Kein Venenzugang beim Kind Epidemiologie Ursachen - Möglichkeiten

Ähnliche Dokumente
DER SCHWIERIGE ZUGANG DER SCHWIERIGE ZUGANG DER SCHWIERIGE ZUGANG DER SCHWIERIGE ZUGANG. periphervenöse Punktion

Narkose im Rettungsdienst

Venöse Interventionen: PICC, Miniport oder Port die Qual der Wahl?

Interaktive Falldiskussion Sturz beim Fußballspielen

Gefäßzugänge bei Intensivpatienten

Gefahren im Umgang mit zentralvenösen Kathetern

Der intraossäre Zugang als Alternative bei Patienten mit Hypothermie

Gefäßzugänge. c) Er sollte möglichst proximal an der oberen Extremität platziert werden.

Medikamentengabe zur. Reanimation (1) Reanimation (1) Version: erweiterten Versorgung während der Reanimation Info 1

Kerncurriculum Anästhesie im RKK, Bremen

AGNN. AGNN Arbeitsgemeinschaft in Norddeutschland tätiger Notärzte Traumamanagement. Alte Zöpfe? conflict of interest. Hauptsache Schnell!?

Pädiatrische Notfälle in der Präklinik

My kingdom for an intravenous line

Intraossärer Zugang Auch im Kinder OP? Markus Weiss Anästhesieabteilung Universitäts Kinderkliniken Zürich/Schweiz

Kerncurriculum Anästhesie im RKK, Bremen

Kerncurriculum. Zur Facharztweiterbildung Anästhesiologie am Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen. Eine Einrichtung der St. FRANZISKUS-Stiftung Münster

Sicherung des Atemweges während der Anästhesie... Wie lange habe ich denn eigentlich Zeit dafür... Präoxygenierung wie lange ist erforderlich?

Wahlfach Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie Wintersemester 2005/2006

Schulungsprogramm. Intraossärer Zugang. im Rettungsdienst. Teil , Version 1 AG MedizinTECHNK der ÄLRD Bayern 1

NEIN Rapid sequence induction bei jedem Kind? 3 relevante Fragen. Welches Kind ist nicht-nüchtern? Risikofaktor - Anästhesie.

WORKSHOP NEUGEBORENEN-REANIMATION

Anästhesiologische Herausforderungen bei adipösen Patienten

Analgesie bei Kindernotfällen

Schulungsprogramm. Intraossärer Zugang. im Rettungsdienst. Teil , Version 1 AG MedizinTECHNK der ÄLRD Bayern 1

Traumata im Kindesalter. 2. päd. Rettungsdienst-Symposium Bonn Samstag

European Resuscitation Council

ZVK Implantierbare Kathetersysteme Periphere Venenzugänge

ANALGOSEDIERUNG für schmerzhafte Eingriffe in der Kinder- und Jugendheilkunde im stationären Bereich

Handeln von Rettungsassistenten/-sanitätern im Rahmen der Notkompetenz

Markus Weiss, Zurich

AnaConDa. Inhalative Analgosedierung als Alternative auf der Intensivstation? Frank Feick :57 1

Fachabteilung: Anästhesie und Intensivmedizin. Dr. M. Boschin. Schmerztherapie. Weiterbildungsjahr 1

Venöse Dauerzugänge Vor- und Nachteile Dr. med. Ralph Gnannt FMH Radiologie

INFORMATION KOMPAKT. Dr. PUCHNER Wolfgang

Pflegeabend Mein Kind im OP. Eine Herausforderung für Eltern, Ärzte und Pflegende

Narkoseeinleitung bei Kindern. Monika Lauterbacher Abteilung für Anästhesie und operative Intensivmedizin St. Elisabeth Hospital Herten ggmbh

Medikamentengabe zur. Reanimation Info 1

Label. Beste Klinik Allgemeine Chirurgie. Patientenblatt. Seite 1 von 7. Patient: Mustermann, Erika Geb-Dat: , OP-Dat:

Präklinische Narkose

Atemwegserkrankungen und Narkose. Dr. Robert D. Fitzgerald Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, KH Lainz, Wien

Notfallmedizin. Langeooger Fortbildungswochen. 27. Mai Juni 2017

Das akute Aortensyndrom

4. LKF-Rundschreiben zum DATENSATZ INTENSIV

Weiterbildungspfad Intensivmedizin

SEDIERUNG, ANALGESIE UND NARKOSE IN NOTFALLSITUATIONEN

Weaning ist Teamarbeit!

PERUMOTO Erste Hilfe. Stabile Seitenlagerung

Techniken in der Kinderheilkunde

Künstlicher Kniegelenksersatz

Fehler beim Anlegen von zentralen Zugängen

Qualität der notärztlichen Versorgung

SEDIERUNG, ANALGESIE UND NARKOSE IN NOTFALLSITUATIONEN

DISSOZIATION UND GEGENWART

ПЛЕНУМ ПРАВЛЕНИЯ ФЕДЕРАЦИИ АНЕСТЕЗИОЛОГОВ И РЕАНИМАТОЛОГОВ

Inhaltsverzeichnis. Teil A Fragen für die schriftliche Prüfung Teil B Themen für die mündliche Prüfung

INVASIVE ZUGÄNGE bei SÄUGLINGEN und KINDERN. Christian Breschan Klinikum Klagenfurt St. Veit 2014

Notfallpharmakotherapie bei Anaphylaxie. Ruth Koeniger Notfallzentrum München Bogenhausen SKM ÄLRD RD-B München

Die intraossäre Infusion in der Kindernotfallmedizin und Kinderanästhesie*

Nichtinvasive Notfallbeatmung. Aus : Der Notarzt, 5/2009, S.168ff; C. Dodt

Themen. Analgosedierung nur eine kleine Narkose? Diagnostische und interventionelle Prozeduren - in Narkose? Definitionen der Sedierung

Arterioarterielle Interponate. als Gefäßzugang für die HD

DISSOZIATION UND GEGENWART

KATHETERTECHNIKEN bei KINDERN

PROTOKOLLE KINDERINTENSIVSTATION SMZO. Inhaltsverzeichnis

Dauerhafte zentralvenöse Kathetersysteme. Andreas Klein-Franke Klinik f. Pädiatrie P Universitätskliniken tskliniken Innsbruck

Themen. Kleiner Eingriff Großer Aufwand. Sedierung für diagnostische und interventionelle Maßnahmen. Charakteristik eines optimalen Medikaments

Standards und Empfehlungen für Kinderanästhesie der SGKA (Schweizerische Gesellschaft für Kinderanästhesie)

Reanimation Empfehlungen & Leitlinien. Der Notfallpatient lt. Definition bei: Kontrolle: Bewusstsein

Wirbelsäulen-OP gelungen - Patient blind. Anästhesie-Kongress SIGA / FISA 26. April 2014 KKL Luzern

Advanced Life Support (ALS)

Epidemiologie. Epidemiologie. Häufigste Ursachen. Re-Evaluierung Gibt es Gemeinsamkeiten?

Mein Zugang für alle (Not-)Fälle periphervenös oder zentralvenös

Prävention Gefäßkatheter-assoziierter Infektionen: Ihr Wissen rund um die KRINKO-Empfehlung

Fallvorstellung(en) Heute schon richtig dosiert...? Jörg Reinhardt. HELIOS-Klinikum Berlin Buch

Analgesie und Narkose im Rettungsdienst. Dr. med. Norman Philipp Hecker

European Resuscitation Council

14. Mai Fallkonferenz DAC Deutscher Anästhesiekongress, 14. Mai Andrea Denk, HELIOS Klinikum Berlin Buch 5

Curriculum Facharztweiterbildung Anästhesiologie (unter Berücksichtigung des Logbuches zur Weiterbildungsordnung) Stand 7/15

Transfusionsmedizinisches Seminar Für Ärzte in der Weiterbildung zum Facharzt für Transfusionsmedizin 12. Mai 2011, Bielefeld. Fremdblut-Transfusion

Fortbildungskurs klinische Hämotherapie

Was ist ein Portkatheter?

FRRP. Kinderreanimation. Reanimation. Nach den aktuellen Guidelines Dr. M. Schiffer, Dr. C. Voigt, Simone Felgenheier 1

TRAUMA EPIDEMIOLOGIE: TRAUMA. 3-gipfelige Letalitätskurve. Letalität: Trauma NOTARZT REFRESHERKURS 2017

Schwerpunktausbildung im Sonderfach. Anästhesiologie und Intensivmedizin. Salzkammergutklinikum Vöcklabruck

PHTLS und ATLS - Schwerpunkt Schock präklinisch -

Intensivmedizin bei. adipositas

Wahlfach Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie Wintersemester 2007/2008

Ausbildungskonzept UA

PHTLS und ATLS - Schwerpunkt Schock präklinisch -

Grundausbildung im Sonderfach. Anästhesiologie und Intensivmedizin. Salzkammergutklinikum Vöcklabruck

Extremitätentrauma banal aber schmerzhaft


Umgang mit Port-Systemen. aus Sicht der Pflege

TOOLS IM PRÄKLINISCHEN ATEMWEG VOM LARYNXTUBUS BIS ZUM VIDEOLARYNGOSKOP

Empfehlungen zur Sedierung in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Anforderungen an einen Rahmenlehrplan und die apparative und bauliche Ausstattung

Notfallmedizin Aktuell Analgesie, Sedierung, Relaxation am Notfallort

Transkript:

Kein Venenzugang beim Kind Epidemiologie Ursachen - Möglichkeiten KATZ 07 31.03.2007 Universität t Irchel Zürich Dr. Markus Oberhauser Ostschweizer Kinderspital St. Gallen

Das Anlegen eines vaskulären Zuganges die zweite grosse Herausforderung in der Kinderanästhesie.

Indikationen für einen vaskulären Zugang 1. Reanimation Katecholamine und Volumentherapie 2. Notfallmedizin Volumentherapie und Analgesie 3. Blitzeinleitung Narkotika, Analgetika, Relaxantien

Klare Vorgaben bei der Reanimation durch ERC Guidelines Maximal 3 venöse Punktionsversuche, dann i.o. Nadel

Der intravasale Zugang in der pädiatrischen Notfallmedizin 1. Der periphervenöse Zugang: Misserfolgsquote in der präklinischen Traumaversorgung von Kindern 10-40 % Ø Zeitaufwand > 10 Minuten 2. Der intraossäre re Zugang: geringe Durchflussrate unter Schwerkraft 10 ml /min. als Druckinfusion bis 40 ml /min. 3. Der zentralvenöse Zugang: technisch schwierig hohe Misserfolgs und Komplikationsrate in der Primärphase, rphase, nur wenn kein anderer Zugang möglich Anästhesiologisches Management des kindlichen Polytraumas, H.-J. Rapp, Th. Luiz, S. Kuner, K. F. Waschke Anästhesiologie & Intensivmedizin 4 (38), 191-206 1997

Anspruch und Realität t in der präklinischen Versorgung von Kindern mit SHT Leitlinie der DGAI und DGN: Beim schweren und mittelschweren SHT sollen zwei, bei einem leichten ein grosslumiger Zugang gelegt werden. Das Schädel-Hirn-Trauma bei Kindern, Retrospektive Auswertung der DIVI - Notarztprotokolle aus Bayern, Dissertation von P. Sperb (2006) Universität Würzburg 200 221 Notarzteinsätze im Zeitraum 1995-1999 Je kleiner das Kind, desto seltener wird ein venöser Zugang gelegt, obwohl dies notwendig wärew

Der schwierige venöse Zugangs in der Kinderanästhesie 63 % der schweizer Kinderanästhesisten sind mit dem Problem vertraut, ein Kind ohne venösen Zugang einzuleiten. E.-M.Jordi Ritz;T.O. Erb;F.J.Frei, UKBB Anästhesist 2005;54:8-16

Ursachen des failed venous access Anatomie Subcutanes Fettgewebe Adipositas Fehlbildungen multiple Punktionen Hautfarbe Physiologie Hypovoläme Kalte Extremitäten ten Verbrennungen Ödeme Mangelnde Kooperation Zeitdruck Reanimation, Schock Erfolgsdruck Kritische Eltern Geringe Erfahrung Falsches Material

Adipositas Über 30 % der Kinder die sich einer Operation unterziehen müssen sind übergewichtig

Welche Strategien sind in der Kinderanästhesie möglich m? 1. Weitere periphervenöse Punktionsversuche Atypische Stellen Prämedikation N 2 O-Analgo-Sedation 2. Inhalative Einleitung Sevofluran, N 2 O 3. Intramuskuläre re Einleitung Ketamin 4. Rektale Einleitung Ketamin; Metohexithal 5. Anlegen eines zentralen Venenkatheters V.femoralis > V.subclavia > V. jug.. Int. 6. Intraossäre re Punktion

Mögliche Punktionsorte

1.Weitere periphere Punktionsversuche Vorteile sicher unter Sedierung mit Midazolam oder N 2 O akzeptabel komplikationsarm u.u.schneller Erfolg Nachteile traumatisierend langwierig oft nur Kleine Kanüle möglichm Keine Erfolgsgarantie

2.Inhalative Einleitung Vorteile speditiv schonend Optimierung der Punktionsbedingungen durch Vasodilatation Analgesie Immobilisierung Lagerung auch zentrale Venen punktierbar venöser Zugang evtl. überflüssig Nachteile Aspirationsrisiko variabel Ø 1 : 10 000 Kreislaufdepression Verstärkung rkung der Hypovolämie Keine Erfolgsgarantie für r venösen Zugang

Die Einleitung bei erhöhtem htem Aspirationsrisiko Die Rapid Sequence Induction ist ein weltweit akzeptierter Standard, um bei erhöhtem htem Risiko eine Aspiration möglichst m zu vermeiden. Dieses bei Erwachsenen entwickelte vorgehen soll bei entsprechender Indikation unbestritten auch bei Kindern verwendet werden M. Jöhr; Kleine Kinder- grosse Probleme, Anästhesiologie & Intensivmedizin 46;(2005) 358-370

Der Umgang mit dem Aspirationsrisiko - Strategien gemäss Umfrage Aber: Es konnte bisher nicht belegt werden, dass die Anwendung der Blitzintubation die Inzidenz der an sich selten schwerwiegenden Aspirationskomplikationen bei Kindern weiter verringern kann. Warner MA et.al. Perioperative Pulmonary aspiration in infants and children, Anesthesiology 1999;90 66-71 E.-M. Jordi Ritz, T. O.Erb,F.J.Frei ;UKBB; Anaesthesist (2005) 54:8-16

Klassische Blitzintubation bei Kleinen Kindern? Probleme: Kurze Apnoetoleranz fehlende Kooperation bei Präoxigenrierung Krikoiddruck kann die Intubation erschweren Lösung: Modifizierte Blitzintubation Absaugen des Magens Vorsichtige Maskenbeatmung mit Begrenzung des Beatmungsdruckes

3. Intramuskuläre re Einleitung mit Ketamin bei fehlendem venösen Zugang und hohem Aspirationsrisiko bei extrem unruhigen und tobenden Kind Die Kapitulation des Kinderanästhesisten sthesisten (F.-J. Kretz 1998) Ketamin ausnahmsweise intramuskulär r beim nicht kooperativem Kind (M. Jöhr J 2004)

Intramuskuläre re Einleitung mit Ketamin Vorteile Wirkungseintritt nach 3 4 Min. analgetische Wirkung symphatomimetische Wirkung stabile Kreislaufverhältnisse ltnisse erhaltene Spontanatmung Nachteile Schlechte Steuerbarkeit Salivation Tachycardie psychomimetische Wirkung Halluzinationen nicht geeignet für f Eingriffe im Mundbereich

Intramuskuläre re Einleitung mit Ketamin Seit der Einführung von Ketamin vor 30 Jahren sind keine Fälle F von ketamin- assoziierten Aspirationen bekannt geworden. Krauss B,Green SM (2000) Sedation and Analgesia for procedures in children. N Engl J Med 342: 938-945 945

4.Rektale Einleitung Injektion eines Narkotikums mittels Rektalapplikator in den Enddarm Verschiedene Medikamente möglichm Ketamin 6 10 mg/kg Thiopental 30 mg /kg Methohexital 25 30 mg/kg Fentanyl 5-10 µg g /kg Früher populäres, heute selten angewendetes Verfahren in der Kinderanästhesie

Rektale Einleitung Vorteile atraumatisch geringe hämodynamische Effekte Nachteile Schlechte Steuerbarkeit ausgeprägtes gtes Excitationsstadium möglich Langsamer Wirkungseintritt 5 20 Minuten Analschmerz durch Methohexital Stuhldrang Hygiene F.W. Ahnefeld, K-H. Altemeyer, T. Fösel 1988 Kinderanästhesie, S 67 F.-J. Kretz 1998 Anästhesie, Intensiv-und Notfallmedizin bei Kindern, S 70

5. Zentralvenöser Zugang Bei grösseren Kindern liegt die Erfolgsrate einer zentralvenösen Punktion bei über 80 %. V. femoralis Bei wachen Säuglingen S und Kleinkindern ist die Punktion sehr schwierig. Klinisch relevante Komplikationen sind selten und korrelieren mit keinem Insertionsort. Für r den Notfall und bei pulmonalen Risikopatienten ist die V. femoralis am günstigsten. g V. subclavia Eine ultraschall - gesteuerte Punktion verbessert die Erfolgsrate. Zentrale Katheter verursachen bis zu 50 % der Sepsisfälle bei Kindern. M.Stocker;T.M.. Berger, Arterielle und zentralvenöse Katheter bei Neugeborenen und Säuglingen,Anästhesist 2006, 55:873-882 V. jugularis interna

E.-M.Jordi Ritz;T.O. Erb;F.J.Frei,, UKBB Anästhesist 2005;54:8-16

Zentraler Venenzugang Vorteile dauerhafter Zugang vasoaktive Medikamente applizierbar hämodynamisches Monitoring (ZVD) möglichm repetitive Blutentnahme möglich parenterale Ernährung Erfolgsrate ( ca. 80 %) steigt mit Alter des Patienten Nachteile Zeitaufwendig Risiken Hämato-, Pneumothorax arterielle Punktion Blutung Infektion Thrombosierung Beim wachen Kleinkind schwierig traumatisierend

6.Intraossäre re Einleitung Eigentlich Reanimationszugang anästhesiologischer Notfallzugang bei dringender Indikation (z.b. Ileus) Zeitdruck (z.b. Bradycardie) wenn mehrere periphere Punktionen erfolglos waren (z.b. grossflächige Verbrühung) Lokalanästhesie von Haut und Periost Bone injection gun (B.I.G) soll weniger schmerzhaft sein Bei Kindern bis zum 6. Lebensjahr erfolgt schneller Wirkungseintritt ritt der Medikamente durch die starke Vaskularisation des Knochenmarks

Intraossäre re Einleitung Vorteile Schnell (ø( 54 Sek.) Hohe Erfolgsrate (94-97 %) Schneller Wirkungseintritt der Medikamente (wie intravenös) Niedrige Komplikationsrate (<1 %) Blutuntersuchungen möglich Nachteile invasiv schmerzhaft Niedrige Tropfgeschwindigkeit Paravasation nicht sofort erkennbar Kompartmentsyndrom Selten: Fettembolie Fraktur Osteomyelitis

Wie machen Sie es? Die Maskeneinleitung