IT im Unternehmen. Herausgegeben von Prof. Dr. Rainer Bischoff i. R., HFU Furtwangen



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Transkript:

IT im Unternehmen Herausgegeben von Prof. Dr. Rainer Bischoff i. R., HFU Furtwangen

IT im Unternehmen ist anwendungsorientiert und praxisrelevant. Die wichtigsten Grundlagen werden zielorientiert dargestellt, durch konkrete Praxiserfahrungen aus Unternehmen untermauert und durch entsprechende Beratungs-Bücher auf überzeugendem Niveau verstärkt. Die Reihe wendet sich an IT-verantwortliche Praktiker und Entscheider in Unternehmen, die die Verantwortung für IT-gestützte Geschäftsprozesse tragen: u. a. IT-Manager, CIOs, Führungskräfte, Projektverantwortliche in IT- und Organisationsprojekten. Darüber hinaus eignen sich die Bücher für das praxisnah ausgerichtete Studium und die betriebliche Weiterbildung. Herausgegeben von Prof. Dr. Rainer Bischoff i. R. HFU Furtwangen

Monika Frey-Luxemburger (Hrsg.) Wissensmanagement Grundlagen und praktische Anwendung Eine Einführung in das IT-gestützte Management der Ressource Wissen 2., aktualisierte Auflage

Herausgeber Prof. Dr. Monika Frey-Luxemburger HFU Furtwangen, Deutschland ISBN 978-3-658-04752-8 DOI 10.1007/978-3-658-04753-5 ISBN 978-3-658-04753-5 (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Vieweg Springer Fachmedien Wiesbaden 2013, 2014 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Vieweg ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.springer-vieweg.de

Geleitwort Der Markt ist voll von Büchern über Wissensmanagement. Leider fehlt oft der notwendige Kontext. Eine nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit ist ohne Messung der Zielvereinbarungen auf Basis der zunehmenden Bedeutung der Ressource Wissen nicht möglich. Ein integratives Geschäftsmodell ist vonnöten. Neben der fundierten Kenntnis der Grundlagen (Kapitel 2 und 3) ist das Wissen über Methoden und Werkzeuge (Kapitel 4) unumgänglich. Gerade in diesem Kapitel werden Hilfsmittel aufgezeigt, die zunehmend entscheidend für ein effektives Wissensmanagement sind. Die Anwendungsbeispiele (Beratungsunternehmen und Hochschule, Kapitel 5) ermöglichen aufgrund der Breite und Tiefe des Ansatzes (es werden ja auch Industrieunternehmen beraten) eine Konzeption zur Verankerung des Wissensmanagements in jeglichem Typ von Unternehmen. Das Buch ist ein Muss für das Management und das IT-Management und die, die dahin wollen insbesondere unter den Aspekten Big Data und Gamifikation, die sich notwendigerweise aus dem diskutierten Inhalt ergeben. Prof. Dr. Rainer Bischoff Hochschule Furtwangen

Vorwort Gut Ding will Weile haben. Wer kennt ihn nicht, diesen Spruch. Doch wer kann es sich in der heutigen, schnelllebigen Zeit eigentlich noch leisten, Dinge in Ruhe, ohne Stress, wachsen zu lassen? Zum Glück gibt es sie aber noch, die Themen, die über einen längeren Zeitraum Bestand haben, en vogue sind. Dazu zählt das Thema des vorliegenden Buches. Bereits seit den neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts liegt es im Trend und ist viel beachtet. Das vorliegende Buch bietet eine umfassende Einführung in das Themengebiet und verliert trotz aller Verliebtheit in die Theorie die praktische Anwendbarkeit doch nicht aus den Augen. Mit dem hier vorgestellten integrierten Geschäftsmodell mit Fokus Wissen (igfw) wird ein Modell zur Verfügung gestellt, das alle wesentlichen Bereiche einer Organisation unter dem Aspekt Wissen beleuchtet. Es liefert damit Anregungen für die Umsetzung im eigenen Unternehmen, in der eigenen Organisation, aber auch im eigenen privaten Umfeld. Es weist einen deutlichen Bezug zur Informations-und Kommunikationstechnologie auf und beschäftigt sich damit mit einem sehr aktuellen und äußerst spannenden Aspekt unserer Zeitgeschichte. Wie wird sich die Welt, getrieben von den technischen Möglichkeiten, die die IT bietet, weiter verändern? Wie sehen Arbeitsumgebungen von morgen aus? Wie werden wir in Deutschland den Fachkräftemangel meistern? All das sind Themen, die auch mit Wissensmanagement zu tun haben. Das Buch wird darauf bedingt Antworten geben können, da es hierfür keine Patentrezepte gibt. Aber es kann eine gute Diskussionsgrundlage liefern, um für das, was kommt, gut gerüstet zu sein. Bei der Schnelllebigkeit unserer Zeit, die sich u.a. in ständig neuen technologischen Möglichkeiten zum Wissensaustausch und zur Wissensbewahrung widerspiegelt, ist es sicherlich ratsam, sich auch einmal in Ruhe Gedanken darüber zu machen, nicht nur darüber, was wir tun und wie wir es tun, sondern vor allem wozu wir die Dinge tun, die wir tun. In der sogenannten Generation Y drückt sich dieser Sinneswandel bereits aus, dem sich Unternehmen in Zukunft werden verstärkt stellen müssen. Ein weiterer Aspekt ist zu beachten: Bei all den uns zur Verfügung stehenden Mitteln im Umgang mit der Ressource Wissen, den unglaublich großen Wissensbestand eingeschlossen, werden wir nicht erfolgreich sein, wenn wir nicht zur eigentlich bekannten Devise Qualität statt Quantität zurückfinden. Zum Schluss sei auf die Bedeutung des Menschen als eigentlicher Wissensträger hingewiesen. Er muss stets im Mittelpunkt des Interesses stehen, da letztendlich er Kunde, Lieferant, Mitarbeiter u.v.m. ist, für den sich die Frage nach dem effektiven

VIII Vorwort und effizienten Umgang mit der Ressource Wissen stellt und für den diese zu beantworten ist. Allen Co-Autoren sei für die Bereitstellung ihrer Beiträge herzlich gedankt. Auch danke ich all denjenigen, die über einen langen Zeitraum hinweg - eher im Verborgenen - zum Gelingen dieses Buches beigetragen haben. Gottmadingen im Mai 2013 Monika Frey-Luxemburger

Inhaltsverzeichnis 1 Ziele, Adressaten und Aufbau... 1 1.1 Ziele... 1 1.2 Adressaten... 2 1.3 Aufbau... 2 2 Einführung... 5 2.1 Bedeutung von Wissensmanagement... 5 2.2 Wissenschaftlicher Diskurs... 13 2.2.1 Wissen... 13 2.2.2 Wissen und Information... 17 2.2.3 Wissensmanagement... 20 2.2.4 Faktor Mensch... 24 2.3 Unternehmenspraxis... 27 2.3.1 Motivation... 28 2.3.2 Die Wissensbasis des Unternehmens... 30 2.3.3 Wissensmanagement-Strategie... 32 2.3.4 Erfolgsfaktoren... 34 2.4 IKT als ein Treiber für das Management von Wissen... 34 2.4.1 Weltweite Vernetzung dank Internet... 34 2.4.2 Webclients... 36 2.4.3 Anwendungssysteme für das Management von Wissen... 36 2.4.4 Zukünftige Entwicklungen... 37 3 Ansätze und Modelle des Wissensmanagements... 39 3.1 Einführung... 39 3.2 Modelle für das Management von Wissen... 41 3.2.1 Spirale der Wissensschaffung... 41 3.2.2 Bausteine des Wissensmanagements... 43 3.2.3 HANSE-Modell... 45 3.2.4 Münchner Wissensmanagement-Modell... 48 3.2.5 Ganzheitliches Wissensmanagement... 50 3.2.6 Systemisches Wissensmanagement... 51 3.2.7 Weitere Modelle... 52 3.2.8 Gemeinsamkeiten und Unterschiede... 52 3.3 Integriertes Geschäftsmodell mit Fokus Wissen (igfw)... 53 3.3.1 Unternehmensführung... 55 3.3.2 Leistungsbeurteilung... 60 3.3.3 Mitarbeiter... 65

X Inhaltsverzeichnis 3.3.4 Prozesse... 65 3.3.5 Betriebliche Infrastruktur... 67 4 Methoden und Werkzeuge... 71 4.1 Einführung und Klassifikation... 72 4.2 Portale... 75 4.3 Orientierung und Suche am Beispiel von Suchmaschinen (Prof. Dr. E. Heindl)... 78 4.3.1 Was wollt Ihr wissen?... 78 4.3.2 Das Internet-Suchmaschinenkonzept... 81 4.3.3 Optimale Antworten... 83 4.3.4 Technische Arbeitsweise von Suchmaschinen... 86 4.3.5 Ausblick... 90 4.4 Von Inhalten zu Enterprise Content Management (Prof. Dr. M. Andres) 91 4.4.1 Wissen, Inhalte und Dokumente... 92 4.4.2 Ziele und Visionen eines integrierten Content Managements... 95 4.4.3 Inhaltsorientierte Systeme in Unternehmen... 96 4.4.4 Ein Modell für Enterprise Content Management... 97 4.4.5 Verwaltung von lebenden Dokumenten und Content... 100 4.4.6 Workflow-Management... 105 4.4.7 Dokumentenmanagement... 106 4.4.8 Output Management... 111 4.4.9 Content Management... 111 4.4.10 Wichtige Prozesse im Content Management... 112 4.4.11 Trennung von Inhalt, Struktur und Layout... 114 4.4.12 Komponenten von Web-Content-Management-Systemen... 115 4.4.13 Elektronische Archivierung... 117 4.4.14 Zusammenfassung... 120 4.5 Zusammenarbeit Online Kooperation (Prof. Dr. J. Illik)... 120 4.5.1 Einführung und Motivation... 120 4.5.2 Kollaborationswerkzeuge... 127 4.5.3 Wissensmanagement... 129 4.5.4 Content Management... 130 4.5.5 Team Repositorys... 131 4.5.6 Elementare Team-Kommunikation... 133 4.5.7 Erweiterte Team-Kommunikation... 135 4.5.8 Live Kommunikation... 138 4.5.9 Kollaboration mit SAAS und Cloud... 138 4.5.10 Zusammenfassung und Ausblick... 145 4.6 E-Learning und Blended Learning (Prof. Dr. U. Dittler)... 146 4.6.1 Einführung... 146 4.6.2 Ein kurzer geschichtlicher Rückblick... 148

Inhaltsverzeichnis XI 4.6.3 Formen des E-Learnings... 152 4.6.4 Lernpsychologische Ansätze des medienvermittelten Lernens. 162 4.6.5 Arten des Wissens... 165 5 Anwendungsbeispiele... 169 5.1 Einführung (G. Längst)... 169 5.2 Accenture (G. Längst)... 171 5.2.1 Das Unternehmen... 171 5.2.2 Motivation und Zielsetzung... 173 5.2.3 Begriffsdefinition,Wissensmanagement... 173 5.2.4 Rückblick wie alles begann... 174 5.2.5 Unternehmensstrategie zum Wissensmanagement... 176 5.2.6 Konzeptionelles Modell... 177 5.2.7 Technologische Infrastruktur... 187 5.2.8 Lessons learned... 199 5.3 Hochschule Furtwangen (HFU)... 199 5.3.1 Historische Entwicklung und aktuelle Herausforderungen... 199 5.3.2 Vision, Leitbild und strategische Ziele... 202 5.3.3 Organisation und Kultur... 206 5.3.4 Bedeutung der Ressource Wissen für die HFU... 209 5.3.5 Methoden und Werkzeuge... 213 5.3.6 Kritische Würdigung und Ausblick... 221 6 Einführung und Verankerung im Unternehmen... 223 6.1 Übersicht... 223 6.1.1 Ziele und Erfolgsfaktoren... 224 6.1.2 Referenzmodell... 225 6.1.3 Vorgehensmodell... 227 6.2 Ausgangslage und Initialisierung... 229 6.3 Analyse... 230 6.4 Ziele und Lösungen... 230 6.5 Umsetzung... 231 6.6 Evaluation und Verstetigung der Lösung... 231 7 Zusammenfassung und Ausblick... 233 Über die Autoren... 237 Abkürzungsverzeichnis... 239 Abbildungsverzeichnis... 243

XII Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 247 Literaturverzeichnis... 249 Sachwortverzeichnis... 263