DDI MARKTÜBERSICHT. Derivate-Markt trotzt US-Subprimekrise INHALT. Börsenumsätze in derivativen Wertpapieren. Oktober 2007
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- Mathias Fromm
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1 Oktober 27 DDI MARKTÜBERSICHT Derivate-Markt trotzt US-Subprimekrise Umsatz steigt auf 16,52 Mrd. Euro. Anleger setzen auf Teilschutz-Papiere. Produktangebot wächst auf 26. Papiere. INHALT Gesamtumsatz nach Produktsegmenten und Börsenplätzen Anlagezertifikate nach Produktsegmenten Die volatile Entwicklung an den internationalen Aktienmärkten hat zu einer deutlichen Steigerung der Umsätze am Markt für strukturierte Produkte geführt. Gegenüber dem vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres stieg das Umsatzvolumen an den deutschen Börsen im Oktober im Vergleich um 51 Prozent auf 16,52 Mrd. Euro. Auch im direkten Vergleich mit dem Vormonat September wuchs der Umsatz um 2,5 Prozent. Damit konnte ein Teil des deutlichen Umsatzeinbruchs vom September dieses Jahres (minus 27 Prozent gegenüber August 27) wieder ausgeglichen werden. Die Ängste gegenüber den Auswirkungen der US-Subprimekrise und den damit verbundenen Bonitätsängsten haben sich offenbar gelegt. Die Anleger setzten im Jahresvergleich vor allem auf die Hebelprodukte. So verbuchte der Handel von Optionsscheinen und Knockout-Produkten ein Plus von rund 85 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Der Umsatz der Anlage-Produkte stieg um lediglich 28 Prozent. Ein Blick auf die Statistik der Parkettbörsen verrät, dass die Börse Stuttgart dank der Hebelprodukte (+ 79 Prozent) ihren Handel gegenüber 26 um 59 Prozent auf 12, Mrd. Euro steigern konnte. Der Handelsplatz in Frankfurt bleibt trotz erheblicher Anstrengungen immer noch weit hinter den Stuttgartern zurück. Das Umsatzvolumen liegt bei etwas mehr 8 Anlagezertifikate nach Basiswerten Optionsscheine nach Basiswerten 5 KO-Produkte nach Basiswerten 5 Marktanteile der Emittenten in derivativen Wertpapieren 6 Marktanteile der Emittenten in Anlagezertifikaten 7 Marktanteile der Emittenten in Aktienanleihen 7 Marktanteile der Emittenten in Optionsscheinen 8 Marktanteile der Emittenten in KO-Produkten 8 Erläuterungen zur Methodik 8 Börsenumsätze in derivativen Wertpapieren Umsätze am Markt für strukturierte Produkte steigen im Oktober im Vergleich zum Vorjahresmonat um 51 Prozent auf 16,52 Mrd. Euro. Die Zahl der angebotenen Produkte stieg im Oktober auf Papiere und damit auf das höchste jemals verzeichnete Niveau. Das entspricht einem Wachstum von 111 Prozent im Jahresvergleich. Auf den Kauflisten der Anleger standen im Oktober wegen der Berg- und Talfahrt an den internationalen Aktienmärkten insbesondere die Teilschutz-Zertifikate wie Bonus-Papiere. In der Rangliste der Emittenten gab es keine nennenswerte Verschiebung. Es führen mit der Commerzbank (29, Prozent) vor der Deutschen Bank (18, Prozent) zwei Filialbanken.
2 Oktober 27 als,1 Mrd. Euro. Im Zwölfmonatszeitraum entspricht das einem Wachstum von rund 1 Prozent. Der Handel bei den Hebelprodukten konnte sich auf vergleichsweise niedrigem Niveau auf 1,1 Mrd. Euro gar verdoppeln. Die Gestaltung der ab 29 geltenden Abgeltungssteuer mit dem Wegfall der Spekulationsfrist von zwölf Monaten hat zu einer Beschleunigung der Emissionstätigkeit geführt. Die Zahl der angebotenen Produkte stieg im Oktober auf Papiere und damit auf das höchste jemals verzeichnete Niveau. Das entspricht einem Wachstum von 111 Prozent im Jahresvergleich. Im Oktober emittierten die Banken.967 strukturierte Wertpapiere, das entspricht einer sehr hohen Rate von 1.76 Euro pro Handelstag. An keinem anderen Handelsplatz wird eine derart große Zahl von Produkten angeboten. Im Nachbarland Schweiz sind börslich gerade einmal 18. Zertifikate und Hebelprodukte notiert. Der OTC-Markt ist allerdings fünf bis sechs Mal größer. Auf den Kauflisten der Anleger standen im Oktober wegen der Berg- und Talfahrt an den internationalen Aktienmärkten insbesondere die Teilschutz-Zertifikate wie Bonus-Papiere. Deren Handelsvolumen schwoll um 29,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr an und kam auf,6 Prozent Marktanteil. Gegenüber dem Vormonat September kommen die Bonus-Zertifikate auf einen Umsatzzuwachs von 2 Prozent. Wesentlich deutlicher ist das Umsatzwachstum der Discount-Zertifikate gegenüber dem Vorjahr. So sprang das Handelsvolumen um mehr als Prozent auf rund 2,1 Mrd. Euro und sicherte den Rabatt-Papieren einen Marktanteil von 26,2 Prozent. Gegenüber dem September 27 nahm der Umsatz um 19, Prozent zu. Der Handel bei den Index- und Partizipationszertifikaten stieg gegenüber dem Oktober 26 um rund 2 Prozent auf 1,76 Mrd. Euro an. Der Septemberwert 27 verbesserte sich um knapp 12 Prozent. Bei den Anlage-Zertifikaten fokussierten sich die Anleger im Oktober 27 wieder vermehrt auf die Einzelgeschichten und setzten auf Aktien-Zertifikate. Der Marktanteil stieg gegenüber dem Vormonat um,5 Prozentpunkte auf, Prozent und,5 Mrd. Euro. Index-Produkte sind aber mit einer Quote von 9,1 Prozent und einem Volumen von,9 Mrd. Euro dominierend. Ein ähnliches Bild ist auch bei den Optionsscheinen zu beobachten. Hier ist der Marktanteil der Aktienprodukte um 7,5 Prozentpunkte auf 5,2 Prozent und 1,68 Mrd. Euro gewachsen. Bei den Knockout-Produkten verschoben sich die Marktanteile um, Prozentpunkte geringfügig zu Gunsten der Aktien. Allerdings bleiben die Index-Knockout-Papiere mit einem Marktanteil von 7 Prozent gegenüber den Aktien-Papieren (17 Prozent) dominierend. In der Rangliste der Emittenten gab es keine nennenswerte Verschiebung. Es führen mit der Commerzbank (29, Prozent) vor der Deutschen Bank (18, Prozent) zwei Filialbanken. Mit einem Volumen von 1,5 Mrd. Euro und einem Marktanteil von 9, Prozent rangiert mit der ABN Amro eine Nicht- Neuemissionen Gesamt Neu- Derivative Derivative An- Gesamt emissionen Hebelprodukte lageprodukte Monat WAR KO EXO AKA AZE Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Gesamt Filial-Bank an dritter Stelle. Der Umsatz der Commerzbank stieg gegenüber dem September um 5 Prozent auf,8 Mrd. Euro, der der Deutschen Bank um nur 12 Prozent auf, Mrd. Euro an. Der Handelsumsatz der künftig zur Royal Bank of Scotland gehörenden ABN Amro wuchs um 28 Prozent auf 1,55 Mrd. Euro. n Deutsches Derivate Institut e.v. 27. Dieses Dokument darf nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung des Deutsches Derivate Institut e.v. vervielfältigt, an Dritte weitergegeben oder verbreitet werden. Obwohl die in diesem Dokument enthaltenen Angaben Quellen entnommen wurden, die als zuverlässig erachtet werden, kann für deren Richtigkeit, Vollständigkeit und Angemessenheit keine Gewähr übernommen werden. Alle Volumina und Marktanteile basieren auf frei zugänglichen Daten. Sie werden nur zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt und dienen lediglich als Indikation. Dieses Dokument und die in ihm enthaltenen Informationen dürfen nur in solchen Staaten verbreitet oder veröffentlicht werden, in denen dies nach den jeweils anwendbaren Rechtsvorschriften zulässig ist. Der direkte oder indirekte Vertrieb dieses Dokuments in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Kanada oder Japan sowie seine Übermittlung an US-Personen sind untersagt. 2
3 Oktober 27 Gesamtumsatz nach Produktsegmenten und Börsenplätzen Oktober 27 in Mio. Euro Sep. 7 Okt. 7 Sep. 7 Okt. 7 Sep. 7 Okt. 7 Sep. 7 Okt. 7 Börsen: Alle Stuttgart Frankfurt Berlin Ausstehende Produkte Ausstehende Derivative Hebelprodukte Derivative Gesamt Produkte Anlageprodukte Monat WAR KO EXO AZE AKA Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Gesamt aktuell Segment Gesamtumsatz +/- Börse Stuttgart Börse Frankfurt Börse Berlin Sep. 7 in % Okt. 7 in % in % Sep. 7 Okt. 7 Sep. 7 Okt. 7 Sep. 7 Okt. 7 Derivative Anlageprodukte ,% ,8% -,6% Derivative Hebelprodukte ,52% 8. 5,86%,% Derivative Wertpapiere.26 99,97% ,9% -,2% Sonstige,% 9,6%,2% 2 7 Total.265 1,% ,%,%
4 Oktober 27 Anlagezertifikate nach Produktsegmenten Oktober 27 in Mio. Euro Zertifikate-Segment Sep. 7 in % Okt. 7 in % +/- 1% Kapitalgarantie 1 7 2,68% 25 2,9%,26% Bonus-Zertifikate ,19% 2.77,6% 2,5% Discount-Zertifikate.75 27,% ,19% -,85% Express-Zertifikate ,5% 21 2,62%,9% Index- und Partizipationszertifikate ,8% ,1% -2,28% Outperformance-Zertifikate 5,7% 67,8%,1% Sprint-Zertifikate 61,9% 65,81% -,1% Teilschutz-Zertifikate 228,52% 292,65%,1% Themen-, Strategie- u. Basket-Zert ,9% 215 2,69%,2% Sonstige Zertifikate 228,52% 282,52%,1% GESAMT ,% 8.5 1,%,% % Kapitalgarantie Bonus-Zertifikate Discount-Zertifikate Express-Zertifikate Index- und Partizipationszertifikate Outperformance-Zertifikate Sprint-Zertifikate Teilschutz-Zertifikate Themen-, Strategie- und Basket-Zertifikate Sonstige Zertifikate Anlagezertifikate nach Basiswerten Oktober 27 in Mio. Euro Anlagezertifikate auf Sep. 7 in % Okt. 7 in % +/- Aktien 2.65,89%.55,8%,5% Index.79 52,8%.9 9,1% -2,95% Rohstoffe 28,6% 28,9% -,27% Währungen 5,7% 7,9%,2% Zins 7,72% 5,67% -,6% Sonstige Underlyings ,88% 11 1,6% -,2% Total ,% 8.5 1,%,% Anlagezertifikate auf Aktien Anlagezertifikate auf Index Anlagezertifikate auf Rohstoffe Anlagezertifikate auf Währungen Anlagezertifikate auf Zins Anlagezertifikate auf sonstige Underlyings
5 Oktober 27 Optionsscheine nach Basiswerten Oktober 27 in Mio. Euro Optionsscheine auf Sep. 7 in % Okt. 7 in % +/- Aktien.168 6,66% ,2% 7,5% Index.1,9% ,28% -5,8% Rohstoffe 2,79% 126,% -,75% Währungen 1,5% 12,27% -,78% Zins,1% 7,21% -,2% Total 2.5 1,%.19 1,%,% 5 OS auf Aktien OS auf Index OS auf Rohstoffe OS auf Währungen OS auf Zins 8 KO-Produkte nach Basiswerten Oktober 27 in Mio. Euro Knock-Out auf Sep. 7 in % Okt. 7 in % +/- Aktien 57 1,88% 92 17,19%,1% Index ,1%.899 7,25% -,87% Rohstoffe 2 5,92% 57 6,79%,88% Währungen 67 1,6% 78 1,8% -,1% Zins 9,5% 15,28% -,17% Total.129 1,% ,%,% KO auf Aktien KO auf Index KO auf Rohstoffe KO auf Währungen KO auf Zins 7 5
6 Oktober 27 Marktanteile der Emittenten in derivativen Wertpapieren Oktober 27 Emittent Sep. 7 in % Okt. 7 in % +/- Commerzbank ,9% ,29% 2,8% Deutsche Bank ,% ,% -2,% ABN-Amro ,1% ,%,29% Citigroup ,12% ,% -,7% BNP Paribas ,22% ,15%,9% Sal. Oppenheim ,7% ,97%,27% Société Générale ,82% ,97%,15% Dresdner Bank ,99% ,75% -,2% UBS Investment Bank ,8% ,7% -,7% Goldman Sachs ,7% ,1% -,29% HSBC Trinkaus&Burkhardt ,61% ,29% -,2% Hypovereinsbank ,6% ,67%,% DZ Bank ,2% ,96% -,29% Landesbank Berlin ,17% ,81% -,6% Merrill Lynch ,67% ,75%,8% West LB ,67% ,62% -,5% DWS GO ,6% ,61%,25% JP Morgan Chase ,% ,7%,% Landesbank BW.16.11,% ,6%,5% Raiffeisen Centrobank.1.22,2% ,2%,% BHF-BANK.91.6,26% ,22% -,% Vontobel.15.9,% ,2% -,1% Erste Bank ,21% ,1% -,6% Crédit Suisse First Boston ,12% ,1%,2% Barclays Bank.861.1,9% ,1%,% Lang und Schwarz ,1% ,12% -,2% SEB ,9% ,1%,% Nomura.71.86,% ,1%,6% Bayerische Landesbank ,9% ,9%,% Sonstige Emittenten.77.96,8% ,8%,% Emittent Sep. 7 in % Okt. 7 in % +/- Bear Stearns 85.19,1% ,8%,8% WGZ Bank ,15% 1..26,8% -,7% Lehman Brothers ,6% ,7%,1% Rabobank ,7% ,% -,% Calyon S.A ,2%..99,2%,% HSH Nordbank ,2% ,1% -,1% Österreichische Volksbanken 88.52,1% ,1%,% ETF Securities,% ,%,% Lyxor International Asset 1.17,%,%,% SachsenLux S.A..6,%,%,% Total ,% ,%,% Commerzbank Goldman Sachs UBS Investment Bank Dresdner Bank Société Générale Deutsche Bank Sal. Oppenheim ABN-Amro Citigroup BNP Paribas 6
7 Oktober 27 Marktanteile der Emittenten in Anlagezertifikaten Oktober 27 Emittent Sep. 7 in % Okt. 7 in % +/- Deutsche Bank ,22% ,55% -,67% Commerzbank ,79% ,21% -,58% ABN-Amro ,1% ,15% 1,% Sal. Oppenheim ,96% ,1%,5% UBS Investment Bank ,1% ,22%,12% Société Générale ,1% ,92% -,9% BNP Paribas ,16% ,71% 1,55% Dresdner Bank ,86% ,% -,5% Hypovereinsbank ,1% ,5%,1% Goldman Sachs ,67% ,89% -,79% Citigroup ,76% ,77%,1% HSBC Trinkaus&Burkhardt ,1% ,75% -,% Landesbank Berlin ,16% ,61% -,5% Merrill Lynch ,6% ,52%,16% DZ Bank ,62% ,7% -,15% West LB ,7% ,28% -,9% DWS GO ,75% ,26%,52% JP Morgan Chase ,87% ,97%,9% Landesbank BW ,5% ,6%,8% Raiffeisen Centrobank ,2% ,1% -,1% Vontobel.92.55,8% ,5% -,1% BHF-BANK ,% ,28% -,5% Crédit Suisse First Boston ,2% ,27%,% Barclays Bank.861.1,18% ,26%,8% SEB ,19% ,2%,1% Nomura.71.86,7% ,2%,1% Bayerische Landesbank ,18% ,18%,% WGZ Bank ,% ,16% -,1% Bear Stearns ,1% ,15%,15% Lehman Brothers ,1% ,1%,2% Emittent Sep. 7 in % Okt. 7 in % +/- Sonstige Emittenten ,1% ,1%,% Erste Bank 5.87.,9% ,12%,% Rabobank ,15% ,9% -,6% Calyon S.A ,%..99,%,% HSH Nordbank ,% ,2% -,2% Österreichische Volksbanken 88.52,1% ,2%,% Lang und Schwarz 88.6,1% ,1%,% SachsenLux S.A..6,%,%,% Total ,% ,%,% Marktanteile der Emittenten in Aktienanleihen Oktober 27 Emittent Sep. 7 in % Okt. 7 in % +/- Sal. Oppenheim ,85% ,56% -1,29% BHF-BANK ,58% ,12% -,6% Commerzbank ,21% ,27%,7% Landesbank BW ,18% ,8% 2,65% HSBC Trinkaus&Burkhardt ,6% ,7% -,9% Deutsche Bank ,26% ,67% -,6% Vontobel 12.82,% 85.2,7%,% Goldman Sachs 2.8,5% ,6%,1% WGZ Bank ,1%.228,%,% Bayerische Landesbank,% ,18%,18% UBS Investment Bank 5.877,16% ,15% -,1% DZ Bank ,2% 12.98,1% -,1% ABN-Amro,% 86.5,8%,8% Hypovereinsbank,% 8.8,8%,8% West LB,%.1,%,% Dresdner Bank,% 2.82,2%,2% Raiffeisen Centrobank ,8% 9.578,2% -,7% Société Générale,%.97,%,% Total ,% ,%,% 7
8 Oktober 27 Marktanteile der Emittenten in Optionsscheinen Oktober 27 Emittent Sep. 7 in % Okt. 7 in % +/- Deutsche Bank ,97% ,75% -,22% Commerzbank ,67% ,9% 1,72% Citigroup ,98% ,27% -,71% Goldman Sachs ,2% ,%,1% Dresdner Bank ,% ,68% 1,2% ABN-Amro ,26% ,57% 1,% Sal. Oppenheim ,2% ,7%,2% BNP Paribas ,29% ,6% 1,% HSBC Trinkaus&Burkhardt.5.8,57% ,8% -,77% Société Générale ,55% ,2%,65% UBS Investment Bank ,6% ,1% -,5% DZ Bank ,6% ,8% -,26% Lang und Schwarz ,1% ,2%,6% Raiffeisen Centrobank ,1% ,16%,% Sonstige Emittenten.72.2,7% 2.62.,8%,1% Landesbank BW ,8% ,8%,% Vontobel ,% ,7% -,2% Erste Bank.21.62,17% ,6% -,1% Merrill Lynch 59.7,% ,5%,5% Hypovereinsbank 915.1,%,% -,% Total ,% ,%,% Marktanteile der Emittenten in KO-Produkten Oktober 27 Emittent Sep. 7 in % Okt. 7 in % +/- Commerzbank ,81% ,2% 6,1% ABN-Amro ,2% ,9% -1,6% Deutsche Bank ,7% ,1% -2,72% Citigroup ,6% ,57% -1,89% Dresdner Bank ,78% ,29% -,5% Société Générale ,% ,1%,7% BNP Paribas ,5% ,9%,% Goldman Sachs ,5% ,57%,22% HSBC Trinkaus&Burkhardt ,1% ,9% -,5% Sal. Oppenheim ,8% ,56%,8% DZ Bank..18,8% ,29% -,51% Raiffeisen Centrobank ,1% 15.7.,29% -,2% Lang und Schwarz.7.9,% ,2% -,9% Erste Bank ,2% ,2% -,19% Landesbank Berlin ,8% ,1% -,28% Vontobel.27.25,% ,%,1% Bear Stearns 77.87,1% ,%,1% UBS Investment Bank 92.57,2% 71.7,1% -,1% Merrill Lynch 7.52,%.89,%,%% Total ,% ,%,% STATISTIK: Erläuterungen zur Methodik Die Statistik umfasst die börslichen Umsätze der Präsenzbörsen Berlin-Bremen, Frankfurt und Stuttgart in derivativen Wertpapieren. Dazu zählen Anlageprodukte wie Anlagezertifikate und Aktienanleihen sowie Hebelprodukte wie Optionsscheine, Knock-Out-Produkte und Exotische Produkte. Die Umsatzdaten stammen aus der Ursprungsquelle, dem XONTRO-System (Xontro Order). Die Daten werden nach der sogenannten Orderbuchstatistik-Zählweise ausgewertet. Bei der Orderbuchstatistik-Zählweise handelt es sich um eine Einfachzählweise der Umsätze, die aus einer Kursfeststellung im Orderbuch getätigt werden. Dies sind alle durch einen Skontroführer vermittelten Geschäfte. Die Zuordnung der Wertpapiere wird mit Hilfe der Wertpapierstammdaten der Wertpapiermitteilungen (WM) sowie den Stammdaten der boerse-stuttgart AG vollzogen. Damit ist eine bestmögliche Eingruppierung der Umsatzdaten zu Börsen, Produktgruppen und Emittenten möglich. Die Einteilung der derivativen Wertpapiere in die Produktgruppen erfolgt analog der vom Deutschen Derivate Institut e.v. (DDI) entwickelten Segmentierung. 8
Die Turbulenzen an den Finanzmärkten
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