Hessische Lehrkräfteakademie. Studienseminar für Gymnasien Marburg. Mentorenleitfaden

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1 Hessische Lehrkräfteakademie Studienseminar für Gymnasien Marburg Mentorenleitfaden Eine Handreichung für die Mitgestaltung der Ausbildung im Vorbereitungsdienst und für die Intensivierung der Zusammenarbeit mit dem Studienseminar November 2015 Robert-Koch-Str Marburg Fon Fax Mail Net

2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 2 2 Gute Gründe für die Mentorentätigkeit 3 3 Rechtlicher Rahmen und zentrale Handlungsfelder 4 4 Zeit- und Strukturplan: Mentor/in und LiV im pädagogischen Ausbildungsprozess 6 5 Erklärungen zu den Grundlagenpapieren des Studienseminars 8 6 Erklärungen zu weiteren Handreichungen 9 1

3 1 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mentorinnen und Mentoren, die Ausbilderinnen und Ausbilder des Studienseminars für Gymnasien Marburg bedanken sich herzlich für Ihre Bereitschaft oder Ihr zukünftiges Interesse, zusätzlich zu Ihren schulischen und unterrichtlichen Belastungen die vielfältige und verantwortungsvolle Aufgabe einer Mentorin bzw. eines Mentors zu übernehmen. Mit Ihrer Arbeit als Mentorin und Mentor gewährleisten Sie eine kontinuierliche Unterstützung und Ausbildung der Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (LiV) an Ihrer Schule. Sie tragen damit einen wichtigen Anteil an der unterrichtspraktischen Betreuung und als gewählte Personen des Vertrauens an dem gesamten Ausbildungsprozess. Die Bedeutung dieser bewertungsfreien Begleitung im Alltag ist hoch einzuschätzen. Laut unabhängigen Evaluationsstudien des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) sprechen die LiV ca. 50% des Ausbildungserfolges der Mentorentätigkeit zu, was auch durch studienseminarinterne Rückmeldungen von LiV immer wieder bestätigt wird. Dem gegenüber steht, dass die Mentorenarbeit trotz wiederholter Forderungen der Studienseminare bis heute nicht entsprechend entlastet und damit nicht genügend gewürdigt wird. Eine weitere wesentliche Voraussetzung für eine gelungene Ausbildung ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Ausbilderinnen und Ausbildern des Studienseminars einerseits und den Mentorinnen und Mentoren andererseits sowie Transparenz und Austausch. Diese Handreichung möchte einen Beitrag leisten, damit die genannten Gelingensbedingungen im Sinne einer professionellen Ausbildung umgesetzt werden können. Sie dient damit auch als Orientierung und Hilfestellung für die Bewältigung einer komplexen und anspruchsvollen Tätigkeit als Mentorin und Mentor, kann aber keine persönlichen Gespräche, ausbildungsrelevante Absprachen oder andere Möglichkeiten der Zusammenarbeit ersetzen. Unsere Homepage informiert umfassend und aktualisiert über Ausbildungsorganisation, Grundlagenpapiere, Handreichungen, Seminarentwicklungsprozesse, Mentorentätigkeit und Fortbildungsangebote. Rückfragen und Verbesserungsvorschlägen, die sich auf die Mentorentätigkeit, auf die Grundsätze unserer Ausbildungsarbeit und auf diesen Leitfaden beziehen, stehen wir nicht nur offen gegenüber, sondern begrüßen diese für die Weiterentwicklung einer erfolgreichen Ausbildung. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und hoffen, dass dieser Leitfaden Ihre Mentorentätigkeit und die Zusammenarbeit mit dem Studienseminar gewinnbringend unterstützt. Marburg, November

4 2 Gute Gründe für die Mentorentätigkeit Sie haben Gelegenheit zur... Teamarbeit Mit einer jungen Lehrkraft kooperieren und gemeinsam schul- und unterrichtsrelevante Themen gestalten. gemeinsamen Unterrichtsreflexion Hilfreiche Rückmeldungen erhalten und geben. Erweiterung von Kompetenzen Neuere fachdidaktische und fachmethodische sowie allgemeinpädagogische Ansätze und Weiterführungen kennenlernen und umsetzen. Fortbildung An Fortbildungsveranstaltungen des Studienseminars zur Mentorentätigkeit, an Mentorennachmittagen und an Fachmodulsitzungen teilnehmen. Weiterqualifizierung Sich für unterschiedliche schulische Handlungsfelder weiterbilden und dies für Bewerbungen nutzen. Entlastung Durch gekoppelten Unterricht die eigene unterrichtliche Belastung reduzieren. 3

5 3 Rechtlicher Rahmen und zentrale Handlungsfelder Die Rechtsstellung der Mentorinnen und Mentoren wird in der Verordnung zur Durchführung des Hessischen Lehrerbildungsgesetzes (HLbG/DV) von 2013 durch 4 (Rechtsstellung der hauptamtlichen Ausbilderinnen und Ausbilder, der Ausbildungsbeauftragten sowie der Mentorinnen und Mentoren) festgelegt. Dort heißt es: Auf Vorschlag der Lehrkraft im Vorbereitungsdienst bestimmt die Leitung der Ausbildungsschule im Benehmen mit der Leiterin oder dem Leiter des Studienseminars für die jeweiligen Unterrichtsfächer oder Fachrichtungen eine anleitende Lehrkraft als Mentorin oder Mentor. Die folgenden Ausführungen erörtern Ziele, Aufgaben und Handlungsfelder einer anleitenden Lehrkraft. Sie geben einen Orientierungsrahmen, der aus unserer Sicht für die Mentorentätigkeit auf der Grundlage ihrer Rechtsstellung und in Hinblick auf eine erfolgreiche Ausbildungsbegleitung hilfreich sein kann. Eine vertrauensvolle Beziehung zwischen LiV und Mentorin / Mentor stellt eine unerlässliche Voraussetzung für eine gelingende Mentorentätigkeit dar. Diese Beziehung wird gerade nicht durch ein von Noten geprägtes Abhängigkeitsverhältnis beeinflusst. Eine solche,begrenzte Verantwortung schafft Raum für spezifische Ausbildungstätigkeiten, die von den Ausbilderinnen und Ausbildern des Studienseminars nicht wahrgenommen werden können und die sich im persönlichen Kontakt, in einer kontinuierlichen Zusammenarbeit und einer bewertungsfreien Begleitung im Alltag zeigen. Demnach sind zentrale Aufgaben der Mentorentätigkeit: Betreuen, Begleiten und Beraten Die auf der folgenden Seite durch uns konkretisierten Aufgaben einer anleitenden Lehrkraft orientieren sich weitgehend an den Dienstpflichten der Lehrkräfte (2013). Weitere Handlungsfelder (vgl. Übersicht Tätigkeitsbereiche 5 und 6), die in die Ausbildungsarbeit der Mentorinnen und Mentoren hineinreichen können, ergänzen diese. 4

6 7. Zusammenarbeit mit den am Studienseminar für die pädagogische Ausbildung Verantwortlichen Kontinuierliche Kommunikation und Kooperation sind wichtig in der gemeinsamen Begleitung und Betreuung des Ausbildungsprozesses. Um dieses Anliegen zu unterstützen, bietet das Studienseminar Mentorennachmittage am Seminar und an den Ausbildungsschulen sowie unterstützende Fortbildungsmöglichkeiten an. 1. Unterstützung in Schul- und Unterrichtspraxis Sowohl in schulorganisatorischen Zusammenhängen (z. B. Informationswege, Regularien etc.) als auch im ganz konkreten Unterrichtsbezug (z. B. Planung und Durchführung von Unterricht, Klassenführung etc.) bringen die Mentorinnen / Mentoren ihre Erfahrungswerte ein. 6. Mitwirkung im Examen Die Mentorin / der Mentor kann auf Vorschlag der LiV als Lehrkraft des Vertrauens beratende Funktion übernehmen. Betreuen Begleiten Beraten 2. Unterricht als Hospitationsangebot Die LiV beobachtet (kriterienorientiert) Unterricht. Dadurch ergeben sich Gesprächsanlässe und Reflexionsmöglichkeiten, die für beide Seiten gewinnbringend sein können. 5. Mitwirkung beim Schulleitergutachten Die Mentorin / der Mentor kann von der Schulleiterin / dem Schulleiter für die Erstellung des Gutachtens hinsichtlich des Ausbildungsprozesses, des Ausbildungsstandes und der schulischen Tätigkeiten zurate gezogen werden. 4. Teilnahme an Unterrichtsbesuchen mit Unterrichtsberatung Die Mentorin / der Mentor nimmt an Unterrichtsbesuchen teil sowie an der Reflexion mit Ausbilderinnen / Ausbildern, um den Entwicklungsprozess der LiV aktiv begleiten zu können. So kann sich eine fruchtbare Kooperation zwischen Mentorinnen / Mentoren und Studienseminar entwickeln, die zunehmend Transparenz hinsichtlich der individuellen Ausbildungsschwerpunkte und der Bewertungskriterien gewährleistet. 3. Angeleiteter Unterricht und Kopplung Die LiV hält Unterrichtsstunden unter Anleitung oder gestaltet Unterricht im Rahmen einer Kopplung. Die Ergebnisse gemeinsamer Unterrichtsreflexionen fließen in die Weiterarbeit ein. 5

7 4 Zeit- und Strukturplan: Mentor/in und LiV im pädagogischen Ausbildungsprozess Ziel der Mentorentätigkeit ist letztlich, einen wesentlichen Beitrag für eine zunehmende Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit der LiV hinsichtlich Planungs-, Handlungs- und Reflexionskompetenz an der Ausbildungsschule zu leisten. Um dieses Ziel einer gelingenden Zusammenarbeit zwischen Mentorin / Mentor und LiV zu erreichen, können folgende Anregungen hilfreich sein: Klare Absprachen über Umfang und Zeitfenster für Austausch, Gespräch und Zusammenarbeit Verständigung über die Letztverantwortung der LiV für didaktische, methodische, pädagogische und schulische Entscheidungen Rechtzeitige Offenlegung von Grenzen der Belastung Ehrlicher Umgang, wertschätzende Rückmeldungen und konstruktive Kritik Verantwortliche Einschätzung von Möglichkeiten der gegenseitigen Entlastung Die vielfältigen Aufgaben der Mentorin / des Mentors lassen sich durchweg nicht eindeutig bestimmten Ausbildungsabschnitten oder Semestern zuordnen. Jede Ausbildung verläuft individuell unterschiedlich, jede Zusammenarbeit zwischen Mentorin / Mentor und LiV gestaltet sich spezifisch. Eine Zuordnung von Aufgaben zu einzelnen Ausbildungsphasen wie sie auf der folgenden Seite angedacht ist stellt darum lediglich eine Orientierungshilfe dar, die veranschaulichen will, welche Tätigkeiten schwerpunktmäßig zu bestimmten Zeiten auf Mentorinnen / Mentoren zukommen bzw. zukommen können. Sie ist daher nicht als Abhakliste zu verstehen. Aufgaben, die z. B. im 1. Hauptsemester genannt werden, müssen bzw. können auch in den anschließenden Phasen wieder auftauchen. Dabei bestimmt der Grad der Selbstständigkeit der LiV die Übernahme von Aufgaben durch die Mentorin und den Mentor in den einzelnen Ausbildungsphasen. Die zentralen Aufgaben Betreuen, Begleiten und Beraten können daher nur prozessorientiert umgesetzt werden. Die Schulnahen Ausbilderinnen und Ausbilder, die an den Schulen für einen kontinuierlichen Ausbildungsprozess bei gleichzeitiger Vernetzung mit dem Studienseminar an erster Stelle verantwortlich sind, stehen den Mentorinnen und Mentoren als Ansprechund Kooperationspartner zur Verfügung. 6

8 Mentor/in und LiV im pädagogischen Ausbildungsprozess eine Orientierungshilfe Einführungssemester Hauptsemester 1 Hauptsemester 2 Prüfungssemester (3 Monate) (6 Monate) (6 Monate) (6 Monate) FACHÜBERGREIFENDE + FACHBEZOGENE HOSPITATIONEN EIGENVERANTWORTLICHER + GEKOPPELTER UNTERRICHT EIGENVERANTWORTLICHER + GEKOPPELTER UNTERRICHT EIGENVERANTWORTLICHER UNTERRICHT (umfassende) Ziele für LiV Planungskompetenzen bei Beobachtungskompetenz schulen zunehmender Eigenständigkeit erwerben Handlungs- und Erworbene Kompetenzen sichern Reflexionskompetenz ausbauen (mögliche) Unterstützung und Beratung durch Mentor/in Orientierung im Fach (Sammlungen, Fachräume, hausinterne Curricula, wichtige Konferenzbeschlüsse etc.) Einführung in die Fachkonferenz Materialsichtung Auswertung von Unterrichtshospitationen Unterricht unter Anleitung: erste Unterrichtsversuche erste Gruppenhospitationen durch Ausbilderinnen / Ausbilder Einstieg in den eigenverantwortlichen Unterricht neue Lerngruppen / die ersten Wochen praktische Tipps und Empfehlungen durch professionelles Alltagswissen längerfristige Unterrichtsplanungen mit realistischen Zielsetzungen fachdidaktische und fachmethodische Fundierung des Unterrichts schwierige Situationen und Krisen Weiterentwicklung der Planungs- / Durchführungs- / Auswertungskompetenz bei zunehmender Selbständigkeit Spannungsfeld zwischen Ausbildungssituation und selbstbestimmtem Handeln Zeitmanagement Umgang mit vielfältigen Belastungen Orientierung an Stärken und Verbesserungspotentialen Vorbereitung auf die anstehende Examensprüfung außerschulische Unternehmungen Konzipierung und Korrektur der ersten Klassenarbeiten / Klausuren Selbstverständnis der Mentorin / des Mentors Klärung der Rolle und Absprachen über Belastungen sowie Grenzen der Unterstützung Rolle bei UB (Planung, Durchführung, Nachbesprechung) Reflexion der bisherigen Zusammenarbeit und Ausblick auf weiteren Unterstützungsbedarf KONTINUIERLICHER AUSTAUSCH ZWISCHEN LIV UND MENTORINNEN / MENTOREN MÖGLICHST REGELMÄSSIGE EVALUATIONS- UND BERATUNGSGESPRÄCHE ZUSAMMENARBEIT MIT DEN SCHULNAHEN AUSBILDERINNEN / AUSBILDERN 7

9 5 Erklärungen zu den Grundlagenpapieren des Studienseminars Die Grundlagenpapiere Strukturmodell, Beratungskonzept, Leitfaden, und Bewertung sind, wie auch das Grundlagenpapier zum Kooperativen Lernen, auf der Homepage des Studienseminars http: // sts-gym-marburg.bildung.hessen.de unter Mentoren zu finden. Strukturmodell des Marburger Studienseminars zur modularisierten Ausbildung (2014) AV = nicht bewertete, obligatorische Ausbildungsveranstaltung M = bewertetes Modul allgemeinpädagogische Module: M3: EBB = Erziehen, Beraten, Betreuen M4: LLG = Die Lehr-und Lernkultur innovativ Gestalten M7: DFB = Diagnostizieren, Fördern, Beurteilen BRB = Beratung Reflexion Berufsrolle (durch Schulnahe Ausbilderinnen und Ausbilder an den Schulen) Beratungskonzept der Schulnahen Ausbilderinnen und Ausbilder Die Schulnahen Ausbilderinnen und Ausbilder haben sich auf dieses Beratungskonzept geeinigt, das eine kontinuierliche, professionelle Prozessbegleitung der LiV gewährleisten soll. Ein Leitfaden für einen kompetenzorientierten Unterrichtsentwurf Vgl. Vorwort hierzu. Zur Reduzierung der steigenden Arbeitsbelastung der LiV sowie der Ausbilderinnen und Ausbilder wird bei einem der zwei bewerteten Unterrichtsbesuche im Fachmodul bzw. allgemeinpädagogischen Modul sowie bei BRB-Unterrichtsbesuchen eine Skizze angefertigt. Bewertung von Unterricht am Studienseminar (Matrix) Die Bewertungsmatrix dient als gemeinsame Grundlage für die Ausbilderinnen und Ausbilder; durch den gleichen Sprachgebrauch werden gemeinsame Leitlinien betont und vereinheitlicht. Die Matrix wird in den Modulen durch Beispiele und Lernaufgaben anschaulich und erfahrbar gemacht sowie als Instrument der Unterstützung individueller Lernwege bei gemeinsamer Zielsetzung benötigt. Die farblichen Nuancen verdeutlichen die komplexer werdenden Anforderungen an die LiV vom Hauptsemester 1 bis zum Examenssemester. In den Unterrichtsreflexionen sind die LiV aufgefordert, sich an der Matrix zu orientieren. 8

10 Gemeinsames Grundlagenpapier zum Kooperativen Lernen des Studienseminars Nach einem mehrjährigen, multilateralen Comeniusprojekt, *CoMet*, zum Kooperativen Lernen in Unterricht, Ausbildung und Fortbildung haben sich die Ausbilderinnen und Ausbilder am Studienseminar Marburg über gemeinsame Grundlagen kooperativen Lernens in Unterricht und Ausbildung verständigt. 6 Erklärungen zu weiteren Handreichungen Die Handreichungen sind auf der Homepage des Studienseminars http: // sts-gymmarburg.bildung.hessen.de unter Mentoren zu finden. Das Lehr- und Lernprozessmodell (AfL Frankfurt, IQ Berlin): Auf dem Weg zum kompetenzorientierten Unterricht Lehr- und Lernprozesse gestalten Eine Redaktionsgruppe des Amtes für Lehrerbildung (AfL) legte im Oktober 2011 ein Prozessmodell zur Unterstützung kompetenzorientierter Fortbildungen vor. Ausgehend vom Hessischen Referenzrahmen Schulqualität stellt es einen Orientierungsrahmen für gelingende Lehr-/Lernprozesse dar. Orientierungspapier LSA Hilfestellung zur Bewertung und Beurteilung der Prüfungslehrproben in der Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien. Es stellt keine Abhakliste dar, sondern dient als Orientierungspapier bei der Notenfindung in der Examensprüfung. Mentorenleitfade HP.pdf 9

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