BERICHT ÜBER MEINEN AUFENTHALT IN DEUTSCHLAND Name, vorname: Theisgues, Matias. Heimathochschule: Universidade federal de Santa Catarina/Brasilien. Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten. E-mailadresse: Matiastheisgues@hotmail.com. Studienfach: Deutsch. Studienabschluss: Dezember 2013. Semester: Wintersemester. Zeitpunkt vom Austausch: Oktober 2012 bis Februar 2013. Jahrgang: 2012-2013.
Vorbereitung des Aufenthalts. Als ich in Deutschland kam, hatte ich Schweirigkeiten, um die Deutschen zu verstehen. Aber nach einer Woche war die Sprache nicht mehr ein Problem für mich. Für mich war es noch ein bisschen schwer den Dialekt zu verstehen, aber daran habe ich mich auch gewöhnt. Die deutsche Kultur ist anders als die brasilianische Kultur. Als ich in Deutschland kam, habe ich diesen Unterschied schon bemerkt. In Deutschland ist es alles sehr organisiert. Die Strassen sind reinig und wir können sicher durch die Strassen gehen. In meinem Heimatland ist es nicht so organisiert und sicher wie in Deutschland. Als ich meine Behördengänge machte, habe ich den Eindruck, dass alles so leicht, schnell und unbürokratisch war. Alles war sehr praktisch. Mein erster Eindruck von Deutschland war sehr gut. Ich habe mich wirklich wie Zu hause gefühlt. Meine Erfahrungen in der Gastschule. Mein akademisches Leben in meiner Gastschule war auch reichvoll. Während des Semesters habe ich viel gelernt. Nicht nur meine Spracheniveau verbessert, sondern auch meine Kenntnis über verschiedenen Themas, die ich in meiner Heimatschule studiere. In dieser Semester habe ich an neun Fächer teilgennomen. z.b. Ich habe Deusch B2, deutsche Literatur, Phonetik, Kommunikation in der Sprache und sogar ein Fach in der Geschichte gemacht. Am Anfang war es auch schwer die Dokzenten zu verstehen, weil Sie so schnell gesprochen haben. Aber mit der Zeit, habe ich mich daran gewöhnt. Wie ich schon geschrieben habe, ich habe viel gelernt. Das wichtigste, das ich gelernt habe, war die Sprache. In meiner heimatuniversität sind meine Vorlesungen auf deutsch, wie in Deutschland. Der Unterschied ist, dass in meiner heimatuniversität die meisten Dokzenten und Kollegen brasilianer sind und in Deutschland sind die meisten deutschen. In meiner Heimatuniversität kann ich noch etwas, das ich nicht gut verstanden habe, auf portugiesich fragen. In Meiner Gastuniversität gab es diese
Möglichkeit nicht. Für mich ist es wirklich gut, weil so müssen wir unbedingt auf deutsch fragen und versuchen es auf deutsch zu verstehen. Leben ausserhalb der Universität. Mein Leben ausserhalb der Universität war auch sehr reichbar. Zusammen mit dem International Office haben die Ausländer vielen Möglichkeiten sich mit dem neuen Land zu integrieren. Der International Office unterstützt die Ausländer mit Ihren eigenen Problemen. z.b. Zusammen mit dem International Office reisen wir Ausländer durch Deutschland und sogar ins Ausland. Ich habe Bayern und die Schweiz kennengelernt. Ich habe auch viele Aktivitäten zusammen mit dem International Office gemacht. Weihnachten haben wir Plätzchen gebackt und im Weihnachtsmarkt verkauft. Mit dem Geld von dem Verkauf des Plätzchen haben wir den Weihnachtsmarkt von Stuttgart besucht. Der International Office der Universität hat uns viel geholfen, um mit der deutschen Gesellschaft zu integrieren und noch das Land besser kennenzulernen. Teilnahme an Aktivitäten des International Office. Wie ich vorher schon geschrieben habe, Wir Ausländer, zusammen mit dem International Office, haben vielen Aktivitäten zusammen gemacht. Es war etwas super, weil die Leute von dem International Office immer sehr besorgt waren, dass wir einen guten Aufenthalt in Deutschland haben würden. Meine persönliche Erfahrung in Deutschland. Es war eine gute erfahrung für mich. Ich habe viel gelernt und besser die deutsche Kultur kennengelernt.
Ich hatte nur Problemen mit Heimweh, es war schwer ohne meine Familie zu leben. Aber das Land ist sehr gut, um zu leben. Als ich in Deutschland kam, war es noch Herbst. Herbst in Deutschland ist wie Winter in Brasilien. Der Winter in Deutschland ist sehr unangenehmt. Am Anfang war ich nicht gewöhnt, es war sehr schlecht für mich. Jede Woche war ich krank und konnte nicht weit reisen, es war schlecht für mich, weil ich mich einsam fühlte. Jeder Morgen, als ich aufstehe, fühle ich mich traurig und wollte zurück nach Brasilien gehen. Ich hatte keine Lust mehr in Deutschland zu bleiben. Es war nur, weil ich meine familie vermisste. Schlussbemerkungen von meinem Aufenthalt in Deutschland. Mein Aufenthalt in Deutschland war sehr reichbar. Ich habe nicht nur ein Land und die Kultur von diesem Land kennengelernt, sondern auch meine Persönlichkeit verbessert. Obwohl ich Heimweh hatte, dieser Aufenthalt in Deutschland war sehr reich für mich. Ich habe gelernt allein zu leben und noch dazu habe ich paar Freundschaften geschlossen. Am Ende war diese Erfahrung sehr gut. Zustimmung. Ich stimme mit Veröffentlichung meines Berichtes und eventuelle Bilder auf der Internetseite der Pädagogischen Hochschule Weingarten zu.
Bilder. Die Ausländer in der Treffung mit dem Bürgermeister der Stadt. Als wir Plätzchen gebackt haben. Reise nach Neuschwanstein.