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Transkript:

Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2.0 2014/2015 Dieser Projekt-Bericht begleitet Sie von der Idee bis zur Umsetzung des Projektes. Gleichzeitig kann er als Vorlage für die Projektdokumentation und die Teilnahme am Wettbewerb verwendet werden. Nutzen Sie diesen Projekt-Bericht als Leitfaden und gestalten Sie ihn nach Ihren eigenen Vorstellungen! Das Team der Klimawerkstatt steht Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung und wünscht Ihnen viel Energie bei der Projektumsetzung! Tipp: Halten Sie Ihre Projektarbeit zusätzlich in Bildern fest und reichen Sie diese mit ein! WICHTIG: Unterschreiben Sie die Teilnehmererklärung, damit Ihr Projekt zugelassen werden kann! Ein Projekt von myclimate Deutschland ggmbh Borsigstraße 6, 72760 Reutlingen Gesamtleitung Kontakt Stefan Baumeister Anna Brochtrup klimawerkstatt_de@myclimate.org anna.brochtrup@myclimate.org Tel. 07121 9223 73 Tel. 07121 9223 50 www.klimawerkstatt.org Unterstützt durch:

Projekttitel: Fischfang Projekt-Zusammenfassung: In einer PowerPoint Präsentation sollen Leute über das Thema Fischfang sensibilisiert und zum Nachdenken angeregt werden. In den Medien wird seit einiger Zeit schon viel über Massentierhaltung, Bioprodukte und im Zusammenhang auch über den Klimawandel berichtet. Allerdings wird kaum über Fischfang, den damit anfallenden Beifang und Fischzucht berichtet. Es wird oft vergessen, dass neben Fleisch auch sehr viel Fisch konsumiert wird und die Fangmethoden teilweise sehr grausam sind und sehr viel Beifang anfällt, der unbrauchbar ist und wieder zurück ins Meer geworfen wird, tot. Erreichte Personen (Sensibilisierungs-Projekt): Klasse, Familie, Freunde ca. 100 Personen insgesamt Wettbewerbs-Kategorie: Sensibilisierungs-Preis 2

Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage / Motivation... 4 2. Ideensuche / Projektdefinition... 4 3. Projektplanung... 5 4. Konkrete Umsetzung... 6 5. Berechnung... 6 6. Rückblick / Erkenntnisse / Perspektiven... 6 7. Anhang... 6 8. Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung... 7 Beruf: Kauffrau für Speditions- und Logistikdienstleistungen, inkl. Logistikassistent Lehrjahr: 2 Einzel-Projekt: Projektteam Mitglied 1: Julia Sander Name der Schule oder des Betriebs: Friedrich-List-Schule, Mannheim Name der Lehrkraft: Herr Daniel Uhlig 3

1. Ausgangslage / Motivation Mein Projekt hat weniger etwas mit dem Klimaschutz zu tun, denn ich möchte mit meiner Präsentation die Leute zu einer Nachhaltigeren Lebensweise anregen. Viele Fischarten sind Überfischt und die Bestände nur noch gering. Durch einen nachhaltigeren Konsum, den nur wir beeinflussen können, gibt es vielleicht auch ein Umdenken in der Politik, die die Fangquoten vorschreibt und auch Gesetze für den Beifang verabschiedet. Speziell Aquakulturen sind sehr umstritten, da das übermäßige Futter und der Kot der Fische zu Boden sinkt und führt zu einer Überdüngung. Auch sind diese Zuchtfische anfälliger für Krankheiten, somit wird Antibiotika eingesetzt, was ebenfalls in die Umgebung fließt. Somit nehmen auch die Wildfische und -tiere die Medikamente auf. 2. Ideensuche / Projektdefinition 1. Methoden der Ideensuche: Internetrecherche 2. Zielsetzung: Was wollen Sie mit ihrem Projekt erreichen? Welcher Wettbewerbs- Kategorie entspricht es? Sensibilisierungsprojekt: Durch eine PowerPoint Präsentation konnte ich meine Klasse, Familie und auch einige Freunde über das Thema informieren. Insgesamt konnte ich schon ca. 35 Menschen meine Präsentation zeigen. 3. Umsetzbarkeit: Prüfen Sie Ihre Ideen auf ihre Umsetzbarkeit: Am realistischsten ist eine PowerPoint um meine Mitmenschen zu informieren und Ihnen auch durch Filme das Thema näher zu bringen. Die Umsetzung des Projektes am Ende ist zwar relativ Zeitaufwendig, aber wenn erst einmal alle Informationen zusammengetragen sind, ist der größte Teil schon geschafft. Viele Informationsquellen haben oft ähnliche Informationen, somit dauert die Recherche länger um tiefer in das Thema reinzukommen und es nicht nur oberflächlich anzusprechen. Schwierig wird es nur Zeitlich bei der Umsetzung, da nach den Schulblöcken nicht viel Zeit bleibt um nach der Arbeitszeit noch am Projekt zu arbeiten. 4

3. Projektplanung Ziel ist es meine Mitmenschen zum Nachdenken anzuregen wenn Sie das nächste mal Einkaufen gehen und nicht nur beim Fleisch oder Gemüse darauf achten was sie kaufen sondern auch beim Fisch. Angefangen hab ich mit dem Projekt Mitte September 2014, Fertigstellung war Mitte März 2015. Die Aufgabenbereiche sind sehr überschaubar, mit Recherche, eine PowerPoint erstellen und Bilder und Filme rauszusuchen. Unterstützung kommt von Freunden und Familie die beim lesen in Zeitschriften oder Internet auf Berichte stoßen und mir diese Weiterleiten/ zukommen lassen. Zeitlich gibt es Schwierigkeiten, da nach dem Schulblock während der Arbeitszeit nur sehr, sehr wenig Zeit für das Projekt zur Verfügung steht. Da ich mich selbst und alleine um das Projekt kümmere und es sich um eine PowerPoint Präsentation handelt fallen keine Kosten an und ich benötige auch nicht wirklich Hilfe bei der Umsetzung. Die wichtigsten Meilensteine Was? Termin Alle nötigen Informationen sammeln Januar 2015 Angemessene PowerPoint erstellen März 2015 Bilder, Filme zur Veranschaulichung suchen März 2015 Präsentation Mitte/ Ende März 2015 Detaillierter Aufgabenplan Was? Wer? Bis wann? Informationen sammeln Julia Sander Mitte September 2014- EndeJanuar 2015 Bilder, Filme sammeln Julia Sander März 2015 PP erstellen Julia Sander Januar-März 2015 PP Präsentieren Julia Sander Mitte/ Ende März 2015 5

4. Konkrete Umsetzung siehe beigefügte Datei, bzw. Anlage Powerpoint Präsentation 5. Berechnung erreichte Personen: Klasse, Familie, Freunde ca. 100 Personen insgesamt 6. Rückblick / Erkenntnisse / Perspektiven Rückblick: Ich konnte meine Ziele gut umsetzen und habe bei der Recherche immer weitere Ideen während der Recherche bekommen, was genau ich eigentlich einbringen will Schwierig war es zeitlich das Projekt umzusetzen, da viel Recherche dazugehört und die Bearbeitungszeit in der Schule nicht ausreichte und während der Betriebsphasen nicht viel Zeit bleibt, am Projekt zu arbeiten Erkenntnisse: Rückblickend habe ich die Erkenntnis gewonnen, dass Fischfang mindestens genauso grausam und Umweltschädlich ist wie Massentierhaltung und dass uns allen sehr unbewusst ist welche zerstörerischen Auswirkungen der Fischfang größtenteils mit sich zieht. Perspektiven: Ich möchte noch mehr Leute aus meinem Bekanntenkreis auf das Thema aufmerksam machen und Sie zum nachdenken anregen. 7. Anhang ---- 6

8. Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung Die Teilnehmer der Klimawerkstatt räumen den Veranstaltern und dessen Partnern die Rechte ein, die im Rahmen der Klimawerkstatt eingereichten Beiträge kostenfrei, unwiderruflich sowie zeitlich und räumlich unbeschränkt zu nutzen. Insbesondere räumen sie auch das Recht ein, die Beiträge öffentlich zugänglich zu machen, zu bearbeiten und als Zusammenschnitt zu verbreiten oder vorzuführen. Die Teilnehmer bestätigen und gewährleisten gegenüber den Veranstaltern, dass sie über sämtliche der oben genannten Rechte verfügen und diese den Veranstaltern ohne die Verletzung von Rechten Dritter einräumen können. Falls die Teilnehmer nicht Inhaber einzelner oben genannter Rechte sind, garantieren sie den Veranstaltern, dass sie alle erforderlichen Rechte und Einwilligungen wirksam eingeholt haben. Dies ist den Veranstaltern auf Verlangen schriftlich nachzuweisen. Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass sie den Veranstaltern aus jeder Haftung freistellen, die aus der Verletzung der Rechte Dritter durch die eingereichten Beiträge resultieren. Die Teilnehmer willigen mit Einreichen ihres Beitrags ein, dass sie ihren Beitrag den Veranstaltern unentgeltlich zur Verfügung stellen. Die Teilnehmer erklären gegenüber den Veranstaltern, dass sie die Urheber der eingereichten Beiträge sind. Sofern in den Beiträgen Personen zu sehen sind, die erkennbar sind und bei denen es sich weder um Personen der Zeitgeschichte, um Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeit noch um Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben ( 23 KUG), handelt, müssen diese mit der Nutzung einverstanden sein. Die Teilnehmer garantieren den Veranstaltern, dass sie alle Rechte und Einwilligungen von solchen Dritten eingeholt haben und den Veranstaltern von etwaigen Ansprüchen aus Rechteverletzungen nach dem KUG freistellen. Die Teilnehmer versichern den Veranstaltern, dass sie für die Erstellung ihrer Beiträge keine urheberrechtlich geschützten Materialien genutzt haben bzw. dass die erforderliche Einwilligung der Rechteinhaber vorliegt. Dies gilt insbesondere für Fotos, Grafiken und Musikstücke. ----------------------------------------------------- (Ort, Datum) ----------------------------------------------------- (Unterschrift Projektteam Mitglied 1) 7