Änderungscodierung 010. Format Validierung Inhalt Ausführungsbestimmungen und Beispiele Befugnisse. PICA3 PICA+ W Inhalt MARC 21

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Transkript:

Stand: 20.06.2016 Format Validierung Inhalt Ausführungsbestimmungen und Beispiele Befugnisse Format PICA3 PICA+ W Inhalt MARC 21 010 008@ N Änderungscodierung Satzkennung -ohne- $a N Code Pos. 05 W = Wiederholbarkeit; N = nicht wiederholbar; J = wiederholbar; hellgraue Schrift = Feld/Unterfeld wird zurzeit nicht erfasst Validierung Das Feld 010 ist fakultativ und nicht wiederholbar. Nur die im Feldverzeichnis angegebenen Inhalte sind zugelassen. Inhalt Das Feld 010 enthält die Änderungscodierung, wenn ein Datensatz aufgespalten, umgelenkt oder gelöscht werden soll. Es dient im Zusammenhang mit dem Feld 682 und dem Feld 689 zur maschinellen Auswertung für den wöchentlichen Änderungsdienst und die Online-Datendienste OAI und SRU. Ausführungsbestimmungen und Beispiele $a bzw. -ohne-: Änderungscode Die Änderungscodierung wird ohne Unterfeldkennzeichnung erfasst. Das Unterfeld ist nicht wiederholbar. Es kann nur eine Änderungscodierung geben. Das Feld ist nur temporär besetzt. Es wird maschinell beim Abspeichern des Datensatzes erzeugt, wenn Feld 682 mit der IDN des Zielsatzes bei einer Umlenkung bzw. wenn Feld 689 mit der IDN des Zielsatzes bei einer Aufspaltung belegt ist. Im Fall einer Löschung wird Feld 010 manuell mit dem Inhalt d belegt, ohne dass Feld 682 oder Feld 689 belegt wird. Die Buchstabencodes u, s oder p werden maschinell aus der Besetzung der Felder 682 und 689 abgeleitet. Format GND-Erfassungsleitfaden für das Format Seite 1/6

Codes zur Änderungscodierung im Überblick: Code Änderungscodierung u Umlenkung, wird maschinell aus der Existenz von Feld 682 + Identifikationsnummer des Zielsatzes abgeleitet. Normdatensätze mit dieser Codierung sollen nicht mit anderen Norm- oder Titeldatensätzen in Beziehung gesetzt werden. zu d zd s p g Umlenkung, maschinell verkürzter Umlenksatz, der nur noch die notwendigsten Informationen, u.a. Identifier und Umlenkziel enthält. Löschung. Wird manuell eingegeben. Löschung, maschinell verkürzter Löschsatz, der nur noch die notwendigsten Informationen, u.a. Identifier und Umlenkziel enthält. Aufspaltung ohne Umlenkung der verknüpften DNB-Titel, wird maschinell aus der Existenz von Feld 689 $as + Identifikationsnummer des Zielsatzes abgeleitet. Aufspaltung mit Umlenkung der verknüpften DNB-Titel für Personen, wird maschinell aus der Existenz von Feld 689 $ap + Identifikationsnummer des Zielsatzes abgeleitet. Aufspaltung mit Teilumlenkung für Geografika mit Umlenkung der verknüpften DNB-Titel im Bereich Sacherschließung, wird maschinell aus der Existenz von Feld 689 $ag + Identifikationsnummer des Zielsatzes abgeleitet. Nach dem Setzen der Änderungscodierung bleibt der Datensatz bis zum nächsten Verarbeitungslauf für den wöchentlichen Änderungsdienst im System. Er darf nicht mehr mit anderen Titel- und Normsätzen verknüpft werden. Lösch- und Umlenksätze (Code zu bzw. zd in Feld 010) werden im Änderungsdienst der DNB zur Verfügung gestellt und anschließend zu Rumpfdatensätzen reduziert, die über einen längeren Zeitraum, mindestens jedoch ein halbes Jahr, in der Datenbank erhalten bleiben, sodass sie beim nachträglichen Harvesten über die OAI-Schnittstelle auch längerfristig zur Verfügung stehen. Hinweis zur Anzeige Änderungscodierung in der Kurzanzeige der überregionalen GND: In der überregionalen GND wird die Änderungscodierung aus Feld 010 in der Kurzanzeige in der Spalte hinter der Satzart angezeigt. Format GND-Erfassungsleitfaden für das Format Seite 2/6

Umlenkung Zur Kennzeichnung einer Umlenkung wird Feld 010 maschinell beim Abspeichern des Datensatzes mit dem Code u belegt, wenn in Feld 682 die IDN des Zielsatzes eingetragen wird. Umlenkungen können abgesehen von wenigen Ausnahmen nur auf einen GND-Satz derselben Satzart gemacht werden. Ausnahmen sind Umlenkungen von Tn auf Tp (Konzept Tn und Tp muss noch diskutiert werden, momentan nur restriktiv möglich) Tb auf Tf oder Tg Tf auf Tb oder Tg Tg auf Tb oder Tf Ts auf Tp, Tb, Tf, Tg, Tu Alle anderen Kombinationen können nicht umgelenkt werden, sondern müssen in der neuen Satzart neu erfasst werden und der Verlierersatz muss als Löschung (siehe unten) gekennzeichnet werden. Dabei müssen Verknüpfungen des betroffenen GND-Satzes zu Titeldaten manuell nachgearbeitet werden. Gewinnersatz bei Umlenkung: Tb, Tf Ehemaliger GKD-Satz, wenn vorhanden Tg Ehemaliger SWD-Satz, wenn vorhanden Tn, Tp Bei gleichem Katalogisierungslevel der Datensatz des Teilbestandes s Wenn das Katalogisierungslevel und das Teilbestandskennzeichen gleich sind, dann der ältere Datensatz Ts Tu Ehemaliger DMA-Satz, wenn vorhanden GND-Erfassungsleitfaden für das Format Seite 3/6

Bitte darauf achten, dass das Feld 1XX des Gewinnersatzes den aktuellen Regeln entspricht. Sollte der Verlierersatz einen korrekten bevorzugten Namen bzw. eine korrekte bevorzugte Benennung enthalten, der Gewinnerdatensatz dagegen eine andere Form, muss diese korrigiert werden. Dabei ist die Redaktionsanleitung zu beachten und der Gewinnersatz nach der oben angegebenen Reihenfolge zu bestimmen. Hinweis zur Umlenkung: Bei Umlenkungen müssen fast alle Felder des Verlierersatzes in den Gewinnersatz manuell übertragen werden, wenn sie dort fehlen. Folgende Felder werden maschinell übertragen: 006 GND-Identifier (wird im Unterfeld $z angehängt) 011 Teilbestandskennzeichen, wenn im Gewinnersatz nicht vorhanden 012 Nutzungskennzeichen, wenn im Gewinnersatz nicht vorhanden 023 SWD-Nr. im GKD-Satz 024 Sonstige Standardnummern 028 GKD-Nr. im SWD-Satz 034 Koordinaten 035 GND-Nummer wird 039 039 Alte Normnummer 083 DDC-Notation 089 Veraltete DDC-Notation 913 Alte Ansetzungsform 980 Sortiername im Deutschen Exilarchiv 982 Lokale Identifier (permanent) Werden GND-Sätze auf eine der oben genannten anderen Satzarten umgelenkt, werden die Verknüpfungen in anderen Normdatensätzen maschinell angepasst, d. h., dass die Feldnummern von 510 auf 511 bzw. 551, von 511 auf 510 bzw. 551, etc. verändert werden. Die Codes für Beziehungen ($4) werden nicht verändert; dies müsste bei Bedarf auch manuell gemacht werden. Beispiel: PICA3 010 u 682!...! Löschung Im Fall einer Löschung wird Feld 010 manuell mit dem Code d belegt. Die Ansetzung wird durch manuelle Ergänzung des Textes!!!Gesperrt!!! zu Beginn des ersten Unterfeldes gekennzeichnet. Löschungen werden nur dann vorgenommen, wenn keine Umlenkung auf einen anderen GND-Satz vorgenommen werden kann Löschungen sind Ausnahmen! Feld 012 darf nicht belegt sein bzw. Verknüpfungen des betroffenen GND-Satzes zu anderen Normdatensätzen und Titeldaten müssen manuell nachgearbeitet werden. GND-Erfassungsleitfaden für das Format Seite 4/6

Beispiel: PICA3 010 d 150!!!Gesperrt!!!Erreger Satzartänderung Satzartänderungen, wie die früher in der PND mögliche Änderung eines Tn-Satzes in einen Tp-Satz, sind in der GND nicht mehr möglich. Es wird immer ein neuer GND-Satz erfasst. Der falsche GND-Satz wird entweder umgelenkt oder gelöscht. Aufspaltung Bei einer Aufspaltung von einem GND-Satz auf einen anderen GND-Satz wird in Feld 689 die Identifikationsnummer des Zielsatzes mit vorangestelltem s erfasst. Beim Abspeichern des Datensatzes wird Feld 010 automatisch mit dem Code s besetzt. Da das Feld 689 nicht wiederholbar ist, kann pro Verarbeitungslauf für den wöchentlichen Änderungsdienst nur eine Aufspaltung zu einem Zielsatz eingetragen werden. Hinweis zu mehr als eine notwendige Aufspaltung : Möchte der Bearbeiter bei einem Bearbeitungsvorgang mehr als einen Datensatz als Aufspaltung kennzeichnen (betrifft nur die Aufspaltungen mit Kennzeichnungen s ), kann dies im eigenen Titelbestand direkt durchgeführt werden; die Information über die weiteren Aufspaltungen wird durch die weiteren Identifikationsnummern in Unterfeld $v getrennt durch ; (Semikolon) kenntlich gemacht. Beispiel: PICA3 010 s 689 s!...! Aufspaltung mit Umlenkung im DNB-Titelbestand bei Tn und Tp Wenn bei einer Aufspaltung alle Verknüpfungen zum DNB-Titelbestand zum Zielsatz umverknüpft werden sollen, wird in Feld 689 die IDN des Zielsatzes mit vorangestelltem p erfasst. Beim Abspeichern des Datensatzes wird Feld 010 automatisch mit dem Code p besetzt. Die Buchstabencodes werden ohne Steuerzeichen maschinell aus der Besetzung des Feldes 689 abgeleitet. Es kann pro Verarbeitungslauf für den wöchentlichen Änderungsdienst nur eine Aufspaltung mit Umlenkungen im DNB-Titelbestand zu einem Zielsatz eingetragen werden. GND-Erfassungsleitfaden für das Format Seite 5/6

Aufspaltung mit Teilumlenkung für Geografika Wenn bei einer Aufspaltung von Satzart Tg alle Verknüpfungen zum DNB-Titelbestand in Sacherschließungskategorien zum Zielsatz umgelenkt werden sollen, wird in Feld 689 die IDN des Zielsatzes mit vorangestelltem g erfasst. Beim Abspeichern des Datensatzes wird Feld 010 automatisch mit dem Code g besetzt. Befugnisse zur Feldbelegung für u für zu Wird maschinell aus u erzeugt. für d Satzarten Tb, Tf, Tg, Tn, Tp, Tu: Anwender mit Katalogisierungslevel 1 können das Feld in allen Datensätzen erfassen. Satzart Ts: Anwender der Sacherschließung mit Katalogisierungslevel 1 können das Feld in allen Datensätzen erfassen. für zd Wird maschinell aus d erzeugt. für s für p für g nach oben GND-Erfassungsleitfaden für das Format Seite 6/6