1 Einleitung... 13. 3 Die Begriffe Belastung, Stress und kritische Lebensereignisse... 24



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Transkript:

Vorwort........ 11 1 Einleitung......... 13 2 Historie der Psychotraumatologie............ 14 2.1 Historische Entwicklung der Psychotraumatologie... 14 2.2 Historische Entwicklung der Traumafolgestörungen in den Klassifikationssystemen psychischer Störungen...... 21 3 Die Begriffe Belastung, Stress und kritische Lebensereignisse......... 24 4 Der Traumabegriff nach den internationalen Klassifikationssystemen psychischer Störungen...... 26 4.1 Der Traumabegriff im ICD-10..... 26 4.2 Der Traumabegriff im DSM-IV..... 27 4.3 Der Traumabegriff im DSM-5...... 28 5 Epidemiologie traumatischer Ereignisse....... 30 6 Traumaeinteilung in Klassen....... 35 6.1 Häufigkeiten der verschiedenen Traumaklassen...... 37 7 Entwicklungswege nach einem Trauma...... 38 8 Risikofaktoren für Traumafolgestörungen.... 40 9 Traumafolgestörungen.... 43 9.1 Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)..... 44 9.1.1 Beschreibung des Störungsbildes........... 44 9.1.2 Kriterien für eine PTBS nach DSM-IV und ICD-10........ 46 9.1.3 Kriterien für eine PTBS nach DSM-5...... 47 9.1.4 Traumafolgestörungen im ICD-11......... 51 9.1.5 Epidemiologie... 51 9.1.6 Prognose und Verlauf der PTBS........... 52 9.1.7 Komorbidität der PTBS.......... 53 9.2 Die komplexe PTBS/DESNOS...... 54 5

9.3 Die Akute Belastungsstörung....... 55 9.4 Andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung... 59 10 Diagnostik von Traumafolgestörungen....... 61 10.1 Strukturierte und standardisierte Interviews......... 61 10.2 Selbstbeurteilungsverfahren/Fragebögen....... 63 10.2.1 Diagnostik dissoziativer Symptome und Störungen......... 67 10.2.2 Differentialdiagnostik und Komorbidität... 68 10.2.3 Diagnostik gesundheitsbezogener Lebensqualität (HRQOL)... 68 10.2.4 Diagnostik körperlicher Beschwerden...... 69 10.2.5 Diagnostik von Krankheitsverhalten und Krankheitsverarbeitung.......... 70 10.2.6 Diagnostik von sozialer Unterstützung.... 70 11 Ätiologie der Traumafolgestörungen......... 72 11.1 Zwei-Faktorentheorie des Lernens von Mowrer..... 72 11.2 Kognitives Modell der PTBS von Ehlers und Clark........... 73 11.2.1 Gedächtnis für das traumatische Ereignis......... 74 11.2.2 Bewertung des Ereignisses und seiner Konsequenzen....... 74 11.2.3 Dysfunktionale Verhaltens- und Verarbeitungsstile.......... 75 11.2.4 Kognitive Verarbeitung während des Traumas... 76 11.2.5 Durch das Modell erklärte Eigenschaften der PTBS........ 76 11.2.6 Empirische Überprüfung......... 77 11.3 Behavioral/kognitive Konzeptualisierung der PTBS nach Foa und Kollegen...... 78 11.3.1 Die Furchtstruktur..... 78 11.3.2 Kognitive Faktoren.... 79 11.3.3 Modifikation der Angstreaktion........... 79 11.3.4 Modifikation der Bedeutungselemente..... 82 11.3.5 Empirische Überprüfung......... 82 11.4 Duale Repräsentationstheorie von Brewin und Kollegen....... 84 11.4.1 Emotionale Verarbeitung des Traumas.... 84 11.4.2 Unterschiedliche Resultate emotionaler Verarbeitung....... 85 11.4.3 Vorhersagen über den Verlauf der Traumaverarbeitung.... 87 11.4.4 Revision der dualen Repräsentationstheorie....... 87 11.4.5 Empirische Überprüfung.......... 88 11.5 Psychodynamisch-kognitive Konzeptualisierung nach Horowitz...... 89 11.5.1 Empirische Überprüfung......... 92 11.6 Modell der basalen Annahmen von Janoff-Bulman........... 92 11.6.1 Beschreibung der einzelnen Grundannahmen..... 93 11.6.2 Charakteristika der Grundannahmen...... 94 11.6.3 Empirische Überprüfung......... 95 11.7 Multifaktorielles Rahmenmodell nach Maercker.... 97 11.7.1 Risiko- bzw. Schutzfaktoren..... 97 11.7.2 Ereignisfaktoren....... 97 6

11.7.3 Aufrechterhaltungsfaktoren...... 98 11.7.4 Ressourcen oder gesundheitsfördernde Faktoren............ 98 11.7.5 Posttraumatische Prozesse und Resultate... 98 11.8 Integratives Ätiologiemodell nach Tagay..... 99 11.8.1 Entstehungsbedingungen der PTBS........ 99 11.8.2 Aufrechterhaltende Bedingungen der PTBS....... 101 11.9 Neurobiologie der PTBS............ 103 11.9.1 Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse...... 103 11.9.2 Sympathisches Nervensystem.... 104 11.9.3 Hippocampus... 105 11.9.4 Tierstudien...... 107 11.9.5 Amygdala....... 107 11.9.6 Kausales Modell der PTBS...... 108 11.9.7 Genetik......... 109 11.9.8 Epigenetik...... 110 12 Therapeutische Interventionen bei Traumafolgestörungen..... 112 12.1 Ziele der Behandlung..... 112 12.2 Kontraindikationen....... 113 12.3 Therapeutisches Setting... 114 12.4 Stabilisierung und Ressourcenaktivierung..... 115 12.5 Traumafokussierte kognitiv-verhaltenstherapeutische Verfahren (TF-KVT)...... 117 12.5.1 Expositionsverfahren... 117 12.5.2 Kognitive Therapie nach Ehlers und Clark...... 119 12.5.3 Forschungsergebnisse zur Effektivität von TF-KVT......... 121 12.6 Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR)... 123 12.6.1 Forschungsergebnisse zur Effektivität von EMDR.......... 125 12.7 Narrative Verfahren...... 127 12.7.1 Forschungsergebnisse zur Effektivität von Narrativen Verfahren............ 129 12.8 Psychodynamische Therapieverfahren......... 129 12.8.1 Psychodynamisch imaginative Traumatherapie (PITT)...... 130 12.8.2 Mehrdimensionale psychodynamische Traumatherapie (MPTT)......... 130 12.8.3 Forschungsergebnisse zur Effektivität von Psychodynamischen Verfahren... 130 12.9 Ego-State-Therapie........ 131 12.10 Entspannungsverfahren und Körpertherapien........ 132 12.11 Pharmakotherapie........ 133 12.11.1 Forschungsergebnisse zur Effektivität von Pharmakotherapie bei PTBS..... 134 12.12 Integration und Neuorientierung nach einer Traumabehandlung..... 135 12.12.1 Posttraumatische Reifung........ 136 7

13 Psychosoziale Ressourcen........... 139 13.1 Resilienz........... 139 13.2 Das Salutogenese-Konzept: Sense of Coherence..... 140 13.3 Protektive Faktoren....... 140 13.4 Soziale Unterstützung..... 141 13.5 Mentalisierung und soziale Kompetenz....... 141 13.6 Bindungsverhalten und Bindungsstile......... 142 13.7 Selbstwert und Selbstwirksamkeitserwartungen...... 142 14 Prävention......... 143 14.1 Primäre Prävention...... 143 14.2 Akuthilfe.......... 145 14.3 Sekundäre Prävention.... 146 14.3.1 Psychological Debriefing... 146 14.3.2 Psychopharmakologische Interventionen... 147 14.3.3 Traumafokussierte kognitivverhaltenstherapeutische Frühinterventionen...... 148 14.4 Tertiäre Prävention....... 150 14.5 Großschadensfälle....... 150 15 Traumafolgestörungen bei speziellen Personengruppen........ 152 15.1 Traumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen......... 152 15.1.1 Epidemiologie... 152 15.1.2 Verlauf......... 153 15.1.3 Komorbidität... 154 15.1.4 Risikofaktoren......... 154 15.1.5 Entwicklungstrauma-Störung.... 155 15.1.6 Diagnostik...... 156 15.1.7 Therapie der PTBS.... 157 15.2 Traumafolgestörungen bei älteren Menschen........ 157 15.2.1 Epidemiologie... 157 15.2.2 Verlauf der Traumatisierung..... 158 15.2.3 Diagnostik...... 159 15.2.4 Psychotherapie......... 159 15.3 PTBS bei Menschen in helfenden Berufen.... 161 15.3.1 Polizisten....... 161 15.3.2 Feuerwehrleute......... 162 15.3.3 Rettungswagenpersonal.......... 162 15.3.4 Mitarbeiter im Gesundheitswesen.......... 163 15.3.5 Rettungskräfte......... 164 15.4 PTBS bei Menschen mit Migrationshintergrund..... 166 15.4.1 Epidemiologie zu Migration und Gesundheit..... 166 15.4.2 Migration und Trauma.......... 166 15.4.3 Trauma- und PTBS-Prävalenz.... 167 15.4.4 Flüchtlinge...... 168 15.4.5 Sequentielle Traumatisierung..... 168 8

15.4.6 Psychotherapeutische Ansätze.... 170 15.5 Trauma und PTBS bei Essstörungen......... 170 15.5.1 Epidemiologie... 170 16 Literatur........... 175 17 Stichwortverzeichnis...... 207 9