Struktur und Ablauf des Referendariats in Berlin

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Transkript:

Struktur und Ablauf des Referendariats in Berlin nach neuer Verordnung Vorbereitungsdienst und Staatsprüfungen vom 23. Juni 2014 (in Kraft seit 10.07.14, GVBl, S. 228) Aktueller Stand immer unter http://www.gew-berlin.de/referendariat.php Stand: April / Mai 2015 1

I. Was ist neu seit August 2014? Einheitliche Dauer: 18 Monate Nur noch drei Lehrämter für: Grundschule (1 bis 6) ISS / Gymnasium berufsbildende Schule Neuer Prüfungsausschuss Stand: April / Mai 2015 2

Was ist neu seit August 2014? Teilzeit auf Antrag ohne besonderen Grund möglich (zurzeit nur im versicherungspflichtigen sverhältnis!): Antrag muss mit der Bewerbung gestellt werden (von Anfang an). Dauer: 24 Monate Reduzierung der Bezüge auf 75 % Individuelle spläne Weniger sunterricht (8 St.) Stand: April / Mai 2015 3

Besonderheiten im berufsbegleitenden Referendariat Bitte beachten: Die in dieser ppt enthaltenen Hinweise zur - Höhe des sunterrichts und zur - Teilzeit gelten nicht im berufsbegleitenden Referendariat! Stand: April / Mai 2015 4

Zuordnung zu den neuen Lehrämtern Berliner Absolvent*innen mit Master of Education oder 1. Staatsexamen werden nach 19 Abs. 5 LBiG so zugeordnet: Abschluss neues Lehramt L 1 (GS-Päd.) Grundschule L 2 (Sek I) ISS / Gymnasium Studienrät*in ISS /Gymnasium Sonderpäd. ISS /Gymnasium SR berufliche berufliche Schule Stand: April / Mai 2015 5

1. Allgemeines Seminar (Module) 2. Zwei (in GS drei) Fachseminare 3. Schule sunterricht Erste-Hilfe-Kurs mit mind. 8 Doppelstunden; darf bei Beginn des Prüfungszeitraums höchstens 2 Jahre alt sein selbst finanziert! (ab Herbst 2015 reicht der neue 9-stündige Kurs aus) Stand: April / Mai 2015 6

1. Allgemeines Seminar Zuweisung in Seminar durch SenBJW: Referendare mit gleichem sstand seit August 2014: getrennt nach den neuen Lehrämtern Grundschule, ISS /Gymnasium und berufliche Schulen Umfang: - mind. 30 Stunden Einführungsseminar - 10 Pflichtbausteine à ca.10 Stunden / 4 Wo. Stand: April / Mai 2015 7

Allgemeines Seminar Modularisierung Zwei Module: 1. Unterrichten (6 Pflichtbausteine) 2. Erziehen u. Innovieren (4 Pflichtbausteine) Sonderpädagog*innen: 1. Erziehung, Unterricht und sopäd. Förderung (Therapie) 2. Sonderpäd. Diagnostik und Beratung Stand: April / Mai 2015 8

Inhalte der Module Module bestehen aus verschiedenen Pflichtund Wahlbausteinen (à 4 Wo. bzw. 10 St.) Inhaltliche Beschreibung im Handbuch Vorbereitungsdienst Inklusion, Suchtprophylaxe, Sprachbildung, Schulrecht u. a. verbindlich im Modulangebot Stand: April / Mai 2015 9

Modularisierung Pflichtbausteine können je nach regionalem splan auch in anderen Seminaren belegt werden; mind. 2 der 10 Pflichtbausteine müssen aber im eigenen Seminar absolviert werden Stand: April / Mai 2015 10

Plattform Modularisierung http://sps.be.lo-net2.de/info/.ws_gen/ Übersicht über die jeweiligen aktuellen spläne der Module in den einzelnen Regionen / Seminaren sowie über alle Fachseminare Stand: April / Mai 2015 11

2. Fachseminare Anwärter*innen desselben Faches unterschiedlicher Semester Je zwei Fachseminare Im Lehramt Grundschule: drei Fachseminare (Mathe u. Deutsch + ein weiteres Fach) Insgesamt 6 Stunden / Woche (auch bei Grundschule!) Teilzeit: individueller splan Stand: April / Mai 2015 12

Unterrichtsbesuche - UB ( Lehrproben ) Fachseminarleiter*innen: 1. und 2. shalbjahr: jeweils mind. zwei UB s 3. shalbjahr: jeweils mind. ein UB (keine abweichende Regelung für Grundschule) Teilzeit: Gesamtzahl der UB s wie in Vollzeit Stand: April / Mai 2015 13

Unterrichtsbesuche FS-Leiter*innen müssen selbst mind. 1 x pro Halbjahr eigene Stunden zeigen Leiter*innen Allg. Seminare: Keine Festlegung einer bestimmten Anzahl (sollen aber trotzdem Unterrichtsbesuche durchführen) Stand: April / Mai 2015 14

Laufende Beurteilung durch Fachseminarleiter*innen pro Fach/Fachrichtung: 1 x pro shalbjahr Stand Kompetenzentwicklung (Stärken, Schwächen) standardisiertes Verfahren (Formular im Handbuch VD) Keine Noten! Unterstützung / Beratung! Stand: April / Mai 2015 15

Seminarwechsel Wechsel der Seminare (Allgemeines Seminar und / oder Fachseminare) grundsätzlich nur zum Ende des 1. shalbjahres auf Antrag (ab August 2015 Wechsel voraussichtlich nur innerhalb des eigenen Regionalverbundes) Antrag muss spätestens einen Monat vor Ende des 1. Halbjahres gestellt werden! Wichtig: Vor Wechsel: Hospitieren in anderen Seminaren Stand: April / Mai 2015 16

3. sunterricht Schule 10 Unterrichtsstunden / Woche davon mind. 4 als selbstständiger Unterricht je nach sstand Rest : Hospitation und angeleiteter Unterricht (Obergrenze von 8 Stunden selbstständiger Unterricht ist gestrichen) bei Teilzeit: 8 Stunden; davon mind. 3 selbstständig Stand: April / Mai 2015 17

Mentor*innen in den Schulen Stellung der anleitenden Lehrkräfte (Mentor*innen) ist schwach keine Ermäßigung; keine Verpflichtung für die Schulen, Mentor*innen zu bestimmen. Mentor*innen haben keine sfunktion Stand: April / Mai 2015 18

Setzt sich zusammen aus: Zwei Modulprüfungen snote (Endbeurteilung) Unterrichtspraktischer Prüfung in zwei Fächern / Fachrichtungen (auch bei Grundschule) Gewichtung: jeweils einfach (5 Noten) Stand: April / Mai 2015 19

Modulprüfungen ( 16 VO) Wählbar sind: a) Schriftliche (max. 10 Seiten; 3 Wochen) b) Mündliche (20 Minuten) c) Multimediale (20 Minuten) d) Prüfungsportfolio (max. 15 S.; 4 Wochen) b c können auch als Gruppenprüfungen durchgeführt werden Prüfungsvorsitz: Leiter*in Allg. Seminar und weitere Person (anderer Seminarleiter, Schulleiter) Modulprüfungen können 1 x wiederholt werden. Stand: April / Mai 2015 20

snote ( 17 VO) Benotete Gutachten vor der unterrichtsprakt. Prüfung durch: - alle zwei oder drei Fachseminarleiter*innen und - den/die Schulleiter*in (bei Zuweisung in zwei Schulen: beide Schulleiter*innen) Leiter*in des Allg. Seminars fasst die drei Noten lediglich zusammen (aber benotet nicht selbst!) Stand: April / Mai 2015 21

Unterrichtspraktische Prüfung ( 18-22 VO) Zulassung erfolgt, wenn beide Modulprüfungen und die snote mindestens mit 4,00 bewertet sind. Zwei Unterrichtsstunden Neuer Prüfungsausschuss Stand: April / Mai 2015 22

Unterrichtspraktische Prüfung ( 18-22 VO) Lehramt Grundschule (ohne Sopäd): Zwei Prüfungsfächer (von drei sfächern) selbst gewählt eine Stunde: in Jahrgangsstufe 1 3 die andere: in Jahrgangsstufe 4-6 Stand: April / Mai 2015 23

Unterrichtspraktische Prüfung ( 18-22 VO) mit sonderpädagogischen Fachrichtungen: mindestens eine Stunde im Unterricht mit Schüler*innen mit sopäd. Förderbedarf grundsätzlich in unterschiedlichen Jahrgangsstufen (außer in Schulen mit sopäd. Förderschwerpunkt) Stand: April / Mai 2015 24

Unterrichtspraktische Prüfung ( 18-22 VO) Lehramt ISS /Gymnasium: grundsätzlich eine Prüfungsstunde in der Sek I und eine in der gymnasialen Oberstufe Stand: April / Mai 2015 25

Neuer Prüfungsausschuss ( 20 VO) 4 Mitglieder: Vorsitz: Leiter*in eines Allgemeinen Seminars (dem Prüfungskandidat*in nicht angehört!) oder andere/r Schulleiter*in oder SenBJW Zwei Fachseminarleiter*innen (i.d.r. die eigenen) Schulleiter*in (sschule) Stand: April / Mai 2015 26

Wiederholungsprüfungen ( 26 VO) Modulprüfungen: müssen mind. mit 4,00 bewertet sein ansonsten eine Wiederholungsmöglichkeit bis vor Beginn des Prüfungszeitraumes (ohne Verlängerung des Referendariats) Stand: April / Mai 2015 27

Wiederholungszeitraum Eine Note (snote oder eine der Modulnoten nach möglicher Wiederholung) schlechter als 4,00: keine Zulassung zur Prüfung (nicht bestanden): Wiederholungsphase von einheitlich 6 Monaten nach dem Nichtbestehen der Prüfung (gleiches gilt bei nicht bestandener unterrichtspraktischer Prüfung) Keine Teilzeit in der Wiederholungsphase! Stand: April / Mai 2015 28

Beurlaubung ohne Bezüge Sonderurlaub ohne Bezüge kann einmal bis zu 12 Monaten gewährt werden bei: - Betreuung von Kind/ern unter 18 Jahren - Pflege von pflegebedürftigen Angehörigen - und neu: bei eigener Schwerbehinderung oder gleichgestellter Behinderung ( 2 Abs. 2 und 3 SGB IX) Antrag frühestens zum Ende des ersten shalbjahres möglich; Antragsfrist 10 Wochen Stand: April / Mai 2015 29

Noch mehr Infos immer aktuell unter http://www.gew-berlin.de/referendariat.php Kontakt: Matthias Jähne Telefon: 219993-59 wissenschaft@gew-berlin.de Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW BERLIN) Ahornstr. 5, 10787 Berlin Stand: April / Mai 2015