Epidemiologie des Iodmangels. Gruppe 1: Epidemiologie

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Transkript:

Gruppe 1: Epidemiologie 1. Beschreiben Sie mündlich die Aussagen der unten dargestellten Abbildung. Die Definition der Epidemiologie Die Beschreibung einer epidemiologischen Untersuchung Das Ziel einer epidemiologischen Studie. Epidemiologie ist die Lehre von der Verbreitung der Krankheiten in der Bevölkerung. Wörtlich übersetzt bedeutet Epidemiologie die Lehre von dem, was über das Volk gekommen ist (epi = über, demos = Volk und logos = Lehre). Sie beschäftigt sich mit den Ursachen und Folgen sowie der Verbreitung von gesundheitsbezogenen Zuständen und Ereignissen in der Bevölkerung (= Population). Die Epidemiologie untersucht somit jene Faktoren, die zu Gesundheit und Krankheit von Individuen und Populationen ursächlich beitragen und ist deshalb die Basis aller Maßnahmen, die im Interesse der Volksgesundheit unternommen werden. Es geht bei der Epidemiologie also nicht um die Diagnose und Therapie von Krankheiten, sondern um die Aufdeckung allgemeiner Gesetzmäßigkeiten der Entstehung und des Verlaufs von Krankheiten. Um möglichst exakte Aussagen zu erhalten, muss bei einer epidemiologischen Studie eine große Bevölkerungsgruppe untersucht werden. Aus einer oder mehreren epidemiologischen Studien können dann Rückschlüsse für die Gesundheitsvorsorge einer bestimmten Population gezogen werden. Beim Auftreten neuer Krankheiten wie etwa SARS und Vogelgrippe sind Epidemiologen unentbehrlich. Epidemiologie des Iodmangels Verbreitung Jodmangel pro 100 000 Einwohner im Jahr 2002 nach Daten der WHO. Keine Daten weniger als 50 50-100 100-150 150-200 200-250 250-300 300-350 350-400 400-450 450-500 500-800 mehr als 800 Fälle commons.wikimedia.org/wiki/file:io dine_deficiency_world_map_- _DALY_-_WHO2002.svg by Lokal_Profil Lizenzbedingungen: CC-BY-SA-2.5

Gruppe 2: Signifikanz 1. Erklären Sie Aussagen des unten dargestellten Textes zum Begriff Signifikanz. eine Definition der Signifikanz eine Zusammenfassung des Beispiels Es gibt mittlerweile viele Untersuchungen, die belegen, dass der Verlauf einer koronaren Herzerkrankung mit Diäten günstig beeinflusst werden kann. So bestätigt die neue spanische Studie Predimed die Ergebnisse der bekannten Lyon Diet Heart Study. Die Predimed-Studie untersuchte 7.447 Personen, die noch keine Herz-Kreislauferkrankungen hatten und entweder Typ 2 Diabetiker *1 waren oder mindestens drei Risiken für einen Herzinfarkt aufwiesen. Ein Teil der Patienten befolgte eine mediterrane Ernährungsweise *2, die Kontrollgruppe ernährte sich fettarm und vermied Süßigkeiten, rotes und verarbeitetes Fleisch (= fettarme Diät). Bei den Untersuchungen wurde ein erheblicher Vorteil für die mediterrane Gruppe deutlich: Herz-Kreislauf-Ereignisse *3 traten signifikant *4 seltener auf als in der Gruppe mit der fettarmen Diät (um 30 % verringert). Diese Ergebnisse bestätigen die Erkenntnisse der Lyon Diet Heart Study, in der Herz-Kreislauf-Ereignisse unter mediterraner Kost wesentlich seltener auftraten als in der Kontrollgruppe (15 % gegenüber 30 %). Dies entspricht etwa einer Halbierung des Risikos für koronare Herzerkrankungen. Diese Studien zeigen, dass nur durch eine Umstellung der Ernährung ein positiver Effekt erzielt werden kann, den bisher kein Medikament hervorrufen kann. Damit kommen der Lebensführung und der Eigenverantwortlichkeit der Patienten bei der Vermeidung von Herz- und Gefäßkrankheiten eine besondere Bedeutung zu. Jeder Risikopatient kann durch die Umstellung von Ernährung und Lebensstil seine Prognose deutlich verbessern. Begriffserläuterungen: *1 Typ 2 Diabetes: Zuckerkrankheit, bei der Insulin an den Zellmembranen nicht richtig wirken kann. *2 Mediterrane Ernährungsweise: Ernährungsweise in den Mittelmeerländern mit viel Obst, Gemüse, Olivenöl, Nüssen, Fisch (auch Fettfisch) und Vollkornprodukten *3 Herz-Kreislauf-Ereignisse: Herzinfarkt oder Schlaganfall. *4 Signifikanz: Die Wahrscheinlichkeit, dass das Ergebnis einer epidemiologischen Studie nur zufällig ist, ist sehr gering. Der Unterschied zwischen zwei Ergebnissen ist eindeutig nicht zufällig.

Lungenkrebsrisiko in % Relatives Risiko von Lungenkrebs Gruppenarbeit: Epidemiologie Gruppe 3: Korrelation 1. Beschreiben Sie Aussagen der unten dargestellten Abbildungen über die Korrelation. 2. Notieren Sie kurzgefasst folgende Punkte auf dem Arbeitsblatt: eine Definition der Korrelation eine Zusammenfassung der Abbildungsbeispiele. Eine Korrelation (vom lateinischen correlatio für (die) Wechselbeziehung ) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Ereignissen. Es gibt positive Korrelationen (je mehr, desto mehr) und negative (je mehr, desto weniger). Die Korrelation beschreibt nicht unbedingt eine Ursache-Wirkung-Beziehung. 16 Lungenkrebsrisiko in Abhängigkeit vom Rauchverhalten 15,9% Relatives Risiko von Lungenkrebs in Abhängigkeit vom Gemüseverzehr 14 12 10 8 6 ständige Raucher 1 4 0 100 200 300 400 500 2 Gemüseverzehr Gramm pro Person und Tag 0 45 50 55 60 65 70 75 Alter dsg.unipaderborn.de/fileadmin/evb/materialien/09_01_ernaehr ung_und_krebs.pdf. www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/download/publikationen/ FzR/FzR_Krebs.pdf.

Gruppe 4: Morbidität und Inzidenz 1. Beschreiben Sie Aussagen der unten dargestellten Diagramme über die Inzidenz von Darmkrebs. a. eine Definition der Morbidität und Inzidenz b. eine kurze Zusammenfassung der Abbildungsbeispiele. Morbidität (lat. morbidus krank ) ist eine statistische Größe in der Epidemiologie. Unter ihr versteht man die Krankheitshäufigkeit bezogen auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe (Population). Die Morbidität ist ein Überbegriff für die Prävalenz (Anzahl Menschen einer bestimmten Population, die bereits erkrankt sind) und die Inzidenz einer Krankheit. Die Inzidenz gibt die Anzahl der Neuerkrankungen an einer bestimmten Krankheit in einer Bevölkerungsgruppe definierter Größe, üblicherweise 100.000 Einwohner, während einer bestimmten Zeit, üblicherweise in einem Jahr an. www. wikipedia.org/wiki/morbidit%c3%a4t und http://de.wikipedia.org/wiki/inzidenz_%28medizin%29. 64,2 Männer Darmkrebsneuerkrankungen je 100 000 Einwohner in Deutschland 63,2 65,2 63,0 Portugal Altersstandardisierte Inzidenz an Darmkrebs in Europa 2008 Frauen pro 100 000 weibliche Bevölkerung Cypern Griechenland 43,0 Frauen 40,7 42,4 39,4 Belgien Schweden Dänemark 1999 2000 01 02 03 04 05 06 07 2008 Deutschland 0 10 20 30 40 50 60 pictures.doccheck.com/de/photos/70877/17501/. inzidenzmortalitaet-darmkrebs/ www.tumorzentrum-aachen.de /krebsinformationen/krebsarten/darmkrebs/frueherkennung/.

Je 100 000 Einwohner (standardisiert) Gruppenarbeit: Epidemiologie Gruppe 5: Mortalität 1. Beschreiben Sie mündlich die Aussagen der unten dargestellten Abbildungen über die Mortalität an Darmkrebs. 2. Notieren Sie folgende Punkte auf dem Arbeitsblatt: a. eine Definition des Begriffs Mortalität b. eine kurze Zusammenfassung der in den Diagrammen dargestellten Beispiele. Mortalität ist definiert als Anzahl der Todesfälle im Verhältnis zur Bevölkerung meist in einem bestimmten Zeitraum. Sie kann für die Gesamtbevölkerung, aber auch in einzelnen Altersklassen oder getrennt für Männer und Frauen angegeben werden. Die Anzahl der Todesfälle aufgrund einer bestimmten Erkrankung (z. B. Krebs), wird bezogen auf 1.000 oder 100 000 Personen der Gesamtbevölkerung. 30 25 Sterblichkeit an Enddarmkrebs im Westen und Osten Deutschlands 20 15 10 Männer Frauen 5 1980 1983 1986 1989 1992 1995 Angaben des Statistischen Bundesamtes

Gruppe 6: Risikofaktoren 1. Beschreiben Sie mündlich die Aussagen der unten dargestellten Abbildungen und machen Sie vier Vorschläge, den Risikofaktoren entgegenzuwirken. a. eine Definition von Risikofaktoren b. eine kurze Zusammenfassung der Beispiele. Risikofaktoren sind Gründe, welche die Wahrscheinlichkeit einer besonderen Gesundheitsgefährdung erhöhen; sie sind z. B. aus der Eigen- u. Familienanamnese (Befragung über die gesundheitliche Vorgeschichte) oder aus Mortalitäts-(= Sterblichkeit) und Morbiditäts-(= Krankheitshäufung) Statistiken ersichtlich. Dem Herzinfarkt liegt meist eine Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) der Herzkranzgefäße zugrunde, die Fachleute auch als koronare Herzerkrankung bezeichnen. An der Entstehung der koronaren Herzkrankheit sind zahlreiche Umstände beteiligt. Diese sogenannten Risikofaktoren werden in zwei Gruppen unterteilt: Nicht beeinflussbare Risikofaktoren Risikofaktoren, die durch eine gesunde Ernährung und einen gesunden Lebensstil positiv beeinflusst werden können Alter Geschlecht Erbfaktoren Koronare Herz- Krankheiten erhöhter Blut-Cholesterin-Wert erhöhte Blut-Fette Bluthochdruck Diabetes mellitus Übergewicht Rauchen Bewegungsmangel Stress Quelle: www.assmannstiftung.de/praevention/herzinfarkt/ri sikofaktoren/ Werte nach: www.wissenschaft-online.de/artikel/757812&template=d_lancet_pm_druck Einflussfaktoren für einen Herzinfarkt regelmäßige Bewegung täglicher Obst- und Gemüseverzehr vermehrtes Bauchfett Bluthochdruck Diabetes mellitus http://de.academic.ru/pictures/dewiki/85/ursachen_herzinfarkt_etc.png Stress erhöhte Blutfettkonzentrationen Rauchen -1-0,5 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 Relatives Risiko