BUNDESKINDERSCHUTZGESETZ ÜBERSICHT. ÄNDERUNG DES 72a SGB VIII. 72a (4) SGB VIII

Ähnliche Dokumente
BUNDESKINDERSCHUTZGESETZ ÜBERSICHT. ÄNDERUNG DES 72 a SGB VIII. 72a (4) SGB VIII

Muster für eine Vereinbarung nach 72a SGB VIII (Tätigkeitsausschluss einschlägig vorbestrafter

Vereinbarung nach 72 a SGB VIII

BUNDESKINDERSCHUTZGESETZ 72A SGB VIII. Umsetzung im Verein Stand

5 Erweitertes Führungszeugnis

Vereinbarung Gemäß 72a Abs. 2 und 4 SGB VIII

Informationen zum Bundeskinderschutzgesetz

- im Folgenden "Jugendamt" - <Bezeichnung des Trägers>, vertreten durch <Funktion, Name>, <Anschrift> - im Folgenden "Träger" - sowie

Vereinbarung nach 72a SGB VIII. - Entwurf - Zwischen dem (nachfolgend Jugendamt), vertreten durch,

Vereinbarung. Präambel

Einsichtnahme in das erweiterte Führungszeugnis ( 72a SGB VIII) Praktische Umsetzung

Bundeskinderschutzgesetz

Erweitertes polizeiliches Führungszeugnis für "kinder- und jugendnahe Tätigkeiten

Anhänge. zur Vereinbarung zwischen Jugendamt und Verein zur Sicherstellung des Schutzauftrages nach 72a SGB VIII

Vereinbarung zwischen Jugendamt und freien Trägern der Jugendhilfe zur Umsetzung des 72a SGB VIII

Kinderschutz in der Vereinsarbeit

Infoveranstaltung am a SGB VIII. Stadtverwaltung / Amt für Jugend und Soziales

Vereinbarung nach 72 a SGB VIII

Vereinbarung. zum Ausschluss einschlägig vorbestrafter Personen aus der Ehrenamtstätigkeit in der Jugendarbeit gemäß 72 a Abs.

Vereinbarung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen durch Tätigkeitsausschluss einschlägig vorbestrafter Personen. ( 72a Abs.

Herzlich Willkommen zur Info-Veranstaltung. Bundeskinderschutzgesetz

Vereinbarung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen. durch Tätigkeitsausschluss einschlägig vorbestrafter Personen. 72a Abs.

Herzlich Willkommen zur Infoveranstaltung zur Umsetzung der gesetzl. Regelungen gem. 72a SGB VIII Erweitertes Führungszeugnis

Infoblatt. zur Vereinbarung nach 72a SGB VIII

Kinderschutz in der ehrenamtlichen Jugendarbeit im Main-Tauber-Kreis. Die Umsetzung des 72a Abs. 4 SGB VIII im Main-Tauber-Kreis

V E R E I N B A R U N G

Erweitertes Führungszeugnis für Ehrenamtliche - Informationen

Informationen zum BKiSchG. Auswirkungen auf die Jugend-, Vereins- und Verbandsarbeit

Konzept. des Landkreises Amberg-Sulzbach. zur

Vereinbarung nach 72 a SGB VIII

Vereinbarung zum Kinder- und Jugendschutz gemäß 72 a Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII)

Kinderschutz im Ehrenamt Die Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes

Vereinbarung zum Tätigkeitsausschluss einschlägig vorbestrafter Personen gemäß 72 a SGB VIII

Selbstverpflichtungserklärung

Informationsveranstaltung zum 72a SGB VIII Erweiterte Führungszeugnisse bei Ehrenamtlichen

Erklärung zum grenzachtenden Umgang für ehrenamtlich Tätige

Bundeskinderschutzgesetz

Erweitertes Führungszeugnis für Ehrenamtliche

Vereinbarung zur Sicherstellung des Schutzauftrages nach 72a SGBVIII zwischen

Postanschrift des Vereins: Ansprechpartner (Name, Funktion): Kontaktdaten: (E- Mail, Telefon):

Landratsamt Freising Amt für Jugend und Familie

Herzlich Willkommen zum Geschäftsführertreffen der Jugendverbände auf Kreisebene!

Vereinbarung. zwischen Amt für Jugend und Familie und freien Trägern der Jugendhilfe zur Umsetzung des 72a SGB VIII

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode. A n t w o r t. Drucksache 17/4758. des Ministeriums der Justiz

Kinder- und Jugendschutz im Ehrenamt

Bundeskinderschutzgesetz


Kinder- und Jugendschutz im Verein

Eilentscheidung gemäß 43 GemO i. V. m. 20 Abs. 3 Hauptsatzung

Hinweise zu Vereinbarungen mit den freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe nach 72a SGB VIII

Der Landkreis Würzburg, im Folgenden Jugendamt. und. (Jugendgruppe / Verband, Verein) vertreten durch. (Herrn/Frau) (Adresse) im Folgenden Träger

Stadt Dinslaken Der Bürgermeister

Vereinbarung gem. 72a SGB VIII. 4 Engagement von Menschen mit Wohnsitz oder Aufenthalt im Ausland... 4

Landkreis Tirschenreuth - Kreisjugendamt -

Erklärung zum grenzachtenden Umgang

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft

Vereinbarung nach 72a SGB VIII

LEITFADEN DES JUGENDAMTES DER STADT KARLSRUHE

LEITFADEN DES JUGENDAMTES DER STADT KARLSRUHE

Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen (bei Antwort bitte angeben) Datum

Landratsamt Freising Amt für Jugend und Familie

Der Landkreis Neu-Ulm, Fachbereich Jugend und Familie, Kantstraße 8 in Neu-Ulm

Kooperationsvereinbarung zwischen dem Jugendamt und den Schulen in Duisburg

Vereinbarung nach 72a SGB VIII mit freien Trägern der Jugendhilfe. Die Stadt Nürnberg/ Stadtjugendamt, im Folgenden Jugendamt und im Folgenden Träger

Hinweise zu Vereinbarungen nach 8a und 72a Sozialgesetzbuch VIII/ Kinder- und Jugendhilfegesetz

Verhaltenskodex und Selbstverpflichtung

Sicherstellung der Eignung von Hauptberuflichen und Ehrenamtlichen gem. 72a SGB VIII

Erweiterten Führungszeugnisses

Vereinbarung. zwischen Jugendamt und freien Trägern der Jugendhilfe zur Umsetzung von 72a SGB VIII

KINDERSCHUTZ GEHT UNS ALLE AN! HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN ZUM BUNDESKINDERSCHUTZGESETZ HINWEISE ZUR UMSETZUNG DER VEREINBARUNGEN NACH 8A UND 72A

Kinder- und Jugendschutz Umsetzung des 72a SGB VIII Erweitertes Führungszeugnis

Vereinbarung nach 72a SGB VIII

Vom 25. Juni 2013 (ABl. S. 214)

Kinderschutz Führungszeugnisse

Entwicklung

FAQ zur Umsetzung des Kinderschutzes

Anlage 1: Auszug aus dem 8. Sozialgesetzbuch (SGB VIII), Kinder- und Jugendhilfegesetz:

Handreichung ZUR EINSICHTNAHME IN DAS ERWEITERTE POLIZEILICHE FÜHRUNGSZEUGNIS (EFZ) BEI EHRENAMTLICHEN

Vereinbarung. zur Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses. gemäß 30 a Bundeszentralregistergesetz (BZRG) für

Hinweise zu Vereinbarungen nach 8a und 72a Sozialgesetzbuch VIII / Kinder- und Jugendhilfegesetz

zur Umsetzung der gesetzlichen Regelungen des erweiterten Führungszeugnisses für nebenund ehrenamtlich Tätige nach 72a SGB VIII im Landkreis Neu-Ulm

Stadt Memmingen. Führungszeugnis für Ehrenamtliche gem. 72a SGB VIII. Auswirkungen auf die Jugend-, Vereins- und Verbandsarbeit

72a Abs. 3 und 4 SGB VIII

Vereinbarung zur Umsetzung des Schutzauftrages in der Jugendhilfe Umsetzung im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Bundeskinderschutzgesetz

Bundeskinderschutzgesetzes -BKiSchG im Bereich Tätigkeitsausschluss einschlägig vorbestrafter Personen (hauptberufliche & ehrenamtliche Personen)

Vereinbarung Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit Landkreis Hameln-Pyrmont

Landratsamt -Kreisjugendamt- Regensburg. Vereinbarung zwischen Jugendamt und freien Trägern der Jugendhilfe zur Umsetzung des 72a SGB VIII

Tätigkeitsausschluss einschlägig vorbestrafter Personen 72 a SGB VIII

Kindeswohlgefährdung. Präventionskonzept

Kinder- und Jugendschutz. Umsetzung in Rheinland-Pfalz Erweitertes Führungszeugnis

Informationen zur Umsetzung des 72 a SGB VIII im Landkreis Erding

Vereinbarung. nach 72a SGB VIII

Leipziger Kommentar Strafgesetzbuch: StGB Band 6: 146 bis 210

Standards zur Sicherstellung der Geeignetheit des Personals im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Schutzbefohlenen 1

Informationen Erweiterte Führungszeugnisse im Bereich der städtischen Förderung der Kinder- und Jugendarbeit

Prävention gegen sexualisierte Gewalt

Transkript:

ÜBERSICHT Ausgangslage Das Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) 72a (4) SGB VIII die Partner der Vereinbarung Geltungsbereich relevanter Personenkreis relevante Straftaten ( 72a (1) SGB VIII) Kriterien qualifizierter Kontakte erweitertes Führungszeugnis (erw. FZ) Datenschutz Sonstiges BUNDESKINDERSCHUTZGESETZ Gesetzgeber hat auf Fälle von Kindesmissbrauch mit Reihe gesetzlicher Regelungen reagiert, welche den Schutz von Kindern und Jugendlichen verbessern sollen. Unter anderem mit dem am 1.1.2012 in Kraft getretenen Bundeskinderschutzgesetz. Hierin ist u. a. auch die Neufassung des 72a Sozialgesetzbuch VIII zu finden. ÄNDERUNG DES 72a SGB VIII 72a (4) SGB VIII (4) Die Träger der öffentlichen Jugendhilfe sollen durch Vereinbarungen mit den Trägern der freien Jugendhilfe sowie mit Vereinen im Sinne des 54 sicherstellen, dass unter deren Verantwortung keine neben- oder ehrenamtlich tätige Person, die wegen einer Straftat nach Absatz 1 Satz 1 rechtskräftig verurteilt worden ist, in Wahrnehmung von Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe Kinder oder Jugendliche beaufsichtigt, betreut, erzieht oder ausbildet oder einen vergleichbaren Kontakt hat. Hierzu sollen die Träger der öffentlichen Jugendhilfe mit den Trägern der freien Jugendhilfe Vereinbarungen über die Tätigkeiten schließen, die von den in Satz 1 genannten Personen auf Grund von Art, Intensität und Dauer des Kontakts dieser Personen mit Kindern und Jugendlichen nur nach Einsichtnahme in das Führungszeugnis nach Absatz 1 Satz 2 wahrgenommen werden dürfen.

DIE PARTNER DER VEREINBARUNG TRÄGER DER FREIEN JUGENDHILFE Träger der öffentlichen Jugendhilfe Träger der freien Jugendhilfe 1 SGB VIII Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Jugendhilfe 2 (2) SGB VIII 1. Leistung der Jugendhilfe ist u.a. Jugendarbeit 3 (2) SGB VIII Leistungen der Jugendhilfe werden von freien und öffentlichen Trägern erbracht 11 (3) SGB VIII Schwerpunkte der Jugendarbeit: 1. außerschulische Jugendbildung 2. Jugendarbeit in Sport, Spiel, Geselligkeit GELTUNGSBEREICH RELEVANTER PERSONENKREIS Geltungsbereich der Vereinbarung erstreckt sich auf Leistungen und Aufgaben der freien Träger, die aus Mitteln der Jugendhilfe finanziert sind. Weder öffentliche noch freie Träger können in allen Fällen zweifelsfrei eine Finanzierung voraussetzen oder ausschließen. Daher im Sinne der Etablierung und Sicherstellung eines umfassenden Kinderschutzes Plädoyer dafür, mit allen Trägern Vereinbarungen auf freiwilliger Basis abzuschließen. unmittelbarer Kontakt zu Kindern und Jugendlichen

72a SGB VIII STRAFTATEN NACH StGB (1) 171 Verletzung der Fürsorge- oder Erziehungspflicht 174 Sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen 174a Sexueller Missbrauch von Gefangenen, behördlich Verwahrten oder Kranken und Hilfsbedürftigen in Einrichtungen 174b Sexueller Missbrauch unter Ausnutzung einer Amtsstellung 174c Sexueller Missbrauch unter Ausnutzung eines Beratungs-, Behandlungs- oder Betreuungsverhältnisses 176 Sexueller Missbrauch von Kindern 176a Schwerer sexueller Missbrauch von Kindern 176b Schwerer sexueller Missbrauch von Kindern mit Todesfolge 177 Sexuelle Nötigung; Vergewaltigung 178 Sexuelle Nötigung und Vergewaltigung mit Todesfolge 179 Sexueller Missbrauch widerstandsunfähiger Personen 72a SGB VIII STRAFTATEN NACH StGB (2) 180 Förderung sexueller Handlungen Minderjähriger 180a Ausbeutung von Prostituierten 181a Zuhälterei 182 Sexueller Missbrauch von Jugendlichen 183 Exhibitionistische Handlungen 183a Erregung öffentlichen Ärgernisses 184 Verbreitung pornografischer Schriften 184a Verbreitung gewalt- oder tierpornografischer Schriften 184b Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornografischer Schriften 184c Verbreitung, Erwerb und Besitz jugendpornografischer Schriften 184d Zugänglichmachen pornografischer Inhalte mittels Rundfunk oder Telemedien; Abruf kinder- und jugendpornografischer Inhalte mittels Telemedien 72a SGB VIII STRAFTATEN NACH StGB (3) 184e Veranstaltung und Besuch kinder- und jugendpornografischer Darbietungen 184f Ausübung verbotener Prostitution 184g Jugendgefährdende Prostitution 225 Misshandlung von Schutzbefohlenen 232 Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung 233 Menschenhandel zum Zweck der Ausbeutung der Arbeitskraft 233a Förderung des Menschenhandels 234 Menschenraub 235 Entziehung Minderjähriger 236 Kinderhandel WANN IST EIN ERW. FZ EINZUFORDERN? Durch die Wahrnehmung von Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe können Kontakte zu Kindern und Jugendlichen entstehen, die nach Art, Intensität und Dauer die Einsichtnahme in das erw. FZ erfordern. Diese Kontakte bezeichnet man als "QUALIFIZIERTE" KONTAKTE

EINSCHÄTZUNGSHILFE ERWEITERTES FÜHRUNGSZEUGNIS Auszug aus Strafregister speziell für Personen, die in kinder- und jugendnahen Bereichen tätig sind (nach 30a Bundeszentralregistergesetz) Unterscheidet sich von einfachem FZ dadurch, dass u. a. auch Verurteilungen wegen Verletzung der Fürsorge- und Erziehungspflicht, wegen Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, wegen Misshandlung von Schutzbefohlenen und wegen Straftaten gegen die persönliche Freiheit aufgenommen werden, durch die auf Geldstrafe von nicht mehr als 90 Tagessätzen oder auf Freiheitsstrafe von nicht mehr als drei Monaten erkannt wurde. Für Ehrenamtliche gebührenfrei. Darf bei Vorlage nicht älter als 3 Monate sein. Muss alle 5 Jahren wieder vorgelegt werden. DATENSCHUTZ NACH 72a (5) SGB VIII MINDERJÄHRIGE EHRENAMTLICHE Jugendliche können ab 14 Jahren ein erw. FZ beantragen. Die Entscheidung, ob dies notwendig ist, richtet sich, wie bei allen anderen neben- und ehrenamtlich tätigen Personen auch nach der jeweiligen Tätigkeit.

SPONTANES EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT Vorlagepflicht soll spontan geplante Aktivitäten nicht verhindern. Daher Regelungen in Vereinbarung, dass von Neben- und Ehrenamtlicher/m persönliche Selbstverpflichtungserklärung (Ehrenerklärung) eingeholt wird, wenn auf Basis der Vereinbarung Einsicht in erw. FZ notwendig. AUSLÄNDISCHE NEBEN- UND EHRENAMTLICHE Neben- und Ehrenamtliche, die nicht deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und Wohnsitz nicht ständig in Deutschland haben, können kein deutsches erw. FZ vorlegen. Daher in diesen Fällen vergleichbarer Schutz durch persönliche Ehren- oder Selbstverpflichtungserklärung. VERFAHREN BEIM FREIEN TRÄGER Prüfen, ob Neben- und Ehrenamtliche beschäftigt Prüfen, mit welchen Aufgaben diese betraut sind Anhand der Aufgaben das theoretische Risikopotential einschätzen Daraus schließen, ob die Einsicht in das erw. FZ notwendig ist Entsprechende Personen rechtzeitig zur Vorlage des erw. FZ auffordern Bestätigung der Tätigkeit im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe mit Antrag auf Gebührenbefreiung Einsichtnahme in das erw. FZ Dokumentation der Einsichtnahme Bei längerfristiger Tätigkeit Wiedervorlage Ggf. Erinnern und Mahnen AUFWAND DER NEBEN- UND EHRENAMTLICHEN Einholen der notwendigen Bescheinigung des Trägers (Bestätigung der Tätigkeit im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe mit Antrag auf Gebührenbefreiung) Beantragen des erw. FZ Abholung des erw. FZ Vorlage des erw. FZ

KARLSRUHER MODELL Befürchtung dass Fälschung vorgelegt wird dass Dokumentation als Nachweis für Exkulpation nicht reicht dass angemessene Aufbewahrung der Daten nicht gewährleistet werden kann dass Einsicht auch Belastung sein kann dass Kenntnis Einfluss auf restliches Vereinsleben haben wird durch eine Vorlage beim Jugendamt und "Unbedenklichkeitsbescheinigung" hinfällig