Till-Eulenspiegel-Schule Mölln

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Transkript:

Till-Eulenspiegel-Schule Mölln Grundschule Ausbildungskonzept 2011 AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 1

Till-Eulenspiegel-Schule als Ausbildungsschule Das Kollegium der Till-Eulenspiegel-Schule versteht die Entwicklung der Schule zur Ausbildungsschule als gemeinschaftliche Aufgabe. Alle Kolleginnen und Kollegen stehen als Ansprechpartner den Lehrerinnen und Lehrern im Vorbereitungsdienst (LiV) zur Verfügung. Die materielle Ausstattung (Bücherei, Medien) soll den Ansprüchen einer Ausbildungsschule gerecht werden. Die besondere Lage der Schule auf dem Schulberg gemeinsam mit einem Förderzentrum, einem Gymnasium und einer Gemeinschaftsschule soll für die Ausbildung genutzt werden. Grundsätzlich wird in allen Fächern ausgebildet. Die LiV unterrichten wenigstens eines ihrer Fächer für wenigstens zwei Halbjahre an der Gemeinschaftsschule und werden dort beraten. Die Prüfung zum zweiten Staatsexamen findet in einem Fach in einer Grund- und in dem zweiten Fach in einer Hauptschul- bzw. Gemeinschaftsschulklasse statt. Im Ausnahmefall und nur mit Zustimmung der LiV findet die Prüfung in beiden Fächern in der Grundschule statt. Es gibt an der Till-Eulenspiegel-Schule Ausbildungslehrkräfte. Es wird aus Gründen des Austauschs angestrebt, zwei LiVs an der Schule zu beschäftigen. Die Lehrkräfte in Ausbildung werden in den Fächern Deutsch und Mathematik ausschließlich in den Klassenstufen 2-4 eingesetzt. Die Lehrkräfte in Ausbildung beginnen ihre Ausbildung im August oder im Februar. Die Prüfungsklasse sollte nicht gewechselt werden. Einbindung in die Strukturen der Schule Eine Mitarbeit in den Strukturen der Schule wird erwartet. Die Lehrkräfte in Ausbildung suchen sich autonom ihre Arbeitsschwerpunkte. Folgende Möglichkeiten werden u.a. geboten: Mitarbeit in den Teamstrukturen der Schule (Fachkonferenzen, Arbeitsgruppen, Beteiligung an schulartspezifischen Aufgaben wie Schulübergangsempfehlung, sonderpädagogische Gutachten, Kooperation mit den Kindergärten o.ä.). Teilnahme an schulischen Veranstaltungen. Pädagogische Arbeit entlang der Schwerpunkte des Schulprogramms Klassenlehrerfunktion (Leitung im Team z.b. bei der Listenführung, beim Schreiben der Zeugnisse) Mitarbeit an der Entwicklung der Schule als Ausbildungsschule (Lehrerbücherei, Rückmeldung an die Schule) Unterrichtsentwicklung Besuch der Schulleitung wenigstens 4-mal während der Ausbildung unter Vorlage eines großen Entwurfes (maximal 6 Seiten) mit einer Besprechung Der Schulleiter gibt einmal im Halbjahr eine Rückmeldung über den Entwicklungsstand entlang der Ausbildungsstandards. Zusammenarbeit der LiVs mit den Ausbildungslehrkräften AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 2

Art/Umfang 10 Std. eigenverantwortlicher Unterricht 2 Std. Unterricht unter Anleitung Inhalt Vorbereitung jeder Stunde mit einer Verlaufsskizze. Eigenständige Vorbereitung Zeitnahe Beratung durch die Ausbildungslehrkräfte: Ausbildungslehrkräfte hospitieren 2 Std./Woche im Unterricht der LiV. Es können epochale Schwerpunkte gebildet werden. Verantwortung für Planung und Durchführung zunächst durch Ausbildungslehrkräfte. Teile oder der gesamte Unterricht werden bald durch die LiV übernommen. 2 Std. Hospitation der LiV LiV hospitiert bei den Ausbildungslehrkräften, bei Lehrkräften der Schule oder im Unterricht weiterer Schulen des Schulbergs. Die LiV erhält durch die Ausbildungslehrkräfte im Rahmen von Beratungsgesprächen regelmäßig einmal pro Halbjahr eine Rückmeldung über den Ausbildungsstand. Die Ergebnisse werden schriftlich fixiert. Die Beratungsgespräche können im Zusammenhang mit den beiden Orientierungsgesprächen stattfinden, welche am Beginn der Ausbildung und nach sechs Monaten stattfinden. Die Teilnahme an Kooperationsveranstaltungen mit den Schulen des Schulbergs ist verpflichtend. Die Till-Eulenspiegel-Schule als Kooperationsschule Die Till-Eulenspiegel-Schule bietet LiVs anderer Schulen die Möglichkeit der Hospitation an. LiVs der Gemeinschaftsschule erhalten die Möglichkeit, in ihren Fächern eigenverantwortlich und unter Anleitung zu unterrichten. Sie werden an unserer Schule durch Ausbildungslehrkräfte der Till-Eulenspiegel-Schule betreut. Diese erhalten pro Fach zwei Stunden Unterrichtserlass. LiVs der Förderzentren erhalten ebenfalls die Möglichkeit, an der Till-Eulenspiegel- Schule zu unterrichten. Eine Ausbildungslehrkraft des jeweiligen Förderzentrums betreut die LiV und sollte auch an unserer Schule unterrichten. AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 3

Großer und kleiner Entwurf Deckblatt: Name: Ausbildungsschule: Schulleiter: Ausbildungslehrer(in): Fach: Klasse: Datum:/Zeit: Thema der Stunde: Stellung der Stunde in der Einheit: AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 4

Strukturrahmen für eine große Unterrichtsvorbereitung Deckblatt 1. Situation der Klasse Pädagogische Situation, Voraussetzungen der Kinder bezogen auf das Fach (Vorwissen, Fragen, Interessen, bekannte Arbeitstechniken,...) 2. Unterrichtsstunde 2.1. Bildungs- und Erziehungsabsichten (Hauptanliegen) Was soll erreicht werden? Im Hauptanliegen sollen möglichst konkret die Absichten dargestellt werden. Als Ziel wird die Bewältigung des Lerninhalts angegeben, bzw. der (neue) Lernstand, der durch die Bewältigung des Lerninhalts erreicht wird. 2.2. Angestrebte Schlüsselqualifikationen 2.2.1. Sach- und Methodenkompetenzen Sachkompetenz (Kenntnisse, Einsichten) Methodenkompetenz (Fertigkeiten, Fähigkeiten) 2.2.2. Selbst- und Sozialkompetenzen Selbst- und Sozialkompetenz (Einstellungen, Halten, Verhalten) 2.3. Bildungsstandards 3. Sachanalyse Sacherschließung, Auseinandersetzung mit dem Sachgegenstand Ausdruck der Fähigkeit der Lehrerin oder des Lehrers sich in neuen Sachgebieten sachkundig zu machen. Darstellung der Sachanalyse im Hinblick auf die Unterrichtsstunde 4. Didaktische Begründung Warum wähle ich diesen Unterrichtsgegenstand aus und nicht einen anderen? Der Punkt der Inhaltlichkeit (Was?), der Sinn- und Sachzusammenhang sind hier von Bedeutung. Zu den didaktischen Überlegungen sind die Fachvorgaben und die Erläuterungen des Lehrplans heranzuziehen. Weitere Fachliteratur, um den Unterrichtsgegenstand zu begründen, sind empfehlenswert. 5. Begründung der methodischen Maßnahmen Wie oder auf welchem Wege können die Inhalte umgesetzt werden? Dazu zählen u.a. Phaseneinteilungen, Medien, die Wahl der Unterrichts-, Arbeitsoder Sozialformen, Formen der Differenzierung. AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 5

Verlaufsplanung großer Entwurf Zeit Didaktisch-methodische Maßnahmen (a) Sozialform (b) Medien Kompetenzen/ Phasen geplantes Lehrer- und erwartetes Schülerverhalten (c) Hilfsmittel Ziele AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 6

Verlaufsplanung kleiner Entwurf Name : Klasse: Fach : Datum : Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Stunde: Ziele der Unterrichtsstunde: Hausaufgabe zu dieser Stunde: Zeit Didaktisch-methodische Maßnahmen (a) Sozialform (b) Medien Kompetenzen/ Phasen geplantes Lehrer- und erwartetes Schülerverhalten (c) Hilfsmittel Ziele Hausaufgabe zur folgenden Stunde: AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 7

Blick auf den Ausbildungszeitraum 1. Ausbildungshalbjahr 2. Ausbildungshalbjahr 3. Ausbildungshalbjahr Unterricht: Unterricht: Unterricht: eigenverantwortlich eigenverantwortlich eigenverantwortlich unter Anleitung unter Anleitung unter Anleitung Hospitation Hospitation Hospitation an Kooperationsschule an der Till-Eulenspiegel-Schule an Kooperationsschule an der Till-Eulenspiegel-Schule an Kooperationsschule an der Till-Eulenspiegel-Schule P o r t f o l i o b e g i n n e n P o r t f o l i o f o r t s e t z e n P o r t f o l i o b e e n d e n A u s b i l d u n g d u r c h d a s I Q S H S t a n d a r d s S t a n d a r d s S t a n d a r d s Dienstliche Beurteilung durch den Schulleiter Start Orientierungsgespräch 2 Unterrichtsbesuche des Schulleiters Orientierungsgespräch 2 Unterrichtsbesuche des Schulleiters Antrag auf Zulassung zur Prüfung Zweite Staatsprüfung AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 8

Protokollbogen für ein Orientierungsgespräch Das Orientierungsgespräch zwischen der Lehrkraft in Ausbildung und der Ausbildungslehrkraft fand statt am in Schwerpunkte des Gesprächs waren: Absprachen, die getroffen wurden: Entwicklungsperspektiven: Das nächste Gespräch findet statt am: Datum, Unterschrift der Lehrkraft in Ausbildung und der Ausbildungslehrkraft AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 9

Till-Eulenspiegel-Schule Mölln Grundschule Ausbildungskonzept 2011 AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 1

Till-Eulenspiegel-Schule als Ausbildungsschule Das Kollegium der Till-Eulenspiegel-Schule versteht die Entwicklung der Schule zur Ausbildungsschule als gemeinschaftliche Aufgabe. Alle Kolleginnen und Kollegen stehen als Ansprechpartner den Lehrerinnen und Lehrern im Vorbereitungsdienst (LiV) zur Verfügung. Die materielle Ausstattung (Bücherei, Medien) soll den Ansprüchen einer Ausbildungsschule gerecht werden. Die besondere Lage der Schule auf dem Schulberg gemeinsam mit einem Förderzentrum, einem Gymnasium und einer Gemeinschaftsschule soll für die Ausbildung genutzt werden. Grundsätzlich wird in allen Fächern ausgebildet. Die LiV unterrichten wenigstens eines ihrer Fächer für wenigstens zwei Halbjahre an der Gemeinschaftsschule und werden dort beraten. Die Prüfung zum zweiten Staatsexamen findet in einem Fach in einer Grund- und in dem zweiten Fach in einer Hauptschul- bzw. Gemeinschaftsschulklasse statt. Im Ausnahmefall und nur mit Zustimmung der LiV findet die Prüfung in beiden Fächern in der Grundschule statt. Es gibt an der Till-Eulenspiegel-Schule Ausbildungslehrkräfte. Es wird aus Gründen des Austauschs angestrebt, zwei LiVs an der Schule zu beschäftigen. Die Lehrkräfte in Ausbildung werden in den Fächern Deutsch und Mathematik ausschließlich in den Klassenstufen 2-4 eingesetzt. Die Lehrkräfte in Ausbildung beginnen ihre Ausbildung im August oder im Februar. Die Prüfungsklasse sollte nicht gewechselt werden. Einbindung in die Strukturen der Schule Eine Mitarbeit in den Strukturen der Schule wird erwartet. Die Lehrkräfte in Ausbildung suchen sich autonom ihre Arbeitsschwerpunkte. Folgende Möglichkeiten werden u.a. geboten: Mitarbeit in den Teamstrukturen der Schule (Fachkonferenzen, Arbeitsgruppen, Beteiligung an schulartspezifischen Aufgaben wie Schulübergangsempfehlung, sonderpädagogische Gutachten, Kooperation mit den Kindergärten o.ä.). Teilnahme an schulischen Veranstaltungen. Pädagogische Arbeit entlang der Schwerpunkte des Schulprogramms Klassenlehrerfunktion (Leitung im Team z.b. bei der Listenführung, beim Schreiben der Zeugnisse) Mitarbeit an der Entwicklung der Schule als Ausbildungsschule (Lehrerbücherei, Rückmeldung an die Schule) Unterrichtsentwicklung Besuch der Schulleitung wenigstens 4-mal während der Ausbildung unter Vorlage eines großen Entwurfes (maximal 6 Seiten) mit einer Besprechung Der Schulleiter gibt einmal im Halbjahr eine Rückmeldung über den Entwicklungsstand entlang der Ausbildungsstandards. Zusammenarbeit der LiVs mit den Ausbildungslehrkräften AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 2

Art/Umfang 10 Std. eigenverantwortlicher Unterricht 2 Std. Unterricht unter Anleitung Inhalt Vorbereitung jeder Stunde mit einer Verlaufsskizze. Eigenständige Vorbereitung Zeitnahe Beratung durch die Ausbildungslehrkräfte: Ausbildungslehrkräfte hospitieren 2 Std./Woche im Unterricht der LiV. Es können epochale Schwerpunkte gebildet werden. Verantwortung für Planung und Durchführung zunächst durch Ausbildungslehrkräfte. Teile oder der gesamte Unterricht werden bald durch die LiV übernommen. 2 Std. Hospitation der LiV LiV hospitiert bei den Ausbildungslehrkräften, bei Lehrkräften der Schule oder im Unterricht weiterer Schulen des Schulbergs. Die LiV erhält durch die Ausbildungslehrkräfte im Rahmen von Beratungsgesprächen regelmäßig einmal pro Halbjahr eine Rückmeldung über den Ausbildungsstand. Die Ergebnisse werden schriftlich fixiert. Die Beratungsgespräche können im Zusammenhang mit den beiden Orientierungsgesprächen stattfinden, welche am Beginn der Ausbildung und nach sechs Monaten stattfinden. Die Teilnahme an Kooperationsveranstaltungen mit den Schulen des Schulbergs ist verpflichtend. Die Till-Eulenspiegel-Schule als Kooperationsschule Die Till-Eulenspiegel-Schule bietet LiVs anderer Schulen die Möglichkeit der Hospitation an. LiVs der Gemeinschaftsschule erhalten die Möglichkeit, in ihren Fächern eigenverantwortlich und unter Anleitung zu unterrichten. Sie werden an unserer Schule durch Ausbildungslehrkräfte der Till-Eulenspiegel-Schule betreut. Diese erhalten pro Fach zwei Stunden Unterrichtserlass. LiVs der Förderzentren erhalten ebenfalls die Möglichkeit, an der Till-Eulenspiegel- Schule zu unterrichten. Eine Ausbildungslehrkraft des jeweiligen Förderzentrums betreut die LiV und sollte auch an unserer Schule unterrichten. AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 3

Großer und kleiner Entwurf Deckblatt: Name: Ausbildungsschule: Schulleiter: Ausbildungslehrer(in): Fach: Klasse: Datum:/Zeit: Thema der Stunde: Stellung der Stunde in der Einheit: AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 4

Strukturrahmen für eine große Unterrichtsvorbereitung Deckblatt 1. Situation der Klasse Pädagogische Situation, Voraussetzungen der Kinder bezogen auf das Fach (Vorwissen, Fragen, Interessen, bekannte Arbeitstechniken,...) 2. Unterrichtsstunde 2.1. Bildungs- und Erziehungsabsichten (Hauptanliegen) Was soll erreicht werden? Im Hauptanliegen sollen möglichst konkret die Absichten dargestellt werden. Als Ziel wird die Bewältigung des Lerninhalts angegeben, bzw. der (neue) Lernstand, der durch die Bewältigung des Lerninhalts erreicht wird. 2.2. Angestrebte Schlüsselqualifikationen 2.2.1. Sach- und Methodenkompetenzen Sachkompetenz (Kenntnisse, Einsichten) Methodenkompetenz (Fertigkeiten, Fähigkeiten) 2.2.2. Selbst- und Sozialkompetenzen Selbst- und Sozialkompetenz (Einstellungen, Halten, Verhalten) 2.3. Bildungsstandards 3. Sachanalyse Sacherschließung, Auseinandersetzung mit dem Sachgegenstand Ausdruck der Fähigkeit der Lehrerin oder des Lehrers sich in neuen Sachgebieten sachkundig zu machen. Darstellung der Sachanalyse im Hinblick auf die Unterrichtsstunde 4. Didaktische Begründung Warum wähle ich diesen Unterrichtsgegenstand aus und nicht einen anderen? Der Punkt der Inhaltlichkeit (Was?), der Sinn- und Sachzusammenhang sind hier von Bedeutung. Zu den didaktischen Überlegungen sind die Fachvorgaben und die Erläuterungen des Lehrplans heranzuziehen. Weitere Fachliteratur, um den Unterrichtsgegenstand zu begründen, sind empfehlenswert. 5. Begründung der methodischen Maßnahmen Wie oder auf welchem Wege können die Inhalte umgesetzt werden? Dazu zählen u.a. Phaseneinteilungen, Medien, die Wahl der Unterrichts-, Arbeitsoder Sozialformen, Formen der Differenzierung. AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 5

Verlaufsplanung großer Entwurf Zeit Didaktisch-methodische Maßnahmen (a) Sozialform (b) Medien Kompetenzen/ Phasen geplantes Lehrer- und erwartetes Schülerverhalten (c) Hilfsmittel Ziele AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 6

Verlaufsplanung kleiner Entwurf Name : Klasse: Fach : Datum : Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Stunde: Ziele der Unterrichtsstunde: Hausaufgabe zu dieser Stunde: Zeit Didaktisch-methodische Maßnahmen (a) Sozialform (b) Medien Kompetenzen/ Phasen geplantes Lehrer- und erwartetes Schülerverhalten (c) Hilfsmittel Ziele Hausaufgabe zur folgenden Stunde: AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 7

Blick auf den Ausbildungszeitraum 1. Ausbildungshalbjahr 2. Ausbildungshalbjahr 3. Ausbildungshalbjahr Unterricht: Unterricht: Unterricht: eigenverantwortlich eigenverantwortlich eigenverantwortlich unter Anleitung unter Anleitung unter Anleitung Hospitation Hospitation Hospitation an Kooperationsschule an der Till-Eulenspiegel-Schule an Kooperationsschule an der Till-Eulenspiegel-Schule an Kooperationsschule an der Till-Eulenspiegel-Schule P o r t f o l i o b e g i n n e n P o r t f o l i o f o r t s e t z e n P o r t f o l i o b e e n d e n A u s b i l d u n g d u r c h d a s I Q S H S t a n d a r d s S t a n d a r d s S t a n d a r d s Dienstliche Beurteilung durch den Schulleiter Start Orientierungsgespräch 2 Unterrichtsbesuche des Schulleiters Orientierungsgespräch 2 Unterrichtsbesuche des Schulleiters Antrag auf Zulassung zur Prüfung Zweite Staatsprüfung AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 8

Protokollbogen für ein Orientierungsgespräch Das Orientierungsgespräch zwischen der Lehrkraft in Ausbildung und der Ausbildungslehrkraft fand statt am in Schwerpunkte des Gesprächs waren: Absprachen, die getroffen wurden: Entwicklungsperspektiven: Das nächste Gespräch findet statt am: Datum, Unterschrift der Lehrkraft in Ausbildung und der Ausbildungslehrkraft AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 9

Till-Eulenspiegel-Schule Mölln Grundschule Ausbildungskonzept 2011 AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 1

Till-Eulenspiegel-Schule als Ausbildungsschule Das Kollegium der Till-Eulenspiegel-Schule versteht die Entwicklung der Schule zur Ausbildungsschule als gemeinschaftliche Aufgabe. Alle Kolleginnen und Kollegen stehen als Ansprechpartner den Lehrerinnen und Lehrern im Vorbereitungsdienst (LiV) zur Verfügung. Die materielle Ausstattung (Bücherei, Medien) soll den Ansprüchen einer Ausbildungsschule gerecht werden. Die besondere Lage der Schule auf dem Schulberg gemeinsam mit einem Förderzentrum, einem Gymnasium und einer Gemeinschaftsschule soll für die Ausbildung genutzt werden. Grundsätzlich wird in allen Fächern ausgebildet. Die LiV unterrichten wenigstens eines ihrer Fächer für wenigstens zwei Halbjahre an der Gemeinschaftsschule und werden dort beraten. Die Prüfung zum zweiten Staatsexamen findet in einem Fach in einer Grund- und in dem zweiten Fach in einer Hauptschul- bzw. Gemeinschaftsschulklasse statt. Im Ausnahmefall und nur mit Zustimmung der LiV findet die Prüfung in beiden Fächern in der Grundschule statt. Es gibt an der Till-Eulenspiegel-Schule Ausbildungslehrkräfte. Es wird aus Gründen des Austauschs angestrebt, zwei LiVs an der Schule zu beschäftigen. Die Lehrkräfte in Ausbildung werden in den Fächern Deutsch und Mathematik ausschließlich in den Klassenstufen 2-4 eingesetzt. Die Lehrkräfte in Ausbildung beginnen ihre Ausbildung im August oder im Februar. Die Prüfungsklasse sollte nicht gewechselt werden. Einbindung in die Strukturen der Schule Eine Mitarbeit in den Strukturen der Schule wird erwartet. Die Lehrkräfte in Ausbildung suchen sich autonom ihre Arbeitsschwerpunkte. Folgende Möglichkeiten werden u.a. geboten: Mitarbeit in den Teamstrukturen der Schule (Fachkonferenzen, Arbeitsgruppen, Beteiligung an schulartspezifischen Aufgaben wie Schulübergangsempfehlung, sonderpädagogische Gutachten, Kooperation mit den Kindergärten o.ä.). Teilnahme an schulischen Veranstaltungen. Pädagogische Arbeit entlang der Schwerpunkte des Schulprogramms Klassenlehrerfunktion (Leitung im Team z.b. bei der Listenführung, beim Schreiben der Zeugnisse) Mitarbeit an der Entwicklung der Schule als Ausbildungsschule (Lehrerbücherei, Rückmeldung an die Schule) Unterrichtsentwicklung Besuch der Schulleitung wenigstens 4-mal während der Ausbildung unter Vorlage eines großen Entwurfes (maximal 6 Seiten) mit einer Besprechung Der Schulleiter gibt einmal im Halbjahr eine Rückmeldung über den Entwicklungsstand entlang der Ausbildungsstandards. Zusammenarbeit der LiVs mit den Ausbildungslehrkräften AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 2

Art/Umfang 10 Std. eigenverantwortlicher Unterricht 2 Std. Unterricht unter Anleitung Inhalt Vorbereitung jeder Stunde mit einer Verlaufsskizze. Eigenständige Vorbereitung Zeitnahe Beratung durch die Ausbildungslehrkräfte: Ausbildungslehrkräfte hospitieren 2 Std./Woche im Unterricht der LiV. Es können epochale Schwerpunkte gebildet werden. Verantwortung für Planung und Durchführung zunächst durch Ausbildungslehrkräfte. Teile oder der gesamte Unterricht werden bald durch die LiV übernommen. 2 Std. Hospitation der LiV LiV hospitiert bei den Ausbildungslehrkräften, bei Lehrkräften der Schule oder im Unterricht weiterer Schulen des Schulbergs. Die LiV erhält durch die Ausbildungslehrkräfte im Rahmen von Beratungsgesprächen regelmäßig einmal pro Halbjahr eine Rückmeldung über den Ausbildungsstand. Die Ergebnisse werden schriftlich fixiert. Die Beratungsgespräche können im Zusammenhang mit den beiden Orientierungsgesprächen stattfinden, welche am Beginn der Ausbildung und nach sechs Monaten stattfinden. Die Teilnahme an Kooperationsveranstaltungen mit den Schulen des Schulbergs ist verpflichtend. Die Till-Eulenspiegel-Schule als Kooperationsschule Die Till-Eulenspiegel-Schule bietet LiVs anderer Schulen die Möglichkeit der Hospitation an. LiVs der Gemeinschaftsschule erhalten die Möglichkeit, in ihren Fächern eigenverantwortlich und unter Anleitung zu unterrichten. Sie werden an unserer Schule durch Ausbildungslehrkräfte der Till-Eulenspiegel-Schule betreut. Diese erhalten pro Fach zwei Stunden Unterrichtserlass. LiVs der Förderzentren erhalten ebenfalls die Möglichkeit, an der Till-Eulenspiegel- Schule zu unterrichten. Eine Ausbildungslehrkraft des jeweiligen Förderzentrums betreut die LiV und sollte auch an unserer Schule unterrichten. AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 3

Großer und kleiner Entwurf Deckblatt: Name: Ausbildungsschule: Schulleiter: Ausbildungslehrer(in): Fach: Klasse: Datum:/Zeit: Thema der Stunde: Stellung der Stunde in der Einheit: AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 4

Strukturrahmen für eine große Unterrichtsvorbereitung Deckblatt 1. Situation der Klasse Pädagogische Situation, Voraussetzungen der Kinder bezogen auf das Fach (Vorwissen, Fragen, Interessen, bekannte Arbeitstechniken,...) 2. Unterrichtsstunde 2.1. Bildungs- und Erziehungsabsichten (Hauptanliegen) Was soll erreicht werden? Im Hauptanliegen sollen möglichst konkret die Absichten dargestellt werden. Als Ziel wird die Bewältigung des Lerninhalts angegeben, bzw. der (neue) Lernstand, der durch die Bewältigung des Lerninhalts erreicht wird. 2.2. Angestrebte Schlüsselqualifikationen 2.2.1. Sach- und Methodenkompetenzen Sachkompetenz (Kenntnisse, Einsichten) Methodenkompetenz (Fertigkeiten, Fähigkeiten) 2.2.2. Selbst- und Sozialkompetenzen Selbst- und Sozialkompetenz (Einstellungen, Halten, Verhalten) 2.3. Bildungsstandards 3. Sachanalyse Sacherschließung, Auseinandersetzung mit dem Sachgegenstand Ausdruck der Fähigkeit der Lehrerin oder des Lehrers sich in neuen Sachgebieten sachkundig zu machen. Darstellung der Sachanalyse im Hinblick auf die Unterrichtsstunde 4. Didaktische Begründung Warum wähle ich diesen Unterrichtsgegenstand aus und nicht einen anderen? Der Punkt der Inhaltlichkeit (Was?), der Sinn- und Sachzusammenhang sind hier von Bedeutung. Zu den didaktischen Überlegungen sind die Fachvorgaben und die Erläuterungen des Lehrplans heranzuziehen. Weitere Fachliteratur, um den Unterrichtsgegenstand zu begründen, sind empfehlenswert. 5. Begründung der methodischen Maßnahmen Wie oder auf welchem Wege können die Inhalte umgesetzt werden? Dazu zählen u.a. Phaseneinteilungen, Medien, die Wahl der Unterrichts-, Arbeitsoder Sozialformen, Formen der Differenzierung. AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 5

Verlaufsplanung großer Entwurf Zeit Didaktisch-methodische Maßnahmen (a) Sozialform (b) Medien Kompetenzen/ Phasen geplantes Lehrer- und erwartetes Schülerverhalten (c) Hilfsmittel Ziele AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 6

Verlaufsplanung kleiner Entwurf Name : Klasse: Fach : Datum : Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Stunde: Ziele der Unterrichtsstunde: Hausaufgabe zu dieser Stunde: Zeit Didaktisch-methodische Maßnahmen (a) Sozialform (b) Medien Kompetenzen/ Phasen geplantes Lehrer- und erwartetes Schülerverhalten (c) Hilfsmittel Ziele Hausaufgabe zur folgenden Stunde: AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 7

Blick auf den Ausbildungszeitraum 1. Ausbildungshalbjahr 2. Ausbildungshalbjahr 3. Ausbildungshalbjahr Unterricht: Unterricht: Unterricht: eigenverantwortlich eigenverantwortlich eigenverantwortlich unter Anleitung unter Anleitung unter Anleitung Hospitation Hospitation Hospitation an Kooperationsschule an der Till-Eulenspiegel-Schule an Kooperationsschule an der Till-Eulenspiegel-Schule an Kooperationsschule an der Till-Eulenspiegel-Schule P o r t f o l i o b e g i n n e n P o r t f o l i o f o r t s e t z e n P o r t f o l i o b e e n d e n A u s b i l d u n g d u r c h d a s I Q S H S t a n d a r d s S t a n d a r d s S t a n d a r d s Dienstliche Beurteilung durch den Schulleiter Start Orientierungsgespräch 2 Unterrichtsbesuche des Schulleiters Orientierungsgespräch 2 Unterrichtsbesuche des Schulleiters Antrag auf Zulassung zur Prüfung Zweite Staatsprüfung AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 8

Protokollbogen für ein Orientierungsgespräch Das Orientierungsgespräch zwischen der Lehrkraft in Ausbildung und der Ausbildungslehrkraft fand statt am in Schwerpunkte des Gesprächs waren: Absprachen, die getroffen wurden: Entwicklungsperspektiven: Das nächste Gespräch findet statt am: Datum, Unterschrift der Lehrkraft in Ausbildung und der Ausbildungslehrkraft AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 9