Studienseminar für Gymnasien in Marburg. Herzlich Willkommen am Studienseminar!
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- Brigitte Fürst
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Herzlich Willkommen am Studienseminar!
2 Ziel der Veranstaltung: Überblick über die Einführung Überblick über den Ausbildungsgang Klarheit bezüglich der Veranstaltungen im laufenden Semester Klärung Ihrer Fragen
3 Die modularisierte Ausbildung Ausbildung in 8 Modulen sowie in AV Gliederung in 4 Semester (bzw. 3,5) definierter Workload pro Modul verbindliche Modulbeschreibungen Bewertung ab dem HS 1 8 Modulergebnisse fließen in Endnote ein zusätzlich das SL-Gutachten und die Facharbeit sowie die Leistungen im Examen BRB als zusätzliche Ebene der Ausbildung
4 Dauer des Vorbereitungsdienstes: 21 Monate Hosp. Eigenverantworteter Unterricht und Hospitation Einführungsphase 1. Hauptsemester 2. Hauptsemester Prüfungssemester Bewertungsfrei 4 Modulbewertungen 3 Modulbewertungen 1 Modulbewertung 10 h Hosp.+ angel. Unt h ev. Unt.+ 2 h Hosp h ev. Unt.+ 2 h Hosp. 6-8 h ev. Unt.+ 2 h Hosp.
5 Strukturmodell Marburg (Seminarrat vom ) Einführungsphase 1. Hauptsemester 2. Hauptsemester Prüfungssemester AV 2 Fach 1 Einf. in den Unterricht 12 Std AV 2 Fach 2 Einf. in den Unterricht 12 Std M Fach1A (Modul 1) Modul im 1. Unterrichtsfach M Fach2A (Modul 2) Modul im 2. Unterrichtsfach M Fach1B (Modul 5) Modul im 1. Unterrichtsfach M Fach2B (Modul 6) Modul im 2. Unterrichtsfach M GYO (Modul 8) Halbmodule in den Unterrichtsfächern ( Fach 1: 10 Std Fach 2: 10 Std) (2 Monate) (bis 1.4./1.10.) AV 3 (I,II,III) Einf. in die kompetenzorientierte Ausbildung 10 Std AV 4 Lernausgangslage 4 Std M EBB (Modul 3) Erziehen Beraten Betreuen M LLG (Modul 4 ) Die Lehr-Lernkultur im U-fach innovativ gestalten M DFB (Modul 7) Diagnostizieren Fördern Beurteilen Vorbereitung auf Zweite Staatsprüfung: Vorbereitung der beiden Lehrproben Vorbereitung der mündlichen Prüfung Phase der Zweiten Staatsprüfung (Beginn ab 15.4./15.10.) Pädagogische Facharbeit (Abgabefrist 1.4. / 1.10.; empfohlen 1.3. / 1.9.) AV 1 Einf. in Unterricht und Schule 18 Std AV 5 (I,II,III) Evaluation und Partizipation im 1.HS, 2.HS und PS AV 6 SMS Unterrichts- und Schulentwicklung mit dem Schwerpunkt der Mitgestaltung der Selbständigkeit von Schule AV BRB 1 5 Std AV BRB 2 Beratung + Reflexion Berufsrolle 10 Std AV BRB 3 Beratung + Reflexion Berufsrolle 10 Std AV BRB 4 5 Std Hospitationen (kein e. U.) Unterricht u. A. Ausbildungsunterricht Max. 12 UStd e.u. 2 Std. Hospitation Ausbildungsunterricht Max. 12 UStd e.u. 2 Std. Hospitation Ausbildungsunterricht 6-8 UStd e.u. 2 Std. Hospitation
6 Herzlich Willkommen am Studienseminar! Was erwartet Sie an Ihrer Schule?
7 Eigenverantwortlicher Unterricht Einführungssemester Erstes Hauptsemester Zweites Hauptsemester Examens- semester Stunden Stunden 6-8 Stunden plus 2 Std. plus 2 Std. plus 2 Std. Hospitation Hospitation Hospitation Hospitation plus plus ggf. plus ggf. plus ggf. Unterricht unter Anleitung (U.u.A.) U.u.A. und Kopplung U.u.A. und Kopplung U.u.A. und Kopplung
8 Marburger Modell Besonderheiten der 2. Phase der Lehrerausbildung Studienseminar Koordination Schulnahe/r Ausbilder/in Schule Modulveranstaltungen Ausbildungsveranstaltungen Einführungsveranstaltung Partizipation an der Ausbildungsarbeit am Studienseminar: Vollversammlungen Seminarrat Personalrat Arbeitsgruppen/Team Seminartage AV1 Einführung an der Schule (Verknüpfung von Theorie und Praxis vor Ort) Semesterübergreifende BRB-Gruppe an jeder Schule (ausbildungsbegleitender Reflexionsprozess) AV 6 SMS Unterrichts- und Schulentwicklung (Mitwirkung an Schulentwicklungsprojekt) AV 5 (I,II,III) Evaluation Partizipation im 1.HS, 2.HS und PS
9 Ein/e Ausbilder/innen an der Schule An der Schule ist jemand für Sie da! Einführung der LiV im Rahmen von A1 Sorge für Hospitationsmöglichkeiten Kooperation mit den Mentoren/innen Verantwortung im Rahmen von A6 Berater/in und Ansprechpartner/in im Alltag BRB-Betreuung semesterübergreifend Unterrichtsbesuche im BRB-Bereich und in A1
10 Mentoren und Mentorinnen vertrauensvolle, bewertungsfreie Begleitung im Alltag an der Schule im jeweiligen Fach Hohe Bedeutung der Mentoren/innen Vorbereitete Kopplung für den Beginn im ES Freie Wahl der Mentoren/innen Stellung der Mentoren/innen in der Rechtsordnung Wie komme ich an eine(n) Mentor(in)?
11 Stellung der LiV in der Schule Lehrer/in mit allen Rechten und Pflichten Eigenverantwortliches Handeln Schutz und Unterstützung
12 Herzlich Willkommen am Studienseminar! Was erwartet Sie in den Fachmodulen?
13 Leitfaden -> A3.1 Entwurf Prozessmodell -> A3.3 UB-Planung Unterrichten UB-Besprechung Reflexion Bewertungsmatrix -> A3.2 Beratung Lernen in meinem Unterricht allgemein individualisiert EBB LLG Fachmodule DFB Modulbeschreibungen ES 1. HS 2. HS PS
14 Aufgaben der Fach -FachleiterInnen Fachleute für das Kerngeschäft Unterrichten Einführung der LiV im Rahmen von A2 Module mit fachdidaktischem/-methodischem Schwerpunkt kontinuierliche Betreuung Vorbereitung auf Unterrichtsbesuche Durchführung von Unterrichtsbesuchen Individuelle Beratung der LiV (i. Rahmen der UBs) Kooperation mit den Mentoren/innen
15 Herzlich Willkommen am Studienseminar! Philosophie der Modularisierung Professionalisierung und Bewertung, Belastung und Unterstützung im Vorbereitungsdienst
16 Strukturmodell Marburg (Seminarrat vom ) Einführungsphase 1. Hauptsemester 2. Hauptsemester Prüfungssemester AV 2 Fach 1 Einf. in den Unterricht 12 Std AV 2 Fach 2 Einf. in den Unterricht 12 Std M Fach1A (Modul 1) Modul im 1. Unterrichtsfach M Fach2A (Modul 2) Modul im 2. Unterrichtsfach M Fach1B (Modul 5) Modul im 1. Unterrichtsfach M Fach2B (Modul 6) Modul im 2. Unterrichtsfach M GYO (Modul 8) Halbmodule in den Unterrichtsfächern ( Fach 1: 10 Std Fach 2: 10 Std) (2 Monate) (bis 1.4./1.10.) AV 3 (I,II,III) Einf. in die kompetenzorientierte Ausbildung 10 Std AV 4 Lernausgangslage 4 Std M EBB (Modul 3) Erziehen Beraten Betreuen M LLG (Modul 4 ) Die Lehr-Lernkultur im U-fach innovativ gestalten M DFB (Modul 7) Diagnostizieren Fördern Beurteilen Vorbereitung auf Zweite Staatsprüfung: Vorbereitung der beiden Lehrproben Vorbereitung der mündlichen Prüfung Phase der Zweiten Staatsprüfung (Beginn ab 15.4./15.10.) Pädagogische Facharbeit (Abgabefrist 1.4. / 1.10.; empfohlen 1.3. / 1.9.) AV 1 Einf. in Unterricht und Schule 18 Std AV 5 (I,II,III) Evaluation und Partizipation im 1.HS, 2.HS und PS AV 6 SMS Unterrichts- und Schulentwicklung mit dem Schwerpunkt der Mitgestaltung der Selbständigkeit von Schule AV BRB 1 5 Std AV BRB 2 Beratung + Reflexion Berufsrolle 10 Std AV BRB 3 Beratung + Reflexion Berufsrolle 10 Std AV BRB 4 5 Std Hospitationen (kein e. U.) Unterricht u. A. Ausbildungsunterricht Max. 12 UStd e.u. 2 Std. Hospitation Ausbildungsunterricht Max. 12 UStd e.u. 2 Std. Hospitation Ausbildungsunterricht 6-8 UStd e.u. 2 Std. Hospitation
17 Philosophie der Modularisierung Vorbereitung auf lebenslanges Lernen im Beruf Unterricht als ganzheitliches Geschehen Professionalisierung auf verschiedenen Ebenen, gerahmt durch Anregung und Feedback Aufbau der Kompetenz durch Teilkompetenzen in den einzelnen Modulen Selbstverantwortung für die Vernetzung Begleitung der Vernetzung im BRB-Bereich
18 Entwicklung auf vielen Ebenen Entwicklung der eigenen Planungskompetenz (z.b. Didaktik, Methodik und Medieneinsatz, ) Entwicklung der kommunikativen Kompetenz (z.b. Gesprächsführung, Missverstehen, Störungen, ) Entwicklung der Selbstkompetenz (z.b. Umgang mit Selbstansprüchen, Rollenerwartungen, ) Zeitmanagement; Umgang mit Stress
19 Gesamtbewertung Ausbildungsstand 60 % Zweite Staatsprüfung 40% M1 5 % M3 5% M5 5% M2 5 % M4 5% M6 5% Pädagogische Facharbeit 10 % Schulleitergutachten Lehrprobe 1 15% Lehrprobe 2 15% M7 5% M8 5% 10% Mündliche Prüfung 10%
20 Modulprüfung Modulnote UB 1 UB 2 Teilbewertung für unterrichtspraktische Leistung + Mündliche, schriftliche u. sonstige Leistungen Modulnote unter 5 Pkt. Modulprüfung Innerhalb 3 Monaten (falls Modulnote unter 5 Punkten) Lehrprobe Planung, Durchführung Erörterung Ausgleich, wenn Punktsumme von Modulnote und Modulprüfung 10 oder mehr Punkte beträgt Praktische Unterrichtstätigkeit muss mit mindestens 5 Punkten bewertet werden. Höchstens zwei Module können ausgeglichen werden
21 Be- und Entlastung im Referendariat Bewertungsdruck Hohe zeitliche Belastung Hohe persönliche Belastung Das könnte helfen: Realistische Ansprüche setzen Unterstützung mobilisieren, beruflich wie privat Solidarität zeigen und erleben
22 Unterstützung I Mit-LiV (auch aus anderen Phasen) Mentoren/innen und Kollegen/innen Ausbilder/innen an den Schulen Fachleiter/innen Schulleitung Seminarleitung Sekretariat Chancen nutzen und Grenzen beachten
23 Unterstützung II Phasensprecher/innen Vertreter/innen der LiV im Seminarrat Vertreter/innen der LiV im Personalrat Vollversammlung der LiV Seminarratsbeschlüsse - Empfehlungsrahmen
24 Hinweise Unterrichtsbesuche frühzeitig durchführen und gut organisieren! Vorkenntnisse in die Module einbringen! Fahrten, Exkursionen, Fortbildungen, Gruppenhospitationen, : Chancen nutzen und Grenzen beachten! (Anträge, Formulare, Fristen, Kollisionen) Wissenswertes zu Vertretung und Aufsicht Gesetz und Verordnung ansehen
25 Verlängerung/Verkürzung/Beendigung Möglichkeit der individuellen Verkürzung bei Nachweis eines Ausbildungsvorsprungs (z. B. eigenverantwortete Unterrichtstätigkeit vor und hervorragende Leistungen während der päd. Ausbildung) Verlängerungsmöglichkeiten, z.b. bei längerer Krankheit, bei Elternzeiten, etc.
26 Veranstaltungen im ES Vergleiche Veranstaltungsplan: erstes Treffen in der Schule Einführungsveranstaltungen am Studienseminar Module und AV 3 am Ausbildungstag am Studienseminar AV (A1/A6) und BRB in der Schule AV2 in den Fächern
27 A4-LLG-DFB fachbereichsorientiert Einführungsphase AV 2 Fach 1 Einf. in den Unterricht 1. Hauptsemester M Fach1A (Modul 1) 2. Hauptsemester M Fach1B (Modul 5) AV 2 Fach 2 Einf. in den Unterricht AV 3 (I,II,III) M Fach2A (Modul 2) M EBB (Modul 3) Erziehen Beraten Betreuen M Fach2B (Modul 6) AV 4 Lernausgangslage 4 Std M LLG (Modul 4 ) Die Lehr-Lernkultur im U-fach innovativ gestalten M DFB (Modul 7) Diagnostizieren Fördern Beurteilen M LLG: Fächerorientierte Angebote 1 Deutsch 2 Mathe 3 NaWi 4 Fremdsprachen 5 Gesellschaftswissenschaften 6 Sport M DFB: Fächerorientierte Angebote plus 1 Deutsch 2 Mathe 3 NaWi 4 Fremdsprachen 5 Gesellschaftswissenschaften 6 Sport 7 Allgemeinpädagogisch Prinzip:. Unterschiedliche AuA in LLG und DFB Inhaltliche Absprache der AuA von LLG nach DFB Es findet ein Wechsel des Faches von LLG nach DFB statt Es könnte bei niedrigen LiV-Zahlen ein Angebot ausfallen (z.b. Sport 7 LiV: nur LLG und kein DFB) DFB- 7 Allgemeinpädagogisch soll überfachlich ausgerichtet sein
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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