.697.771 3,97% HSBC Trinkaus & Burkhardt 17.467.379.437 4,95% 17.78.123.673 4,1% 12.253.44.512 3,85% Vontobel 6.885.948.89 1,95% 1.72.8.378 2,36% 1.859.369.4 3,41% Landesbank Baden-Württemberg 5.154.39.475 1,46% 7.29.248.413 1,65% 7.21.339.223 2,21% Deutsche Börse Commodities 6.928.559.166 1,96% 8.855.756.879 2,8% 6.468.2.637 2,3% HypoVereinsbank/Unicredit Bank 2.619.49.722,74% 3.913.86.877,92% 4.255.283.637 1,34% Société Générale 9.558.941.867 2,71% 11.188.567.367 2,62% 3.92.838.71 1,23% HSH Nordbank 41.236.996,1% 2.318.34.731,54% 3.78.258.98 1,19% Landesbank Berlin 3.325.791.685,94% 3.622.549.293,85% 3.91.435.133,97% Landesbank Hessen-Thüringen 3.127.292,% 59.14.72,1% 2.91.734.231,92% Bayern LB 1.186.392.532,34% 2.628.273.74,62% 2.713.31.94,85% Barclays Bank 1.395.483.383,4% 3.58.535.64,72% 1.66.386.18,51% ING Group 11.368.6,% 14.23.184,% 1.378.583.516,43% Lang & Schwarz 1.632.165.416,46% 1.765.267.82,41% 1.3.41.131,32% DekaBank 21.719.6,1% 19.616.32,3% 918.792.828,29% Credit Suisse 773.97.91,22% 697.323.193,16% 738.175.281,23% Macquarie 1.948.231.5,55% 9.46.24.667 2,21% 526.837.12,17% WGZ BANK 57.515.377,14% 453.37.684,11% 47.31.187,15% Raiffeisen Centrobank 726.429.547,21% 613.894.22,14% 46.459.778,13% Morgan Stanley 862.971.247,24% 88.486.764,19% 273.23.236,9% Merrill Lynch 563.18.346,16% 61.382.474,14% 23.439.341,6% EFG Financial Products 59.448.271,2% 137.627.486,3% 147.613.234,5% Erste Bank 179.27.1,5% 2.912.592,5% 138.725.22,4% JP Morgan 491.632.39,14% 414.91.283,1% 132.972.923,4% WestLB 5.438.383.542 1,54% 3.183.137.334,75% 124.72.782,4% HT-Finanzanlage 18.336.218,1% 1.37.265,% 118.42.456,4% SEB AG 16.294.421,5% 124.42.766,3% 87.824.75,3% Rabobank 97.735.637,3% 112.98.733,3% 84.339.995,3% Deutsche Postbank 94.2.233,3% 121.788.829,3% 66.534.856,2% Boerse Stuttgart Securities,%,% 65.948.339,2% DWS GO 239.617.981,7% 121.28.252,3% 52.151.585,2% Interactive Brokers 135.522,% 4.686.483,% 51.767.632,2% Calyon Financial Products 91.427.95,3% 9.27.571,2% 41.81.767,1% Eigenemission 43.446.683,1% 4.798.615,1% 34.33.353,1% Sal. Oppenheim 4.246.68.129 1,2% 639.441.241,15% 22.747.144,1% Norddeutsche Landesbank 15.91.844,% 14.577.381,% 15.866.98,% Oesterr. Volksbank 51.923.442,1% 36.571.299,1% 12.16.14,% Exane Finance 28.11.583,1% 22.49.763,1% 9.994.425,% Santander Financial Products plc,%,% 7.896.67,% German Asset Managers 8.494.351,% 7.787.165,% 5.73.73,% UniCredito,% 3.915.796,% 2.169.417,% BHF BANK 168.257.74,5% 9.596.21,2% 1.82.29,% Alceda Star 6.822.264,% 3.613.911,% 1.391.41,% Nomura 6.99.224,% 5.13.82,% 1.293.532,% Allegro Investment,%,% 758.671,% AIV S.A.,% 57.123.71,1% 82.995,% Natixis 2.762.897,% 3.3.59,% 5.774,% Donner & Reuschel 64.868,% 42.283,% 37.69,% Franz Haniel,% 3.69.915,%,% SachsenLux 16.138,% 563.48,%,% KBC 251.3,% 95.44,%,% Haniel Finance 629.9,%,%,% Bank of America 82.74,%,%,% Total 352.959.732.11 1,1% 426.357.8.2 1,% 318.69.99.38 1,%

Marktanteile: Anlageprodukte 21-212 13 Tabelle 5: Totales Prämienvolumen in Euro aller Anlageprodukte in Deutschland Emittent 21 in % 211 in % 212 in % Deutsche Bank 37.378.556.413 23,14% 46.648.4.476 24,13% 38.782.31.654 25,15% Commerzbank 27.39.23.56 16,95% 3.666.78.46 15,87% 2.454.685.35 13,27% DZ BANK 1.3.781.39 6,19% 12.121.4.885 6,27% 12.82.163.76 8,32% Goldman Sachs 5.648.182.543 3,5% 6.21.625.66 3,21% 11.4.593.89 7,16% BNP Paribas 11.626.643.896 7,2% 14.64.47.972 7,57% 9.75.757.2 6,3% HSBC Trinkaus & Burkhardt 6.34.691.92 3,92% 6.875.139.817 3,56% 7.214.516.153 4,68% Landesbank Baden-Württemberg 5.142.541.917 3,18% 7.21.894.5 3,63% 7.14.633.29 4,55% Deutsche Börse Commodities 6.928.559.166 4,29% 8.855.756.879 4,58% 6.468.2.637 4,2% UBS 4.422.977.477 2,74% 6.64.397.837 3,14% 6.432.231.915 4,17% Royal Bank of Scotland 1.455.781.453 6,47% 8.64.385.438 4,47% 5.492.63.13 3,56% Vontobel 1.871.148.132 1,16% 4.79.573.18 2,11% 4.461.266.78 2,89% HSH Nordbank 41.236.996,3% 2.318.34.731 1,2% 3.78.258.98 2,45% Landesbank Berlin 2.83.11.934 1,29% 3.459.26.319 1,79% 3.91.435.133 2,1% Landesbank Hessen-Thüringen 3.127.292,% 59.14.72,3% 2.91.734.231 1,89% Bayern LB 1.186.392.532,73% 2.628.25.953 1,36% 2.712.883.936 1,76% HypoVereinsbank/Unicredit Bank 2.545.753.228 1,58% 3.611.747.78 1,87% 2.659.393.834 1,72% Société Générale 7.942.345.86 4,92% 8.751.58.864 4,53% 2.59.939.946 1,63% Barclays Bank 1.69.771.731,66% 2.38.898.875 1,23% 1.356.597.376,88% DekaBank 2.415.,1% 17.392.952,6% 918.792.828,6% Citigroup 4.121.31.152 2,55% 3.987.258.316 2,6% 767.414.161,5% Credit Suisse 76.525.59,47% 697.244.448,36% 738.175.281,48% Macquarie 1.467.698.143,91% 6.18.78.783 3,11% 475.224.257,31% WGZ BANK 57.515.377,31% 453.37.684,23% 47.31.187,31% Raiffeisen Centrobank 451.888.347,28% 324.663.183,17% 29.316.849,19% Morgan Stanley 861.516.727,53% 85.64.636,42% 273.172.752,18% Merrill Lynch 529.847.818,33% 596.258.117,31% 197.346.324,13% EFG Financial Products 59.448.271,4% 137.627.486,7% 147.613.234,1% JP Morgan 485.689.7,3% 41.364.244,21% 131.361.769,9% WestLB 5.436.621.119 3,37% 3.182.4.79 1,65% 124.72.244,8% HT-Finanzanlage 18.336.218,1% 1.37.265,1% 118.42.456,8% SEB AG 159.17.66,1% 121.384.324,6% 87.824.75,6% Erste Bank 11.876.43,6% 82.56.1,4% 87.222.471,6% Rabobank 97.638.999,6% 112.98.733,6% 84.339.995,5% Deutsche Postbank 94.2.233,6% 121.788.829,6% 66.534.856,4% Boerse Stuttgart Securities,%,% 65.948.339,4% DWS GO 239.617.981,15% 121.28.252,6% 52.151.585,3% Lang & Schwarz 49.857.413,3% 15.44.97,1% 41.446.935,3% Calyon Financial Products 91.427.95,6% 9.27.571,5% 41.81.767,3% Sal. Oppenheim 3.62.935.317 2,24% 59.186.35,31% 22.747.144,1% Norddeutsche Landesbank 15.91.844,1% 14.577.381,1% 15.866.98,1% Oesterr. Volksbank 51.923.442,3% 36.571.299,2% 12.16.14,1% Exane Finance 28.11.583,2% 22.49.763,1% 9.994.425,1% ING Group 11.368.6,1% 14.23.184,1% 9.731.298,1% Santander Financial Products plc,%,% 7.896.67,1% German Asset Managers 8.494.351,1% 7.787.165,% 5.73.73,% UniCredito,% 3.915.796,% 2.169.417,% BHF BANK 168.257.74,1% 9.596.21,5% 1.82.29,% Alceda Star 6.822.264,% 3.613.911,% 1.391.41,% Nomura 6.99.224,% 5.13.82,% 1.293.532,% Allegro Investment,%,% 758.671,% AIV S.A.,% 57.123.71,3% 82.995,% Natixis 2.762.897,% 3.3.59,% 5.774,% Interactive Brokers,% 235.297,% 39.954,% Donner & Reuschel 64.868,% 42.283,% 37.69,% SachsenLux 16.138,% 563.48,%,% KBC 251.3,% 95.44,%,% Bank of America 82.74,%,%,% Total 161.556.345.274 1,% 193.28.25.323 1,% 154.178.359.682 1,%

Marktanteile: Hebelprodukte 21-212 14 Tabelle 6: Totales Prämienvolumen in Euro aller Hebelprodukte in Deutschland* Emittent 21 in % 211 in % 212 in % Deutsche Bank 57.197.46.668 29,88% 66.135.55.346 28,37% 42.61.754.874 25,66% Commerzbank 36.634.18.43 19,14% 51.418.397.54 22,6% 35.33.848.259 21,56% Citigroup 34.938.772.17 18,25% 31.186.297.81 13,38% 19.788.641.61 12,7% BNP Paribas 14.551.777.45 7,6% 23.492.63.35 1,8% 17.24.516.28 1,5% UBS 18.166.78,9% 5.137.999.395 2,2% 12.97.536.447 7,38% Goldman Sachs 8.934.523.217 4,67% 12.923.237.748 5,54% 8.871.63.211 5,41% Royal Bank of Scotland 12.948.162.731 6,76% 12.544.126.145 5,38% 7.15.67.641 4,36% Vontobel 5.14.799.957 2,62% 5.992.435.36 2,57% 6.398.12.333 3,9% HSBC Trinkaus & Burkhardt 11.126.687.535 5,81% 1.22.983.856 4,38% 5.38.924.359 3,7% DZ BANK 3.464.76.376 1,81% 4.796.45.175 2,6% 4.42.382.271 2,47% HypoVereinsbank/Unicredit Bank 73.296.494,4% 31.339.96,13% 1.595.889.83,97% Société Générale 1.616.596.7,84% 2.437.58.54 1,5% 1.41.898.755,86% ING Group,%,% 1.368.852.218,84% Lang & Schwarz 1.582.38.3,83% 1.749.826.832,75% 961.594.197,59% Barclays Bank 325.711.652,17% 677.636.729,29% 249.788.642,15% Raiffeisen Centrobank 274.541.2,14% 289.231.36,12% 116.142.929,7% Interactive Brokers 135.522,% 4.451.186,% 51.727.678,3% Macquarie 48.533.357,25% 3.387.459.884 1,45% 51.612.863,3% Erste Bank 77.33.67,4% 118.352.582,5% 51.52.55,3% Eigenemission 43.446.683,2% 4.798.615,2% 34.33.353,2% Landesbank Baden-Württemberg 11.497.558,1% 7.354.363,% 6.76.194,% Merrill Lynch 33.17.528,2% 5.124.357,% 6.93.17,% JP Morgan 5.942.69,% 3.727.39,% 1.611.154,% Bayern LB,% 22.787,% 417.967,% Morgan Stanley 1.454.52,% 2.882.129,% 57.485,% WestLB 1.762.423,% 737.255,% 538,% Landesbank Berlin 1.242.689.751,65% 163.342.975,7%,% Sal. Oppenheim 625.672.812,33% 49.255.26,2%,% Franz Haniel 629.9,% 3.69.915,%,% SEB AG 1.276.815,% 3.18.442,%,% DekaBank 1.34.6,% 2.223.35,%,% Credit Suisse 13.382.32,1% 78.745,%,% Rabobank 96.638,%,%,% Total 191.43.386.836 1,% 233.77.549.698 1,% 163.891.63.628 1,% * Hebelprodukte: Plain Vanilla - und Knock-Out -Optionsscheine & -Zertifikate

Marktanteile: Optionsscheine 21-212 15 Tabelle 7: Totales Prämienvolumen in Euro aller gehandelten Optionsscheine* in Deutschland Emittent 21 in % 211 in % 212 in % Deutsche Bank 18.338.997.724 38,72% 22.62.672.692 36,23% 15.733.627.884 34,55% Commerzbank 9.983.825.863 21,8% 14.959.239.589 23,96% 8.462.683.749 18,59% Goldman Sachs 3.141.824.864 6,63% 5.725.247.42 9,17% 4.486.582.567 9,85% BNP Paribas 2.831.377.212 5,98% 4.727.768.298 7,57% 4.72.156.233 8,94% Citigroup 6.43.72.212 12,76% 5.21.281.194 8,34% 3.55.273.371 7,7% UBS 172.81.497,36% 1.573.214.969 2,52% 3.261.142.1 7,16% Vontobel 1.915.775.124 4,5% 2.473.72.222 3,96% 2.77.123.348 6,8% HSBC Trinkaus & Burkhardt 1.821.745.727 3,85% 1.693.272.626 2,71% 1.4.25.977 2,21% DZ BANK 1.24.39.912 2,62% 1.4.452.351 2,24% 994.236.74 2,18% HypoVereinsbank/Unicredit Bank 7.8.447,15% 273.7.633,44% 736.88.615 1,62% Société Générale 267.151.553,56% 459.491.412,74% 183.982.544,4% Royal Bank of Scotland 553.697.113 1,17% 493.645.918,79% 133.179.646,29% Lang & Schwarz 131.418.67,28% 133.244.658,21% 72.98.52,16% Eigenemission 47.813.452,1% 4.798.615,7% 34.33.353,8% Raiffeisen Centrobank 148.913.981,31% 61.389.639,1% 3.741.445,7% Macquarie 17.881.138,36% 58.24.789,81% 22.933.699,5% Interactive Brokers 135.522,% 4.451.186,1% 11.19.885,2% Landesbank Baden-Württemberg 11.497.558,2% 7.354.363,1% 6.76.194,1% Merrill Lynch 33.94.129,7% 4.354.466,1% 5.545.9,1% Erste Bank 9.91.118,2% 23.32.784,4% 3.667.71,1% JP Morgan 2.79.42,% 2.5.672,% 659.672,% Bayern LB,% 22.787,% 417.967,% WestLB 1.31.234,% 18.786,% 538,% Sal. Oppenheim 47.668.379,86% 41.47.264,7%,% Franz Haniel 629.9,% 3.69.915,1%,% Credit Suisse 13.382.32,3%,%,% DekaBank 88.6,%,%,% Rabobank 96.638,%,%,% Total 47.361.73.289 1,% 62.44.62.23 1,% 45.532.338.362 1,% *Optionsscheine: Plain-Vanilla Optionsscheine, ohne exotische Optionsscheine

Marktanteile: Knock-Out - Produkte 21-212 16 Tabelle 8: Totales Prämienvolumen in Euro aller gehandelten Knock-Out -Produkte in Deutschland Emittent 21 in % 211 in % 212 in % Deutsche Bank 38.785.419.86 27,43% 43.44.25.655 25,95% 24.627.76.654 22,7% Commerzbank 26.297.461.578 18,6% 35.634.759.35 21,31% 2.79.84.294 19,17% Citigroup 28.895.69.85 2,44% 25.976.16.67 15,53% 16.283.368.238 15,1% BNP Paribas 1.72.713.449 7,58% 17.667.26.59 1,56% 12.237.679.976 11,28% UBS 2.159.62,% 3.533.468.63 2,11% 8.792.846.62 8,11% Royal Bank of Scotland 12.394.313.318 8,77% 12.5.48.227 7,21% 7.8.755.978 6,46% Goldman Sachs 5.792.438.447 4,1% 6.939.853.97 4,15% 4.173.41.376 3,85% HSBC Trinkaus & Burkhardt 9.8.412.256 6,42% 8.457.599.88 5,6% 3.995.982.972 3,68% Vontobel 3.99.14.653 2,19% 3.518.733.138 2,1% 3.627.978.985 3,34% DZ BANK 2.219.64.646 1,57% 3.375.53.53 2,2% 3.1.385.526 2,77% ING Group,%,% 1.368.846.265 1,26% Lang & Schwarz 1.448.245.37 1,2% 1.616.582.174,97% 889.495.677,82% HypoVereinsbank/Unicredit Bank 35.16,% 28.26.159,2% 855.51.43,79% Société Générale 783.416.384,55% 984.112.911,59% 369.236.34,34% Barclays Bank 325.711.651,23% 677.636.729,41% 249.788.642,23% Raiffeisen Centrobank 124.7.739,9% 226.88.664,14% 85.293.74,8% Erste Bank 67.429.489,5% 95.31.797,6% 47.835.479,4% Interactive Brokers,% 4.536.793,4% Macquarie 39.652.219,22% 2.868.163.58 1,72% 26.978.176,2% Landesbank Berlin 916.11.548,65% 163.342.975,1%,% Sal. Oppenheim 128.665.83,9% 7.847.941,%,% Morgan Stanley 1.54.2,% 2.882.129,%,% JP Morgan,% 867.976,%,% WestLB,% 718.469,%,% Merrill Lynch,% 73.591,%,% Credit Suisse,% 78.745,%,% Total 141.391.322.574 1,% 167.23.935.5 1,% 18.472.972.216 1,%

Erklärung der Datenermittlung für die Statistik 17 Die Auswertung zeigt die börslichen und ausserbörslichen Umsätze in Optionsscheinen und Zertifikaten ( Retail- Derivate ) in Deutschland. Zusätzlich wurden Produkte, die mit einem Knock-out-Charakter (KO-Optionsscheine und Hebelzertifikate) versehen sind, als eigenständige Produktgruppe aufgenommen. Die Umsätze wurden aus dem Banken zugänglichen Börsenabwicklungssystem BÖGA entnommen. BÖGA zeigt den sogenannten Totalen Börsenumsatz* (alle abgewickelten Umsätze in Wertpapieren in Deutschland). Jedoch werden keine Geschäfte aufgezeigt, die Banken intern verrechnen, also Geschäfte gegen interne Bereiche (Geschäftsstellen/ Tochterunternehmen). Die Auswertungen werden mit StaToo - die Applikation für Derivative Marktanalysen und Statistiken der Firma Technolab. Die Zuordnung der Umsätze aus BÖGA geschieht über die Optionsschein- und Zertifikatestammdaten der Firma Technolab. Somit kann jedem Geschäft aus BÖGA ein Emittent und eine Produktgruppe zugeordnet werden, sofern die Stammdaten bei Technolab vorliegen. Deutsche Bank AG 213. Dieses Dokument darf nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung der Deutsche Bank AG vervielfältigt, an Dritte weitergegeben oder verbreitet werden. Obwohl die in diesem Dokument enthaltenen Angaben Quellen entnommen wurden, die als zuverlässig erachtet werden, kann für deren Richtigkeit, Vollständigkeit und Angemessenheit keine Gewähr übernommen werden. Alle Volumina und Marktanteile basieren auf frei zugänglichen Daten. Sie werden nur zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt und dienen lediglich als Indikation. Aufgrund der dargestellten Doppelzählungen von Umsätzen ist die Aussagekraft absoluter Umsatzzahlen möglicherweise abweichend gegenüber anderen im Markt zugänglichen Statistiken. Da allerdings alle Marktteilnehmer von derselben Problematik betroffen sind, sollte eine relative Aussage (prozentualer Marktanteil) aufgrund dieser Daten möglich sein. Dieses Dokument und die in ihm enthaltenen Informationen dürfen nur in solchen Staaten verbreitet oder veröffentlicht werden, in denen dies nach den jeweils anwendbaren Rechtsvorschriften zulässig ist. Der direkte oder indirekte Vertrieb dieses Dokuments in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Kanada oder Japan, sowie seine Übermittlung an US-Personen, sind untersagt. Die Marken DAX, MDAX und TecDAX sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG *Beschreibung zum Thema Totaler Börsenumsatz. Der Totale Börsenumsatz erfasst neben den Orderbuchumsätzen auch Geschäfte, die von Marktteilnehmern direkt in Xetra oder in das Börsengeschäftsabwicklungssystem (BÖGA) der Börse eingegeben wurden. Dies sind insbesondere Direkteingaben der Makler und Banken sowie der Handel unter Maklern. Bei dieser Art der Geschäftseingabe haben sich die Marktteilnehmer im Vorfeld über Preis und Umfang des Geschäftes verständigt. Der Totale Börsenumsatz wird in Mehrfachzählung veröffentlicht. Dies bedeutet, dass sowohl die Kauf- als auch die Verkaufsseite eines Geschäftes gezählt wird. Auch der Orderbuchumsatz geht hier in Doppelzählung, also mit zwei multipliziert, ein. Der Totale Börsenumsatz in Xetra beispielsweise enthält den doppelt gezählten Xetra-Orderbuchumsatz sowie (ebenfalls in Doppelzählung) die Umsätze der Direkteingaben von Xetra-Teilnehmern. Wechseln zum Beispiel auf dem Parkett 1 Aktien den Besitzer (Verkäufer an Käufer) so hat man, sofern es sich um ein Orderbuchgeschäft handelt, einen Orderbuchumsatz von 1, jedoch einen Totalen Börsenumsatz von 2 Stück: Es werden nämlich je 1 Aktien für Verkäufer und Käufer gezählt. Beim Handel unter Maklern ("HUM"), also bei Umsatzketten der Form (Verkäufer an Makler 1 an Makler 2... Maklern 3 an Makler n an Käufer) werden die Umsätze von Verkäufer und Käufer, sowie von Makler 1 und Makler n gezählt. Unterstellt man wie oben, dass 1 Aktien vom Verkäufer zum Käufer übergehen, werden hier insgesamt 6 Aktien Totaler Börsenumsatz (nämlich je 2 Aktien für das Geschäft VerkäuferMakler und für das Geschäft MaklerKäufer und zusätzlich noch den Verkauf von Makler1 und den Kauf von Maklern) gezählt. Da z.b. eine "HUM"-Kette in der Regel dreifach gezählt ist, kann der Totale Börsenumsatz nicht einfach halbiert werden, um ihn auf eine Einfachzählung zu reduzieren. Vergleichbarkeit von Orderbuchumsatz und Totalem Börsenumsatz kann aber durch Verdopplung des Orderbuchumsatzes erreicht werden. Die veröffentlichten Umsätze werden jeweils aufgeschlüsselt in Xetra, Parkett Frankfurt (jeweils mit dem dazugehörigen Anteil in Prozent) und Total (Summe aus Umsätzen von Xetra, Parkett Frankfurt und den Regionalbörsen). Die Umsätze werden in der Monatsstatistik Kassamarkt (Monatsumsätze, Year-to-Date-Umsätze) und im Fact Book (Jahresaggregationen) veröffentlicht.