REWE Group Leitlinie für PALMÖL- UND PALMKERNÖLERZEUGNISSE
INHALT I Ziel und Geltungsbereich 3 II Rahmenbedingungen 4 III Bisherige Entwicklungen 5 IV Anspruch und Anforderungen 7 V Umsetzung und Kontrolle 9 Anhang 10 Begriffserklärungen 11 Quellenverzeichnis 13
I ZIEL UND GELTUNGSBEREICH Für die REWE Group wird eine Vielzahl an Eigenmarkenprodukten mit einem unterschiedlich hohen Anteil an Palm(kern)öl 1 hergestellt. Die REWE Group sieht sich als Handelsunternehmen in der Verantwortung für nachfolgende Generationen und setzt sich u. a. für einen nachhaltigeren Anbau der Ölpalmen ein. Daher hat es sich die REWE Group zur Aufgabe gemacht, ihre Mitarbeiter, Lieferanten und Kunden für das Thema nachhaltigerer Ölpalmenanbau zu sensibilisieren und entsprechende Produkte ins Sortiment aufzunehmen. Auf diese Art und Weise soll der Anteil des nachhaltiger angebauten Palm(kern)öls in den Eigenmarkenprodukten der REWE Group erhöht werden. Es ist das Ziel, dass sämtliche Palm(kern)ölerzeugnisse, die für die Produktion von Eigenmarkenprodukten verwendet werden, aus einer nachhaltigeren bzw. verantwortungsbewussteren Erzeugerstruktur stammen. Der Geltungsbereich dieser Leitlinie umfasst sämtliche konventionellen Eigenmarkenprodukte der REWE Group, die in ihrer Rezeptur Palm(kern)öl enthalten. Bio-Eigenmarkenprodukte sind von dieser Leitlinie nicht betroffen. 1) Eine Darstellung der verschiedenen Palm(kern)ölerzeugnisse ist in der im Anhang befindlichen Abbildung 1 grafisch aufbereitet. 3
II Rahmenbedingungen Als Hauptanbauländer stellen Indonesien und Malaysia knapp 80 Prozent der weltweit erforderlichen Palm(kern)ölmengen zur Verfügung. 2 Insgesamt wurden im Jahr 2012 circa 50 Mio. Tonnen Palmöl und 6 Mio. Tonnen Palmkernöl hergestellt. 3 Das entspricht inzwischen einer Fläche von 12 Mio. Hektar Ölpalmen weltweit. 4 Mit dem Anbau der Ölpalme gehen aber häufig ökologische und soziale Probleme wie die unwiederbringliche Zerstörung der Regenwälder als wichtiger Lebensraum von unzähligen bedrohten Pflanzen und Tieren einher. Allein der Anbau in Indonesien führt dazu, dass die Anbaufläche bis 2025 auf 20 Mio. Hektar auf Kosten der Regenwälder ausgedehnt werden soll. 5 Obendrein werden durch Brandrodung und den Anbau auf Torfböden große Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid freigesetzt. Immer wieder wird die in den Regenwaldgebieten lebende indigene Bevölkerung ihrer traditionellen Landrechte beraubt und vertrieben, damit immer mehr Ölpalmen für die wachsende Nachfrage angebaut werden können. Um diesen Problemen entgegenzuwirken, haben im Jahr 2004 verschiedene Akteure der gesamten Lieferkette von Palm- (kern)öl gemeinsam mit sozialen bzw. ökologischen Nichtregierungsorganisationen den Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO Runder Tisch für nachhaltiges Palmöl) gegründet. Im November 2007 traten die Prinzipien und Kriterien des RSPO für eine nachhaltigere Ölpalmenwirtschaft in Kraft. Ende 2008 war das erste nach dem RSPO zertifizierte Palm(kern)- öl am Markt verfügbar. In der Zwischenzeit haben sich auch weitere Zertifizierungssysteme für nachhaltigeres Palm(kern)öl, wie ISCC (International Sustainability and Carbon Certification) und Rainforest Alliance, etabliert. Gegenwärtig sind bereits etwa 15 Prozent der globalen Rohölproduktion gemäß dem RSPO-System zertifiziert: Das entspricht circa 8,2 Mio. Tonnen Palmöl und circa 2,0 Mio. Tonnen Palmkernöl. 6 Trotz dieser Erfolge bleiben aus Sicht von Verbrauchern und NGOs Kritikpunkte bestehen, selbst nachdem die Prinzipien und Kriterien des RSPO im diesjährigen Review-Prozess überarbeitet wurden. Nach wie vor ist z. B. die Nutzung gefährlicher Pestizide und Chemikalien erlaubt. Auch der Ölpalmenanbau auf Torfböden und die damit einhergehende Freisetzung von großen Mengen Kohlendioxid ist immer noch zulässig, gepaart mit fehlenden Anforderungen zur verbindlichen Verringerung von Treibhausgasen. Ferner sind Landraub, Vertreibung indigener Völker und Zerstörung von Primär-Regenwald an der Tagesordnung, da die Auflagen des RSPO zu schwach und keine ausreichenden Sanktionen vorgesehen sind. Die Produzenten in den südostasiatischen Hauptanbauländern hingegen kritisieren, dass bislang nur etwa 50 Prozent der angebauten und zertifizierten Palm(kern)ölmengen abgenommen werden. Es ist aber durchaus zu erkennen, dass die Mengen von zertifiziertem Palm(kern)öl, welches getrennt nach Europa transportiert wird, ansteigen. Jedoch sind noch nicht alle Derivate und Fraktionen von Palm(kern)öl in zertifizierter Qualität verfügbar. 2) WWF, 2012, S. 9 3) FAS / USDA, 2013, S. 6 4) WWF, 2012, S. 8 5) WWF, 2012, S. 8 6) RSPO, www.rspo.org 4
III BISHERIGE ENTWICKLUNGEN Die hier vorliegende zweite Version der REWE Group Leitlinie für Palmöl- und Palmkernölerzeugnisse ersetzt die erste vom Februar 2011. Die REWE Group erneuert diese Leitlinie, weil die damals gesetzten Ziele bereits erreicht wurden und die Not- wendigkeit besteht, neue Ziele zu setzen. Auf Basis der ersten Version hat der Einkauf der REWE Group, zusammen mit den betreffenden Eigenmarkenlieferanten, um- fassende Maßnahmen umgesetzt, um die relevanten Sortimente nachhaltiger zu gestalten. Mit Stand August 2013 sind folgende Ergebnisse zu verzeichnen: Bei den Eigenmarkenprodukten für den deutschen Markt hat die REWE Group, wo es technologisch und sensorisch möglich war, Erzeugnisse aus Palm(kern)öl durch andere pflanzliche Fette und Öle wie Sonnenblumen- und Rapsöl ersetzt. Der Gesamtbedarf an Palm(kern)ölerzeugnissen sank deshalb von circa 15.000 Tonnen auf knapp über 10.000 Tonnen pro Jahr, wobei über 7.000 Tonnen für den Food-Bereich und knapp 3.000 für den Non-Food-Bereich zum Einsatz kommen. 5
Im Food-Bereich konnten bereits 90 Prozent der oben genannten Volumina mittels Massenbilanzierung und Segregation auf zertifizierte, nachhaltigere Palm(kern)ölerzeugnisse umgestellt werden, wohingegen der Anteil im Non-Food-Bereich bei knapp 30 Prozent liegt. Der Grund für den geringeren Anteil im Non-Food-Bereich liegt in dem vermehrten Einsatz von Palmkernöl, dessen Nachverfolgung durch die unterschiedlichen Verarbeitungs- und Veredelungsschritte nur schwer möglich ist. Zusammengefasst stellen die beiden Modelle Massenbilanzierung und Segregation für Food und Non-Food einen Anteil von 70 Prozent dar. Für die restlichen 30 Prozent der benötigten Palm(kern)ölerzeugnisse kauft die REWE Group im Jahr 2013 den äquivalenten Anteil an Zertifikaten gemäß dem Modell des Zertifikatehandels. Von Seiten der REWE Group wird darauf geachtet, dass vorrangig Zertifikate von ausgewählten nachhaltigeren Palmölproduzenten erworben werden, um dadurch eine gezielte Unterstützung zu gewährleisten. 6
IV ANSPRUCH UND ANFORDERUNGEN Die REWE Group hat bereits in der ersten Version der Leitlinie vom Februar 2011 das eindeutige Ziel formuliert, dass mittelfristig die Aufwertung aller Eigenmarkenprodukte durch die ausschließliche Verwendung von segregierten, RSPO-zertifizierten Palm(kern)ölerzeugnissen erfolgen soll. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, sind kurzfristige Teilziele zu definieren. Dabei sind bis Ende 2013 zunächst 75 Prozent der für die Eigenmarkenprodukte der REWE Group benötigten Palm(kern)ölerzeugnisse auf RSPO-zertifizierte Erzeugnisse umzustellen, wobei in erster Priorität das Modell der Segregation und in zweiter Priorität die Massenbilanzierung zum Einsatz kommen soll. Dieser Anteil ist bis Ende 2014 auf 80 Prozent zu erhöhen. Die jeweiligen Differenzmengen sind dann immer mittels des Zertifikatehandels über den Kauf bei ausgewählten nachhaltigeren Palmölproduzenten abzudecken. In Abhängigkeit an die bis dahin eingestellte Marktsituation sind weitere Teilziele für die Folgejahre festzulegen, um mittelfristig das Ziel der 100-prozentigen Segregation zu erreichen. Im Jahr 2013 hat die REWE Group mit weiteren Partnern das Forum Nachhaltiges Palmöl (FONAP) gegründet. Das Forum hat u. a. zum Ziel, die Komplexität der getrennten Rohstoffbeschaffung und -verarbeitung von herkömmlichem und zertifiziertem Palm(kern)öl zu reduzieren. Dieses Ziel kann nur erreicht werden, wenn die Mitglieder des Forums, die zusätzlich relevante Akteure in der Lieferkette von Palm(kern)öl sind, sich darauf verständigen, nur noch segregiertes, zertifiziertes Palm(kern)öl zu verwenden. Diese Strategie trägt dazu bei, dass ein sogenannter sektoraler Tipping Point erreicht wird. 7
Der Tipping Point beschreibt den Zeitpunkt, zu dem die Mengen von segregiertem, zertifiziertem Palm(kern)öl in einem Markt größer sind als die Mengen des herkömmlichen Öls. Von da an ist es zudem für alle Wirtschaftsbeteiligten kostengünstiger, wenn sektoral ausschließlich zertifiziertes Palm(kern)öl gehandelt und verarbeitet wird und die bis dahin bestehenden unterschiedlichen Warenströme zur Trennung von herkömmlichem und zertifiziertem Palm(kern)öl nicht mehr existieren. Daher empfiehlt die REWE Group ihren Eigenmarkenlieferanten, sich als Mitglied im Forum Nachhaltiges Palmöl (FONAP) zum Bezug von 100 Prozent segregiertem, zertifiziertem Palmöl zu verpflichten. Wie aber bereits ausgeführt, entsprechen die aktuellen Prinzipien und Kriterien des RSPO noch nicht den Anforderungen von relevanten Anspruchsgruppen. Dies sind insbesondere die folgenden Punkte: Stopp des Anbaus auf Torfböden und anderen Flächen mit hohem Kohlenstoffgehalt Keine Nutzung von gefährlichen Pestiziden (die von der Weltgesundheitsorganisation den Gefahrenklassen 1A oder 1B zugeordnet oder in den Konventionen von Stockholm und Rotterdam aufgeführt sind) sowie Paraquat Anwendung strenger Vorschriften zur Reduktion von Treibhausgasemissionen auf Ebene der Ölpalmenplantagen und -mühlen Direkte Offenlegung der Treibhausgasemissionen, die beim Anbau, Transport und bei der Verarbeitung von Palm(kern)öl entstehen Sicherstellung, dass zertifizierte Palmölmühlen beim Bezug von nicht zertifizierter Rohware (Fresh Fruits Bunches) diese ausschließlich aus bekanntem und legalem Anbau beziehen Um die offenen Punkte zukünftig in die Prinzipien und Kriterien des RSPO zu integrieren, bedarf es einer einheitlichen und starken Stimme. Die REWE Group ist überzeugt, dass ihre Stimme nur gehört wird, wenn sie und andere Unternehmen ausschließlich segregierte, zertifizierte Palm(kern)ölerzeugnisse verwenden und ihre Interessen sowohl im Rahmen der RSPO-Mitgliedschaft wie auch über das FONAP vertreten. Bis zur Weiterentwicklung und Verbesserung der Prinzipien und Kriterien des RSPO sind die Eigenmarkenlieferanten der REWE Group aber dazu aufgefordert, gezielt beim Einkauf der benötigten Palm(kern)ölerzeugnisse entlang der vorgelagerten Stufen, aber insbesondere bei den Ölpalmenplantagen und -mühlen, die Einhaltung der oben genannten Punkte aktiv zu verlangen bzw. sich jeweils für die Partner entlang der Lieferkette zu entscheiden, die bereits heute nachweislich die oben genannten ergänzenden Anforderungen weitestgehend erfüllen. 8
V UMSETZUNG UND KONTROLLE Aus den Inhalten dieser Leitlinie ist abzuleiten, dass der Einkauf von zertifiziertem Palm(kern)öl für die Eigenmarkenprodukte der REWE Group zukünftig entweder nach dem Modell der Segregation oder der Massenbilanzierung erfolgen muss, wobei der Fokus ganz klar auf der Segregation liegen soll. Das bedingt, dass die Eigenmarkenlieferanten der REWE Group dem RSPO beitreten und sich einer unabhängigen Supply-Chain-Zertifizierung nach den Regeln des RSPO unterziehen müssen. In diesem Zusammenhang ist ein Nachweis über die RSPO-Mitgliedschaft und die Supply-Chain-Zertifizierung an die REWE Group zu übermitteln. Die Verwendung der eingesetzten zertifizierten Palm(kern)ölerzeugnisse wird artikelbezogen in den zwischen den Eigenmarkenlieferanten und der REWE Group vereinbarten Produktspezifikationen festgeschrieben. Des Weiteren erstatten die Lieferanten jährlich Bericht über ihre Fortschritte bei der Umstellung auf zertifiziertes Palm(kern)öl. Die dabei in den Produktspezifikationen festgelegten Anforderungen in Bezug auf den Einsatz von nachhaltigerem, zertifiziertem Palm(kern)öl werden im Rahmen von Lieferantenaudits kontrolliert. 9
ç ç ANHANG Abbildung 1: Vereinfachte Darstellung der verschiedenen Palmöl- und Palmkernölerzeugnisse (eigene Darstellung) Sterilisierung, Pressung Palmöl (Rohöl, raffiniertes Öl) Gewinnung aus dem Fruchtfleisch Gewinnung aus dem Fruchtkern Trocknung, Mahlung, Pressung Palmkernöl (Rohöl, raffiniertes Öl) Palmölfraktionen (z. B. Olein, Stearin, doppelte Fraktionen) Palmöl- und Palmkernölderivate (z. B. Fettsäuren, Fettalkohol, Glyzerin, Fettamine, Methylester, Tenside) Palmkernölfraktionen (z. B. Palmkernölolein, Palmkernölstearin) verarbeitete und veredelte Produkte auf Palmölbasis (z. B. Mischungen) verarbeitete und veredelte Produkte auf Palmkernölbasis (z. B. Mischungen) Legende: Verarbeitungs- und Veredelungsprozesse (Mischung, Hydrolyse, Umesterung, Fraktionierung, Härtung, Hydrierung etc.) 10
Begriffserklärungen Massenbilanzierung (Mass Balance) Bei der Massenbilanzierung ist zertifiziertes Palm(kern)öl physisch vorhanden, darf aber in der gesamten Lieferkette mit herkömmlichem Palm(kern)öl kontrolliert gemischt werden. Dabei ist darauf zu achten, dass Warenbewegungen für einen festgelegten räumlichen und zeitlichen Geltungsbereich definiert sind. Palmöl- und Palmkernölderivate Palmöl- und Palmkernölderivate stellen oleochemische Erzeugnisse dar, die hauptsächlich in der Kosmetik- und Reinigungsmittelindustrie eingesetzt werden. Palmöl- und Palmkernölfraktionen Feste bzw. flüssige Teile (Fraktionen) von raffiniertem Palm- und Palmkernöl werden durch gezieltes Abkühlen, Kristallisation und Filtration voneinander separiert. Die harten Fraktionen werden als Stearine und die weichen Fraktionen als Oleine bezeichnet. Raffiniertes Öl Rohöl auf Basis von Palmöl und Palmkernöl wird durch Raffination (Neutralisation, Bleichung, Desodorierung) zu einem standardisierten Fett verarbeitet. Rohöl Palmöl wird aus dem Fruchtfleisch und Palmkernöl aus den Kernen der Palmfrüchte gewonnen. Durch weitestgehend mechanische Prozesse wird in Mühlen, die sich in unmittelbarer Nähe von den Plantagen befinden, das entsprechende Rohöl hergestellt. Segregation Unter Segregation versteht man die physische Trennung der Lieferkette von zertifiziertem und herkömmlichem Palm(kern)öl. Der Bezieher des zertifizierten Palm(kern)öls kann sich sicher sein, dass das gelieferte Palm(kern)ölerzeugnis aus einem nachhaltigeren Anbau stammt und in der gesamten Wertschöpfungskette nicht mit herkömmlichem Palm(kern)öl vermischt wird. 11
Verarbeitete und veredelte Produkte auf Palmöl- und Palmkernölbasis Produkte auf Palmöl- und Palmkernölbasis werden durch vielfältige Verarbeitungs- und Veredelungsprozesse wie z. B. Mischung, Umesterung, Härtung hergestellt, um die gewünschten physikalischen Eigenschaften zu erhalten. Zertifikatehandel (Book and Claim) Beim Zertifikatehandel erhalten Produzenten, deren Ölpalmenplantagen zertifiziert sind, ein handelbares Zertifikat für die entsprechenden Mengen, welches dann an die Weiterverarbeitungsindustrie verkauft werden kann, wobei aber das zertifizierte Palm(kern)öl direkt mit herkömmlichem Palm(kern)öl zusammenfließt. 12
QUELLENVERZEICHNIS Foreign Agricultural Service (FAS) / United States Department of Agriculture (USDA) (Hg.) (2013): Oilseeds: World Markets and Trade http://www.fas.usda.gov/psdonline/circulars/oilseeds.pdf Zugriff am 27.08.2013 RSPO www.rspo.org Zugriff am 26.08.2013 WWF Deutschland (Hg.) (2012): Palmöl: Fluch oder Segen? (Kurzfassung) Wie ein Rohstoff Klima und Regenwald bedroht und dennoch auf eine grünere Zukunft hoffen lässt http://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/publikationen-pdf/dossier_palmoel_wwf_kurzfassung.pdf Zugriff am 27.08.2013 13
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