Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, den Fragebogen auszufüllen. Dieser wurde von der Universität zu Köln im Auftrag des Landschaftsverbandes Rheilad LVR für das Projekt Idividuelle Bildugsplaug vo Afag a für Kider it Behiderug ud droheder Behiderug erstellt. Unterstützt wird die Befragung durch die Stadt Düsseldorf und den Rheinisch-Bergischen Kreis. ZIELE Worum geht es? Ziel der Befragung ist es herauszufinden, wie gute Beratung gelingen kann und was Sie als Fachkraft benötigen, um optimal beraten zu können. BERATUNG Was wir unter Beratung verstehen: Unter Beratung verstehen wir Gespräche mit Eltern/Erziehungsberechtigten von Kindern ZIELGRUPPE WIE?? IHRE AUFGABE mit Behinderung, in denen es beispielsweise um Informationsvermittlung, Entscheidungshilfen und Klärung von Problemen gehen kann. Wer wird befragt? Befragt werden alle Fachkräfte im Rheinisch-Bergischen Kreis, die Gespräche mit Eltern von Kindern mit Behinderung/Beeinträchtigung führen, wie beispielsweise Lehrpersonen, Ärztinnen und Ärzte, Erzieherinnen und Erzieher. Wie können Sie den Fragebogen ausfüllen? Sie haben zwei Möglichkeiten: 1. Am einfachsten online unter: https://ww2.unipark.de/uc/rbk_fachkraefte/ Bitte geben Sie folgende Codenummer beim Ausfüllen des Online-Fragebogens ein: Codenummer: 2. Handschriftlich. Hinweis: Der Fragebogen ist beidseitig bedruckt, bitte beantworten Sie die Fragen der Reihe nach. (Zum Herunterladen: http://hf.uni-koeln.de/35554) Was ist zu tun? Bitte nehmen Sie sich 20 Minuten Zeit. Auch wenn Ihnen die Antwort auf einzelne Fragen nicht leicht fällt, bitten wir Sie, den Fragebogen vollständig auszufüllen. Für den Online-Fragebogen sind keine weiteren Schritte notwendig. Den handschriftlichen Fragebogen geben Sie bitte der Person zurück, von der Sie ihn erhalten haben. Die Fragebögen werden gesammelt und zur Auswertung an die Universität geschickt. Bei Fragen sind wir selbstverständlich gerne für Sie da: 0221/470 5530 projekt-bildungsplanung@uni-koeln.de http://hf.uni-koeln.de/35554 Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und Ihr Engagement! Universität zu Köln Projektleitung: Prof. Dr. Kerstin Ziemen Humanwissenschaftliche Fakultät Projektkoordinatorin: Department Heilpädagogik und Rehabilitation Dr. Sarah Strauß: sarah.strauss@uni-koeln.de Klosterstraße 79b Tel: 0221-470-5530, Fax: 0221-470-5580 50931 Köln Landschaftsverband Rheinland Wilfried Kölzer LVR-Dezernat Schulen Tel.: 0221-809-6160 Stabsstelle Inklusion Fax: 0221-8284-0826 Wilfried.Koelzer@lvr.de
Fragebogen für Fachkräfte Wenn Ihnen der zur Verfügung stehende Platz nicht ausreicht, finden Sie beigefügt eine leere Seite. Fragen zur Institution In welcher Institution arbeiten Sie? Beratungsstelle Krankenhaus, Klinik Praxis: Frühförderstelle Kindergarten/Kindertagesstätte Behörde, Amt: Schule, Schulform: Sonstiges: Sie sind tätig als: (z.b. LehrerIn, Arzt/Ärztin) mit einer Arbeitszeit von Std. je Woche Leiten Sie die Institution?: ja Gibt es in Ihrer Institution Personal, dessen Hauptaufgabe die Beratung von Eltern von Kindern mit Behinderung ist? ja, dazu gehöre ich selber ja: (bitte Berufsbezeichnung und Anzahl angeben) Welche Informationsmöglichkeiten gibt es über Ihre Institution? Homepage Broschüren, Flyer Tag der offenen Tür Plakate Sonstiges: Bitte beurteilen Sie die Erreichbarkeit Ihrer Institution gut eher gut mittel eher schlecht schlecht mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus & Bahn) it de PKW (sid z.b. Parkplätze vorhade?) zu Fuß (zentrale Lage?) Gibt es einen barrierefreien Zugang zum Gebäude? ja Fragen zur Beratung von Eltern von Kindern mit Behinderung/Beeinträchtigung Unter de Begriff Beratung werden alle Gespräche mit Eltern/Erziehungsberechtigten von Kindern mit Behinderung verstanden, in denen es beispielsweise um Informationsvermittlung, Entscheidungshilfen oder Klärung von Problemen geht. Bitte orientieren Sie sich bei der Beantwortung der Fragen an dieser offenen Definition. Welche Angebote gibt es in Ihrer Institution? Einzelgespräch Paargespräch Familiengespräch geleitetes Gruppengespräch Selbsthilfegruppe Vortrag Training Sonstige: In welchen Formen findet Beratung bei Ihnen statt? persönlich E-Mail telefonisch Chat Sonstige: Gibt es in Ihrer Institution eine Warteliste? ja In welchen Sprachen kann in Ihrer Institution Beratung in Anspruch genommen werden? deutsch türkisch italienisch russisch Leichter Sprache Gebärdensprache Sonstige: Ist eine Voranmeldung zur Beratung erforderlich? ja Ist die Beratung für Eltern mit einem finanziellen Aufwand verbunden? ja, mit durchschnittlich isgesamt Fragen zu Ihrer beratenden Tätigkeit Verfügen Sie über einen eigenen Arbeitsplatz? ja einen Raum, in den Sie sich für vertrauliche Beratungsgespräche zurückziehen können? ja Wie viel Zeit verbringen Sie durchschnittlich mit beratenden Tätigkeiten (inkl. Vor - und Nachbereitung)? Std / Min. je Woche Halten Sie die Zeit, die Ihnen für Gespräche zur Verfügung steht, für ausreichend? ja, weil Wie sieht der zeitliche Umfang eines Einzelgesprächs aus? von min bis min
Wie viele Gespräche finden durchschnittlich mit derselben Person statt? nur Einzeltermine mehrere Termine, ca. über einen Zeitraum von Wochen Liegt Ihrer Institution für Gespräche/Beratung ein schriftliches Konzept zugrunde? weiß ich nicht ja, folgendes: Zielgruppe Wer nimmt in Ihrer Institution Beratung in Anspruch? Wie kommt der Erstkontakt zwischen Ihnen und dem Ratsuchenden zustande? über die eigene Institution über den Ratsuchenden Verweis/Empfehlung von Sonstiges: Wie kommt der Kontakt zustande? auferlegt: zu % Wunsch des Ratsuchenden: zu % Liegt zum Zeitpunkt des ersten Gesprächs Ihrer Meinung nach ereits eie shwierige, proleatishe Situatio vor? immer häufig manchmal selten nie Wenn ja, welche? Welches sind die häufigsten Themen oder Anliegen in den Gesprächen/Beratungen? Inwieweit n diese Themen mit Ihrem Aufgabenbereich überein? völlig eher teils/teils eher nicht gar nicht Für welche Themen besteht Ihrer Meinung nach ein großer Beratungsbedarf? Beraten Sie nach einer speziellen Methode? ja, nach folgender: Halten Sie die Ausrichtung auf eine spezielle Beratungsmethode für sinnvoll? ja, weil, weil Ist der Zeitpunkt, an dem sich die Ratsuchenden durchschnittlich an Sie wenden, Ihrer Eishätzug ah zu früh genau richtig zu spät Wie beurteilen Sie den Einfluss Ihrer Gespräche auf die Entwicklung des Ratsuchenden? groß eher groß mittel eher klein klein Ist ein Vertrauensverhältnis zu dem Ratsuchenden Ihrer Meinung nach notwendig teilweise ja realisierbar teilweise ja Wie beschreiben Sie das Verhältnis zwischen Ihnen und dem Ratsuchenden? eher gleichberechtigt eher hierarchisch Die an Ihrer Institution durchgeführte Beratung ist allgeei sehr gut gut mittelmäßig verbesserbar deutlich verbesserbar Weil: 2/4
Vernetzung und Zusammenarbeit Welche anderen Beratungsangebote außerhalb Ihrer eigenen (Beratungs-)Schwerpunkt Zusammenarbeit Institution sind Ihnen bekannt? (Nennen Sie die Namen und die Standorte gleicher anderer ja der Institutionen) 1. Ort: 2. Ort: 3. Ort: 4. Ort: Welche Vorschläge haben Sie zur Verbesserung der Vernetzung von Institutionen, die mit Eltern von Kindern mit Behinderung arbeiten? Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen im Hinblick auf gelingende Beratung: Welche Fachkenntnisse sind Ihrer Meinung nach notwendig? Welche Fortbildungen wünschen Sie sich? Welche konkreten Maßnahmen hätten einen positiven Einfluss auf Ihre Arbeit? Bitte denken Sie nun allgemein an die Beratungssituation in Ihrer Stadt/Region. Was funktioniert Ihrer Meinung nach bereits gut? Wo zeigen sich Schwierigkeiten? Inwieweit n Sie den folgenden Aussagen zu? Fachliche Grundlagen (z.b. Gesetze) sind mir gut bekannt. Im Umgang mit Menschen mit Behinderung fühle ich mich unsicher. Ich habe Vertrauen in die Ressourcen der Ratsuchenden. Ich fühle mich in der Beratung überfordert. Mein Wissen zu unterschiedlichen Behinderungsformen ist groß. Informationen über meine Einrichtung sind Eltern in meiner Stadt/Region gut zugänglich. Die Beratung orientiert sich an den vorhandenen Ressourcen der Ratsuchenden. Ich arbeite gerne in meiner Institution. Ich bin neutral und unvoreingenommen gegenüber dem Anliegen des Ratsuchenden. voll zu eher zu teils/teils eher nicht zu nicht zu Kollegen, Team, Vorgesetzte Wie ist Ihr Team fachlich zusammengesetzt? Bitte tragen Sie die Anzahl an Personen mit der jeweiligen Ausbildung ein: ErzieherInnen HeilpädagogInnen PsychologInnen ÄrztInnen TherapeutInnen Lehrkräfte (Sonderpädagogik) Verwaltungskräfte (mit pädagogischer Ausbildung) Lehrkräfte (anderer Schwerpunkt) Verwaltungskräfte (ohne pädagogische Ausbildung) Pflegekräfte SozialpädagogInnen/-arbeiterInnen Sonstige: 3/4
Gibt es in Ihrem Team MitarbeiterInnen mit Behinderung? ja; wie viele? Fühlen Sie sich im Hinblick auf Ihre beratende Tätigkeit ausreichend unterstützt? fachlich persönlich a) durch Ihre/n Vorgesetzte/n ja ja b) durch Ihre KollegInnen ja ja Bitte kreuzen Sie an, welche Möglichkeiten zum Austausch / zur Reflektion werden nutze ich angeboten werden und welche Sie davon nutzen: angeboten Gespräche mit KollegInnen Supervision (kollegiale) Fallberatung Gespräche mit Vorgesetzen Austausch mit externen KollegInnen (z.b. Arbeitskreise, Fortbildungen) Sonstige: Keine Würden Sie Freunden, die ein Kind mit Behinderung haben, Ihre eigene Institution empfehlen? ja, weil:, weil: Inklusion Mit der UN-Behindertenrechtskonvention besteht der rechtliche Anspruch auf gemeinsame Erziehung und Bildung von Kindern mit und ohne Behinderung. Inklusion heißt, jedem Kind mit Behinderung soll in allen Lebensbereichen der Zugang zu allen Angeboten gewährt werden, z.b. zu jeder Kindertagesstätte, Schule, Tagesbetreuung im Stadtteil. Inwieweit war Ihnen der Begriff Inklusion vor dieser Befragung bekannt? gut bekannt eher bekannt teilweise bekannt eher unbekannt unbekannt Beraten Sie im Hinblick auf Inklusion? ja, seit Monaten. Inwiefern: Hat sich in Ihrer Beratugstätigkeit it der Etwiklug i Rihtug Iklusio etwas verändert? ja, und zwar: Fühlen Sie sich ausreichend qualifiziert, um in Hinblick auf Inklusion zu beraten? ja Worüber möchten Sie zum Thema Inklusion noch mehr erfahren? Ich möchte mehr erfahren über: Ich bin bereits ausreichend informiert. Wie schätzen Sie Ihr eigenes Wissen zum Thema Inklusion ein? gut eher gut mittelmäßig eher schlecht schlecht eher Inwieweit n Sie den folgenden Aussagen zu? voll zu eher zu nicht zu Inklusion ist bis heute bereits gut umgesetzt. Das Thema Inklusion halte ich für überbewertet. Das Thema Inklusion halte ich für wichtig. Das Thema Inklusion ist in meiner Arbeit von Bedeutung. nicht zu kann ich nicht beurteilen Bitte beantworten Sie abschließend einige Angaben zu Ihrer Person. Wie alt sind Sie? Jahre Sie sind: männlich weiblich Welche Staatsangehörigkeit haben Sie? Welche Ausbildung oder welches Studium haben Sie absolviert? Haben Sie eine zusätzliche Qualifikation im Bereich Beratung? ja, und zwar: Seit wie vielen Jahren sind Sie berufstätig? Jahre, davon Jahre im derzeitigen Bereich. Sind Sie in der Vergangenheit bereits beratend tätig gewesen? ja, und zwar Jahre Wo befindet sich die Institution in der Sie arbeiten: Odenthal Burscheid Kürten Bergisch Gladbach Overath Rösrath Wermelskirchen Leichlingen Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! 4/4
Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, hier haben Sie Platz für Kommentare und Anmerkungen: