Altersbestimmung mit Hilfe radioaktiver Nuklide



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Transkript:

Altersbestimmung mit Hilfe radioaktiver Nuklide Die Datierung von geologischen Ereignissen und vorgeschichtlichen Funden beruht ganz wesentlich auf den Zerfall der in dem zu datierenden Material enthaltenen radioaktiven Nuklide. 1. Zeitraumabschätzung zur Wahl der Bestimmungsmethode Seit Entstehung der Elemente vor etwa sechs Millionen Jahren nimmt der Gehalt an radioaktiven Mutternukliden unter Bildung stabiler Tochternuklide ständig ab. Nach dem radiaktiven Zerfallsgesetz klingt die Zahl N A der radiaktiven Mutternuklide exponentiell mit der Zeit ab: N A = N A (0) e λ t (1). Hierbei stellt λ = ln 2 T H (2) mit T H als Halbwertszeit des Mutternuklids die stoffspezifische Zerfallskonstante dar. Die stabilen Tochternuklide N B lassen sich zu jedem Zeitpunkt aus bestimmen. N B (t) = N A (0) N A (t) (3) Aus den Gleichungen (1), (2) und (3) ergibt sich für die Zerfallszeit die Beziehung t = T H ln2 ln(1 + N B(t) N A (t) ) (4) Das Konzentrationsverhältnis zwischen den Tochter-und Mutternukliden, d.h. N B (t), ergibt sich aus massenspektrographischen Untersuchungen. Diese liefern N A (t) die besten Resultate, wenn Mutter- und Tochtersubstanzen in gleichen Größenordnungen in dem zu untersuchenden Präparat vorkommen. Gemäß der Gleichung (4) bedeutet dies, daß auch die zu bestimmende Zerfallszeit "t " in der Größenordnung der Halbwertszeit "T H " der radioaktiven Muttersubstanz liegen muß! Die Radiokarbonmethode (C-14-Methode) Mit der sogenannten C-14-Methode gelingen gute Altersbestimmungen abgestorbener organischer Stoffe zwischen etwa 1000 und 10 000 Jahren (Die Nachweisobergrenze liegt bei etwa 30 000 Jahren). 1

Die C-14-Methode beruht darauf, daß unter dem Einfluß der kosmischen Strahlung aus dem reichlich in der Atmosphäre vorhandenen Stickstoffisotop 14 N radioaktiver Kohlenstoff 14 C durch Neutronenbeschuß gebildet wird: 14 7N + 1 0 n 14 6 C + 1 1 p Man nimmt nun an, daß die Intensität der kosmischen Strahlung sich in den letzten 30 000 Jahren nicht geändert hat, so daß sich ein Gleichgewichtszustand zwischen der Neubildung und dem Zerfall des Radionuklids 14 6C gebildet hat. 14 6C unterliegt nämlich selbst dem β - Zerfall nach 7 14 N: 14 6C 14 7 N + 0 1 e + ν Die Halbwertszeit von 14 6 C beträgt 5730 a. Auf Grund dieses Gleichgewichtszustandes ist in lebenden Organismen wegen der ständigen Aufnahme von CO 2 ein konstantes Verhältnis zwischen der Anzahl der radioaktiven 14 6C - Nuklide und der Anzahl der stabilen 12 6C - Nuklide zu erwarten. Die ersten Messungen zu Beginn unseres Jahrhunderts ergaben ein Verhältnis von N 14 C = 1,5 10 12. Seitdem hat sich dieses Verhältnis zunächst auf Grund der vermehrten Verbrennung von Kohle und Öl vermindert; seit den Kernwaffenversuchen in der Atmosphäre ab 1954 beträgt es aber heute etwa 3 10 12 (Nach "Enzyklopädie Naturwissenschaft und Technik", Verlag Moderne Industrie, München 1991). Zur Altersbestimmung archäologischer Objekte können wir von dem Wert zu Beginn unseres Jahrhunderts ausgehen: N 14 C = 1,5 10 12. Vom Zeitpunkt des Absterbens des Organismusses an nimmt wegen der nun fehlenden Aufnahme von CO 2 und des weiteren β - Zerfalls von 14 6 C das Verhältnis N 14 C ab. Dieser Zerfall verläuft gemäß dem Zerfallsgesetz exponentiell. Entsprechend sinkt auch die Aktivität des Kohlenstoffs mit der Zeit. Aus dem Verhältnis der Aktivität des natürlichen Kohlenstoffs lebender Organismen zu der aktuellen Aktivität des Kohlenstoffs eines toten Organismusses läßt sich unter Berücksichtigung der Halbwertszeit von 14 6C (5 730 a) das Alter des toten Organismusses aus dem Zerfallsgesetz bestimmen. 2

Übungen zur C-14-Methode Aufgabe 1: a) Bestimmen Sie die Aktivität von 1,00 g Kohlenstoff eines lebenden Organismusses. b) Bestimmen Sie das Alter der Mumie Tut-ench-Amuns, wenn bei der Mumie die Aktivität von 1,00 g Kohlenstoff noch 5,13 10 12 Ci beträgt. c) Warum wird die Radiokarbonmethode bei Holz, das neben einer stark befahrenen Straße gewachsen ist, in Zukunft versagen? Aufgabe 2: Ein ausgegrabenes Holzstück, bei dem der Kohlenstofanteil die Masse m = 50 g hat, zeigt eine Restaktivität von 4,8 10 2 1 min. a) Wie viele 14 6C - Atome sind noch in diesem Holz vorhanden? b) Vor wie vielen Jahren starb das Holzstück ab? Aufgabe 3: Die Aktivität lebenden Holzes betrug vor 50 Jahren 0,208 1 s je Gramm Kohlenstoff. a) Welchen Verhältnis bestand zwischen 14 6 C und 12 6 C? b) Welche Aktivität besitzt das vor 50 Jahren geschlagene Holz heute noch je Gramm Kohlenstoff? 3

Die Uran-Blei-Methode Für die Bestimmung des Alters von Gesteinen und damit der festen Erdkruste (ca. 3,5 10 9 a) braucht man radioaktive Nuklide mit entsprechend hoher Halbwertszeit. Bei der Uran-Blei-Methode benutzt man 238 U mit T H = 4,5 10 9 a als Uhr. 238 U zerfällt in der Uran-Radium-Reihe über mehrere Stufen in das stabile Nuklid 206 Pb. Im Gegensatz zur C-14-Methode gibt es hier jedoch keinen Anhaltspunkt über die Konzentration der Mutternuklide in der Gesteinsprobe zur Entstehungszeit. In dem langen Zeitraum ist aber praktisch aus jedem zerfallenen 238 U-Kern ein stabiler 206 Pb-Kern geworden, sodaß man aus ihrerer Summenzahl gemäß Gleichung (3) die ursprüngliche Anzahl bestimmen kann. Gemäß der Gleichung (4) ist es dann möglich, das Alter des Gesteins über das aktuelle Verhältnis von N Pb(t) massenspektroskopisch zu ermitteln. N U (t) Auf gleich Weise kann man das Alter von Gesteinen auch über den Zerfall von 235 U nach 207 Pb mit einer Halbwertszeit von T H = 7,1 10 8 a (Uran-Actinium-Reihe) ermitteln. Da beide Halbwertszeiten nur um knapp eine Zehnerpotenz voneinander abweichen, ist hier eine Kontrolle auf Übereinstimmung der ermittelten Altersangaben möglich. Die Kalium-Argon-Methode Bei Erzen, die schon bei ihrer Entstehung Blei enthalten, wird vielfach die Kalium-Argon-Methode benutzt. 11% des 40 K zerfällt mit einer Halbwertszeit von T H = 1,28 10 9 a in 40 Ar. Die übrigen 89% zerfallen nach 40 Ca und sind für die Altersbestimmung unbrauchbar, da 40 Ca als Grundelement in fast allen Gesteinen vorkommt. Unter der Berücksichtigung, daß 40 Ar nur in 11% der Zerfälle von 40 K als Tochtersubstanz auftaucht, kann auch hier eine Altersbestimmung nach den Gleichungen (3) und (4) erfolgen. Zur Bestimmung des aktuellen Verhältnisses von N 40 Ar wird die zuvor mit einem Laser erhitzte Gesteinsprobe in einem Kernreaktor mit Neutronen beschossen. Schnelle Neutronen lassen hierbei aus 40 K das Isotop 39 Ar entstehen. Ist die Probe abgekühlt, kann aus dem Gemisch von gasförmigen 39 Ar und 40 Ar das Verhältnis N 40 Ar in einem Arbeitsschritt bestimmt werden. Je mehr nachgewiesen wird, desto höher war zuvor der Kaliumanteil im Mineral. - 39 Ar 4

Bei den zuletzt besprochenen Verfahren weiß man im allgemeinen nicht sicher, ob die Gesteinsprobe bei ihrer Enstehung nicht doch schon Spuren der Tochternuklide (Pb oder Ar) enthielt, oder ob die gasförmige Tochtersubstanz Argon teilweise aus dem Gestein entwichen ist. Deshalb zählt man heute Kernspaltungsspuren von 238 U aus. Dieses Nuklid spaltet sich nicht nur nach einer Neutronenaufnahme, sondern auch spontan: In 1g Uran finden in einer Stunde 25 spontane Spaltprozesse statt. die beiden mit großer kinetischer Energie wegfliegenden Kernbruchstücke erzeugen eine mikroskopisch sichtbare Störung des Kristallgefüges; diese bleibt genauso lange bestehen, wie das Mineral nicht verändert wird. Man erhält zuverlässige Werte für das Gesteinsalter, wenn man die Störstellen auszählt und mit dem Gehalt an 238 U vergleicht. - Mit Hilfe dieser kernphysikalischen Methoden konnte das Alter der Erde zu 4,7 10 9 a bestimmt werden. Aus den Gesteinsproben der Apollo-Mission erhielt man mit diesen Methoden ein Alter für die Mondentstehung von 4,6 10 9 a. Übungen zur Uran-Blei-Methode und zur Kalium-Argon-Methode Aufgabe 4: In natürlichem Uran treffen heute auf ein 235 U - Nuklid 140 238 U - Nuklide. Nehmen Sie an, daß bei der Entstehung der Erde beide Isotope gleich häufig vorhanden gewesen waren und berechnen Sie unter dieser Annahme das Erdalter. Aufgabe 5: Durch Bestimmung des Zahlenverhältnisses von 40 K -Nukliden zu 40 Ar-Nukliden hat sich für eine Gesteinsprobe ein Alter von 1,76 10 6 a ergeben. Berechnen sie das Zahlenverhältnis N 40 Ar in der Gesteinsprobe. 5