Der GKV-Arzneimittelmarkt 2014



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Transkript:

Gesundheit Mobilität Bildung Der GKV-Arzneimittelmarkt 2014 Bertram Häussler, IGES Institut IGES Arzneimittel-Atlas 2015 Haus der Bundespressekonferenz, 09. Juni 2015 IGES Arzneimittel-Atlas 2015 IGES Institut. Ein Unternehmen 09.06.2015 der IGES Gruppe. Seite 1

Agenda 1. Ergebnisse 2014: Wie und warum haben sich die Arzneimittelausgaben der GKV verändert? 2. Welchen Einfluss haben Innovationen auf die Versorgung? 3. Zehn Jahre Atlas zehn Jahre Innovation. IGES Arzneimittel-Atlas 2015 09.06.2015 Seite 2

Gesundheit Mobilität Bildung 1. Ergebnisse 2014: Wie und warum haben sich die Arzneimittelausgaben der GKV verändert? IGES Arzneimittel-Atlas 2015 09.06.2015 Seite 3

Ausgaben in Mrd. Euro Ausgabenniveau von 2010 erstmalig wieder überschritten 40 35 +2,8 Mrd. 30 30,5 29,2 29,6 30,4 33,3 25 20 15 10 5 0 2010 2011 2012 2013 2014 Jahr IGES auf Basis BMG (KV45) IGES Arzneimittel-Atlas 2015 09.06.2015 Seite 4

Unter allen Leistungsbereichen hatten Arzneimittel in den letzten vier Jahren den geringsten Ausgabenzuwachs Ausgaben (in Mrd. ) 70 60 50 40 30 20 Arzneimittel Krankenhausbehandlung Arzneimittel: 2,3% Ärztliche Behandlung Krankenhaus: 3,7% Sonstige Leistungen Ärztliche Behandlung: 5% 0 Sonstige Leistungen: 5% 2010 2011 2012 Gesamt: 2013 4,1% 2014 10 Mittlere jährliche Steigerungsraten 2010-2014 Quelle: IGES auf Basis BMG (KV45) IGES Arzneimittel-Atlas 2015 09.06.2015 Seite 5

Gesamtausgaben und Ausgabenstruktur in unterschiedlichen Datenquellen abgebildet Gesamte GKV-Ausgaben für Arzneimittel (nach BMG KV45) 33,3 Mrd. (+2,95 Mrd. geg. VJ) 2014 GKV Arzneimittel (nach NVI von INSIGHT Health) 31,7 Mrd. (+2,76 Mrd. geg. VJ) Quelle: IGES auf Basis BMG (KV45) und NVI (Insight Health) IGES Arzneimittel-Atlas 2015 09.06.2015 Seite 6

Komponenten der Ausgabenentwicklung für in Apotheken abgegebene Arzneimittel (31,7 Mrd. ) 12>13 13>14 Ausgabenänderung (Mio. ) Verbrauch Verbrauch -1.000-500 0 500 1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 725,6 1289 Mio. (726) 1.289,1 Innovationen Therapieansatz Analog-Wettbewerb 180,8 364,4 716,1 915,4 1280 Mio. (897) Technische Einsparungen Anbieterbezogene Einspar. Darreichungsform Wirkstärke Packungsgröße Parallelimport Generika Hersteller - 19 Mio. (-29) -359,3-305,1-311,2-233,5-25,7-28,0-64,9-65,5-539 (-671) 6,4 7,8 55,4 66,7 Preis Preis Rest Gesamt -129,3-45,3-50,3 795 Mio. (-129) 795,3 748,7 2765 Mio. (749) 2.756,2 IGES-Berechnungen nach NVI (Insight Health) IGES Arzneimittel-Atlas 2015 09.06.2015 Seite 7

Änderung der Versichertenzahl ggü. Vorjahr Anzahl (Jahresdurchschnitt) Versichertenzahl Starker Zuwachs im Jahr 2014 500.000 428.643 400.000 300.000 200.000 156.842 100.000 67.046 0-100.000-101.706-71.933-92.524-200.000-222.574-208.482-165.959-300.000 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Quelle: IGES auf Basis KM1-Statistik IGES Arzneimittel-Atlas 2015 09.06.2015 Seite 8

Die Hälfte der Steigerung entfällt auf Sondereffekte (gesetzliche Regelungen und Versichertenzahl) Markt (besonders Verbrauch und Innovation) 1.419 Mio. Euro (51%) Einmaliger Effekt: Auslaufen erhöhter Herstellerrabatt und höhere Apothekenvergütung 1.158 Mio. Euro (42%) Höhere Versichertenzahl 180 Mio. Euro (7%) IGES Arzneimittel-Atlas 2015 09.06.2015 Seite 9

Gesundheit Mobilität Bildung 2. Welchen Einfluss haben Innovationen auf die Versorgung? IGES Arzneimittel-Atlas 2015 09.06.2015 Seite 10

Komponenten Verbrauch und Innovation sind 2014 besonders hoch 1.400 1.200 1.000 800 600 400 965 866 Verbrauch 918 728 726 1.289 1.400 1.200 1.000 800 600 400 401 497 462 Innovation 663 897 1.280 200 200 0 0-200 08>09 09>10 10>11 11>12 12>13 13>14 Techn. & Anbieterbezogene Einsparungen (inkl. Rest-Komponente) 0 1.000 500 08>09 09>10 10>11 11>12 12>13 13>14 Preis 795 406-400 -600-800 -1.000-1.200-362 -442-741 -1.040-744 -608 08>09 09>10 10>11 11>12 12>13 13>14 0-500 -1.000-1.500-2.000-2.500-129 -670-952 -1.879 08>09 09>10 10>11 11>12 12>13 13>14 IGES Arzneimittel-Atlas 2015 IGES-Berechnungen nach NVI (Insight Health), 09.06.2015 Seite 11 ab 12>13 incl. Zubereitungen

Höherer Verbrauch von AM gegen Rheuma, MS, Schlaganfall, Hepatitis C und Makuladegeneration erklärt drei Viertel der Verbrauchskomponente A02 Säure bedingte Erkrankungen; 3,4% J07 Impfstoffe; 3,8% S01 Ophthalmika; 5,8% C09 ACE-Hemmer / Sartane; 3,8% N02 Analgetika; 3,1% Übrige; 4,9% N03 Antiepileptika; 3,3% L04 Immunsuppres siva; 34,8% Verbrauchsbedingte Ausgabenänderung in % der Verbrauchskomponente insgesamt J05 Antivirale Mittel 7,0% B01 Antithrombotische Mittel; 9,7% N07 Andere Mittel für das Nervensystem; 20,4% IGES-Berechnungen nach NVI (Insight Health) IGES Arzneimittel-Atlas 2015 09.06.2015 Seite 12

Innovationskomponente bedingt durch neue AM gegen Hepatitis C, Krebs, Schlaganfall und Diabetes L02 Endokrine Therapie; 7,5% L04 Immunsuppressiva; 4,0% R03 Asthma / COPD; 4,4% Übrige; 7,2% A10 Antidiabetika; 8,4% J05 Antivirale Mittel; 40,2% Innovationsbedingte Ausgabenänderung in % der Innovationskomponenten insgesamt B01 Antithrombotische Mittel; 9,9% L01 Antineoplastische Mittel; 18,4% IGES-Berechnungen nach NVI (Insight Health) IGES Arzneimittel-Atlas 2015 09.06.2015 Seite 13

Verbrauch (Mio. DDD) Neue Arzneimittel gegen MS: Höherer Verbrauch auch durch zusätzliche Optionen 30 25 Zusätzliche Optionen Orale Anwendung möglich Behandlung hochaktiver Verläufe 20 15 10 5 neu: Alemtuzumab neu: Dimethylfumarat (oral) neu: Teriflunomid (oral) neu: Fingolimod (oral) neu: Natalizumab Glatirameracetat Beta-Interferone 0 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 IGES nach NVI (Insight Health) IGES Arzneimittel-Atlas 2015 09.06.2015 Seite 14

Verbrauch DDD Verbrauch DDD Hepatitis C: Wechsel der bevorzugten Therapie innerhalb eines Jahres 350.000 100000 300.000 Alte Therapien 90000 80000 Neu: Sofosbuvir Weitere neue DAA 250.000 70000 200.000 60000 50000 150.000 40000 100.000 30000 Begründeter Umbruch in der Therapie 50.000 G-BA: Zusatznutzen der neuen Therapien: Interferon-freie 0 Therapie möglich Deutlich kürzere Therapiedauer J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D Weniger Nebenwirkungen Höhere Wirksamkeit 2013 2014 20000 10000 0 J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D 2013 2014 IGES nach NVI (Insight Health) IGES Arzneimittel-Atlas 2015 09.06.2015 Seite 15

Fazit: Einfluss von Innovationen auf die Versorgung 2014 treten die Auswirkungen von Innovationen besonders deutlich in Erscheinung, auch durch eine starke Verbrauchskomponente: Beispiel MS: Neue Arzneimittel verdrängen alte kaum, aber weiterhin Verbrauchsanstieg -> Hinweis, dass Bedarf besteht, der erst durch die neuen AM gedeckt werden kann Hepatitis C: Sehr hohe Innovationskomponente, da neue Arzneimittel mit Zusatznutzen die alten Wirkstoffe in sehr kurzer Zeit verdrängen IGES Arzneimittel-Atlas 2015 09.06.2015 Seite 16

Gesundheit Mobilität Bildung 3. Zehn Jahre Atlas zehn Jahre Innovation. IGES Arzneimittel-Atlas 2015 09.06.2015 Seite 17

Durch den Arzneimittelatlas hat sich die Sicht auf den Arzneimittelmarkt verändert Der Arzneimittel-Atlas hat neue Standards gesetzt: Betrachtung der Strukturkomponente nur innerhalb von Indikationsgebieten, nicht über den gesamten Markt Analyse von Bedarf und Versorgung Regionale Darstellung Bericht der Erstattungspreise Prognosen IGES Arzneimittel-Atlas 2015 09.06.2015 Seite 18

Der Atlas geht online www.arzneimittel-atlas.de IGES Arzneimittel-Atlas 2015 09.06.2015 Seite 19

IGES Arzneimittel-Atlas 2015 09.06.2015 Seite 20

IGES Arzneimittel-Atlas 2015 09.06.2015 Seite 21

IGES Arzneimittel-Atlas 2015 09.06.2015 Seite 22

Gesundheit Mobilität Bildung IGES Institut Berlin www.iges.de IGES Arzneimittel-Atlas 2015 IGES Institut. Ein Unternehmen 09.06.2015 der IGES Seite Gruppe. 23