... Wie Liebe gelingt. Johannes Neuhauser (Hrsg.) Die Paartherapie Bert Hellingers



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Transkript:

... Wie Liebe gelingt Johannes Neuhauser (Hrsg.) Die Paartherapie Bert Hellingers Fünfte Auflage, 2007

Über alle Rechte der deutschen Ausgabe verfügt Carl-Auer-Systeme Verlag und Verlagsbuchhandlung GmbH; Heidelberg. Fotomechanische Wiedergabe nur mit Genehmigung des Verlages Satz: Hans-Joachim Reinecke und Monika Hendlmeier, Regensburg Diagramme: Bert Hellinger, erstellt mit FamDraw von Reinecke Expertensystem GmbH, Regensburg, www.reinecke.de Umschlaggestaltung: Goebel/Riemer Printed in the Netherlands Druck und Bindung: Koninklijke Wöhrmann, Zutphen Fünfte Auflage 2007 ISBN 978-3-89670-442-9 2007 Carl-Auer-Systeme Verlag, Heidelberg Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Informationen zu unserem gesamten Programm, unseren Autoren und zum Verlag finden Sie unter: www.carl-auer.de. Wenn Sie unseren Newsletter zu aktuellen Neuerscheinungen und anderen Neuigkeiten abonnieren möchten, schicken Sie einfach eine leere E-Mail an: carl-auer-info-on@carl-auer.de. Carl-Auer Verlag Häusserstr. 14 69115 Heidelberg Tel. 0 62 21-64 38 0 Fax 0 62 21-64 38 22 E-Mail: info@carl-auer.de

Inhalt Einführung des Herausgebers 15 Dank 20 I. Lieben kann man nur das Unvollkommene 21 Mann und Frau brauchen einander 21 Die Bindung und ihre Folgen 21 Generationsübergreifende Verstrickungen und wie man sie löst 22 Die Größe der Sexualität 23 Geben und Nehmen 24 Die Familie des Partners mitheiraten 25 Schicksalsschläge in der Paarbeziehung 26 Die Paarbeziehung hat Vorrang vor dem Eltern-Sein 26 II. Wie Liebe gelingt Bert Hellingers Paartherapie in einem dreitägigen Seminar für 15 Paare 27 Die Paarbeziehung ist die Hoch-Zeit des Lebens 27 Kindheitstraumata spiegeln sich in der Paarbeziehung 28 Sich ganz hingeben können 29 Der Ausgleich von Geben und Nehmen 29 Wenn man den Partner umerziehen will 31 Partnerschaft ohne Heirat ist eine fortwährende gegenseitige Verletzung 32 Martin: Ich nehme dich jetzt als mein Kind Die Gegenwartsfamilie unter Einbeziehung der früheren Partnerin und eines abgetriebenen Kindes 32 Partner bleiben durch abgetriebene Kinder aneinander gebunden 40 Die Lösung liegt in der eigenen Seele 41 Abtreibungen aus früheren Beziehungen und wie neue Partner damit umgehen können 42 7

8 Silvia: Bei dir bin ich Frau Die Herkunftsfamilie unter Einbeziehung des Partners von Silvia 43 Wer mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil im Einklang ist, ist attraktiver 51 Mama, ich mache das für dich 51 Wenn alle Schuld auf die Eltern geschoben wird 52 Wer die Eltern ablehnt, lehnt sich und den Partner ab 56 Wenn Schwiegersohn und Schwiegermutter sich gegenseitig verachten und hassen 57 Zwei Schuldige tun sich leichter miteinander 58 Daniela: Halte mich fest, daß ich bleibe Die Herkunftsfamilie unter Einbeziehung des Mannes 58 Müssen Töchter im Bannkreis der Mutter stehen? 69 Matthias: Jetzt nehme ich dich als meinen Vater Die Herkunftsfamilie 70 Es gibt keine bessere Ausgabe des Partners 79 Die Trennung 80 Wenn ein Partner den Kinderwunsch des anderen zurückweist 80 Es ist meist umgekehrt wie gesagt 81 Steffen: Beim Papa kann ich bleiben Die Herkunftsfamilie 82 Wir gestatten uns einen neuen Anfang 92 Einfache Lösungen erlebt man oft wie eine Beleidigung 92 Manche Partner setzen ihre Träume ein, um dem anderen eins auszuwischen 93 Sabine: Mutti, mein Platz ist bei dir Die Herkunftsfamilie 94 Das Lösen von Identifizierungen 100 Wenn Paare die Verstrickungen aus den Herkunftsfamilien erkennen, können sie besser handeln 101 Die Frage nach dem Wieso 102 Viele laufen dem Glück hinterher 103 Das Haupthindernis für die Versöhnung ist der Partner, der sich im Recht fühlt 105 Katharina und Georg: Schaut freundlich auf uns Gegenwartsfamilie und Herkunftsfamilien 106 Sieg oder Niederlage zerstören die Paarbeziehung 119 Nicht deine, sondern meine Werte sind richtig! 120 Der Vorwurf 122 Im Spannungsfeld zwischen Kind und Partner 123

Das Bitten 123 Hans und Sabine: Ich nehme dich jetzt als meinen Partner Die Gegenwartsfamilie unter Einbeziehung der früheren Partner und der Kinder aus diesen Beziehungen 125 Die Paarbeziehung hat Vorrang vor dem Eltern-Sein 132 Wer seine Eltern ablehnt, kann wenig weitergeben 133 Wiederverheiratete Geschiedene mit Kindern 133 Mein tiefster Wunsch für die Partnerschaft ist 134 Die Verneigung vor dem früheren Partner lindert Rückenschmerzen 134 Wie man mit Trotz umgehen kann 135 Wer gewonnen hat, hat verloren 135 Rathin: Ich stehe vor einer Wand Die Gegenwartsfamilie 136 Bindung und Liebe 141 Ich gebe dir eine Chance 142 Wenn jeder auf seinem Standpunkt besteht 143 Durch die Beschreibung des Problems hält man es aufrecht 143 Birgit und Christoph: Unser erstes Kind ist früh gestorben Die Gegenwartsfamilie und die Herkunftsfamilie des Mannes 144 Das totgeborene Kind ins Herz nehmen 155 Einverständnis mit dem Tod 156 Er schuldet dir etwas 157 Das neue Bild auf sich wirken lassen 158 Du erinnerst mich an 158 Streit als Erholung von der Liebe 159 Streit ist ein Mittel, um Abstand vom Partner zu bekommen 161 Der Ausgleich im Guten wie im Schlimmen 162 Harm und Marion: Ich habe es gewußt Die Gegenwartsfamilie und der frühere Freund der Frau, der sie umbringen wollte 163 Aufstellungen sind keine Handlungsanweisungen 170 Wenn Paare keine Kinder bekommen können 172 Es hilft die Wirklichkeit 173 Willst du leben? 174 Sich eingesperrt fühlen 175 Flügel statt Füße 176 9

Bernd: Mama, ich stelle mich neben meinen Vater Die Herkunftsfamilie 176 Du verlierst, indem du festhalten willst 185 Mit dem Schauen beginnt der Kontakt 185 Ich vermisse meinen Vater 186 Alexandra: Ich bin ein uneheliches Kind Die Herkunftsfamilie 186 Die Paarbeziehung ist ein Sterbeprozeß 192 Liebe und Ordnung 193 III. Liebe und Leid in Paarbeziehungen 194 1. Die gelungene Paarbeziehung 194 Die Paarbeziehung ist der große Traum 194 Blinde Verliebtheit und sehende Liebe 194 Die unterschiedlichen Wurzeln 196 Das Unterschiedliche würdigen 196 Der sexuelle Vollzug der Liebe 197 Die Grenzen von Geben und Nehmen 198 2. Liebe und Ordnung in Paarbeziehungen 199 Die Liebe kann sich nur innerhalb einer Ordnung entfalten 199 In der Liebe besteht eine Rangordnung 199 Kinder aus verschiedenen Partnerschaften 200 Wenn aus einer außerehelichen Beziehung ein Kind entsteht 201 Ausgleich bei Kinderlosigkeit 201 Lange Partnerschaften ohne Heirat 202 3. Untreue und Treue 203 Der Ehebruch 203 Treue muß sich aus Liebe ergeben 203 Die Angst, verlassen zu werden 204 Das Beichten von außerehelichen Beziehungen 205 Das Verzeihen von außerehelichen Beziehungen 205 Wer verzeiht, ist in der überlegenen Position 205 Versöhnung und Neubeginn 206 Der Ehering 207 10

4. Wie Trennung gelingt 207 Wenn es vorbei ist 207 Das Leben fließt weiter 209 Die Selbständigkeit 210 Der Trennungsschmerz 211 Der Abschied vom Vorläufigen 211 IV. Spezielle Themen 213 Über frühere intime Beziehungen soll nicht gesprochen werden 213 Der Mann kann keine Kinder zeugen 213 Geschichte: Die Geschichte von einem, der es genau wissen wollte 215 Wenn ein Paar ein Wunschkind plant 216 Das Vorgegebene 216 Wenn ein Kind tot geboren wurde 216 Gehört eine Fehlgeburt zum Familiensystem? 217 Wann ist ein Vaterschaftstest notwendig? 217 Nach der Scheidung für das Kind Eltern bleiben 218 Zu wem gehören nach der Scheidung die Kinder? 218 Was Väter tun können, wenn sie ihre Kinder nicht sehen dürfen 219 Der Holzweg 221 Die doppelte Verschiebung 221 Abtreibung und Schuld 222 Die Pille danach 224 Wenn ein älterer Partner einen bedeutend jüngeren heiratet 225 Wenn man einen Zwilling heiratet 226 Das liebevolle Warten 226 Beziehung auf Distanz 227 Die Unauflöslichkeit der Bindung 229 Die Heirat ist nicht immer das Beste 229 Die Ehebilanz 231 Das Loslassen 232 11

V. Paare in besonderen Situationen 234 Wir sind eine Dreierbeziehung 234 Wir hatten einen schweren Autounfall 246 Geschichte: Der Gast 250 Mein Mann ist Alkoholiker 252 Die Frau ist lebensbedrohlich krank 254 Der Partner ist schwer geisteskrank 255 Wenn ein Partner behindert ist 256 Die Frau hat ihrem Mann ein Kind untergeschoben 257 Das Bedürfnis nach Ausgleich 272 Der Ausgleich auf der Ebene der Liebe 274 Künstliche Befruchtung und Adoption in einer Partnerschaft 277 Homosexuelle Liebe Die Herkunftsfamilie eines homosexuellen Mannes 300 Das homosexuelle Schicksal 315 Ist Homosexualität umkehrbar? 317 Homosexuelle Liebe und Würde 318 VI. Therapeutische Orientierungen 319 Was ein Paar bedenken soll, bevor es in Therapie geht 319 Bert Hellingers besondere Form der Paartherapie 320 Zur Vorgangsweise 320 Die Grundhaltung 321 Die Unterbrechung als eine wichtige therapeutische Maßnahme 322 Der Therapeut geht nur so weit, wie der Klient gehen möchte 322 Wenn der Klient nur Allgemeines über sein Problem äußert 322 Wann beantwortet der Therapeut Fragen? 322 Warum fühlen Stellvertreter in Familienaufstellungen? 323 Das Lebendige ist nicht logisch 325 Mögliche Erstverschlimmerung nach einer Paaraufstellung 325 Erst wirken lassen, dann handeln 326 Durch kasuistische Beschreibungen geht viel verloren 326 Handeln kann jeder, wenn er es will 327 Es gibt keine besseren oder schlechteren Menschen 328 12

VII. Liebe und Tod 329 Wir wandeln unter den Toten 329 Der Therapeut achtet den Tod 330 Dem Tod ins Auge schauen 332 Geschichte: Der Kreis 332 Erinnern Sie sich jetzt an Ihre erste Liebe 333 Der Abschied 333 Wenn der verstorbene Partner auf ein Podest gehoben wird 334 Selbstmord nach einer Trennung 334 Die späte Beziehung ist wie Abendrot 335 Die Vollendung kommt nach der Paarbeziehung 335 Anhang 337 Stichwortverzeichnis 337 Sätze, die lösen 340 Über den Herausgeber 349 13