Ganz nah am Menschen praxisorientierte Bildung am Beispiel des Schattentages. Referentin: Stefanie Krampe

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Transkript:

Ganz nah am Menschen praxisorientierte Bildung am Beispiel des Schattentages Referentin: Stefanie Krampe 1

Gliederung FORUM Berufsbildung e.v. Berufsfachschule für Altenpflege Perspektivische Arbeitsfelder und Aufgabenbereiche von staatlich anerkannten Altenpfleger/-innen Das Konzept Schattentage Schattentage als Praxisauftrag im Rahmen der Ausbildung zum /zur staatlich anerkannten Altenpfleger/-in Erfahrungen der Schüler/-innen 2

Berufsfachschule für Altenpflege FORUM Berufsbildung e.v. besteht seit 25 Jahren, seit Mitte der 90er Jahre werden Fortbildungen in der Pflege angeboten. Die Berufsfachschule für Altenpflege wurde am 01. Oktober 2010 gegründet. Zur Zeit werden in drei Klassen insgesamt 40 Schüler/- innen ausgebildet und auf die vielfältigen Aufgaben einer Pflegefachkraft vorbereitet. Der Unterricht erfolgt lernfeldübergreifend entsprechend den geltenden gesetzlichen Regelungen. 3

Discover the person, not the disease. Tom Kitwood, 1993 4

Aufgaben von Altenpfleger/-innen (eine Auswahl) Unterstützung pflegebedürftiger, meist älterer Menschen in allen Lebensbereichen Übernahme von Dienstleistungen (z.b. Unterstützung bei der direkten Pflege und bei behandlungspflegerischen Maßnahmen auf Anordnung der Ärztin bzw. des Arztes) systematische Planung der unterstützenden Leistungen auf Basis einer umfassenden (selbständig durchgeführten) Anamnese 5

Aufgaben von Altenpfleger/-innen (eine Auswahl) Anleitung und Beratung von Pflegeempfängern/innen und deren Angehörigen Anleitung und Beratung von Pflegenden, die keine Pflegefachkräfte sind und weiteren am Pflegeprozess beteiligten Personen systematische Planung der unterstützenden Leistungen auf Basis einer umfassenden (selbständig durchgeführten) Informationssammlung 6

Aufgaben von Altenpfleger/-innen (eine Auswahl) Altenpfleger/-innen benötigen Fachkompetenz soziale Kompetenz Methodenkompetenz Handlungskompetenz Selbständigkeit 7

8

Das Konzept Schattentage entwickelt im Rahmen der Umsetzung der Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen ( Pflege-Charta ) gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Mitarbeiter/-innen verbringen einen Arbeitstag an der Seite eines pflegebedürftigen Menschen, sie greifen (außer im Notfall) nicht in das Geschehen ein und dokumentieren ihre Beobachtungen 9

Das Konzept Schattentage anschließend werden die Beobachtungen bspw. im Rahmen von Qualitätszirkeln ausgewertet und Verbesserungsmaßnahmen eingeleitet Ziel: Perspektivwechsel, Hinterfragen von Routinen und Schwachstellen Beantwortung der Fragestellung inwieweit die Artikel der Pflegecharta in den jeweiligen Einrichtungen umgesetzt werden 10

Schattentage bei FORUM Berufsbildung Beispiel: Pflege von Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen Start: Theorieblock (4 Wochen) Inhalte hierbei waren beispielsweise das Krankheitsbild und der medizinische Hintergrund inkl. Therapieformen Pflegerische Interventionsmöglichkeiten (der personenzentrierte Ansatz nach Kitwood, Milieu- und Aromatherapie, Umgang mit herausforderndem Verhalten, Ernährung u.v.m.) 11

Schattentage bei FORUM Berufsbildung Praxisphase (insgesamt 8 Wochen) mit konkretem Praxisauftrag zur Umsetzung des im Rahmen der theoretischen Zeit gelernten eine Aufgabe ist der Schattentag: Die Schüler/-innen beobachten eine/einen Pflegeempfänger/-in für insgesamt 6 Stunden (nicht teilnehmend) und dokumentieren ihre Eindrücke auf Basis der Bedürfnisse nach Tom Kitwood 12

Schattentage bei FORUM Berufsbildung Ziele: Wechsel der Perspektive: Was erlebt ein demenziell veränderter Mensch in der jeweiligen Praxiseinrichtung und wie wird ihm begegnet Verständnis und Sensibilität für die Situation der/des Betroffenen wecken Reflektion des eigenen beruflichen Handelns fördern 13

Schattentage bei FORUM Berufsbildung Die Schüler/-innen dokumentieren folgende Beobachtungen: Uhrzeit, was genau passiert gerade Wie ist das Wohlbefinden der Person Welche Bedürfnisse nach Kitwood werden befriedigt oder untergraben Anschließend erfolgt die Auswertung der Beobachtungen sowohl in der Schule als auch mit den Kolleginnen und Kollegen im Team 14

Beobachtungsprotokoll und Hinweise: Zeit Beschreiben Sie kurz und knapp, was in diesem Zeitraum passierte Wohlbefinden + +/- - Welche Bedürfnisse (nach Kitwood) wurden befriedigt oder untergraben Idealer Weise beobachten Sie mit Beginn des Frühstücks. Setzen Sie sich möglichst so, dass Sie den/die Pflegeempfänger/in gut im Blick haben und dennoch wenig auffallen. Sofern der/die Pflegeempfänger/in den Tagesraum verlässt, folgen Sie vorsichtig. Der/die Pflegeempfänger/in darf sich nicht bedrängt fühlen. Private Räume (also das eigene Zimmer und die Toilette) werden nicht mit betreten. Dokumentieren Sie diese Leerzeiten mit einem X, ebenfalls Ihre Pausen. In fünfminütigen Zeitabständen werden die Beobachtungsergebnisse dokumentiert. 15

Hinweise zum Führen des Protokolls Einschätzungen des Wohlbefindens: + Der Mensch ist glücklich, freut sich und ist zufrieden. Er fühlt sich geborgen. Er ist entspannt und vergnügt. Er hat einen guten Kontakt zur Umwelt. - Der Mensch ist unglücklich, traurig und leidet. Er steht sichtlich unter Stress. Er fühlt sich verloren. Er ist angespannt und ängstlich. Er ist missvergnügt bzw. verärgert oder gar wütend. Er ist unbeteiligt, zurückgezogen oder gar ohne Kontakt zur Umwelt. 16

Bedürfnisse nach Tom Kitwood: Trost Identität Primäre Bindung Beschäftigung Einbeziehung 17

Erfahrungen mit den Praxisauftrag: zunächst: Skepsis der Schüler/-innen bzgl. der Umsetzbarkeit in der jeweiligen Praxiseinrichtung ( Ist es möglich, mich für einen ganzen Tag vom Dienst freizustellen ) in kleinen Einrichtungen (WGs): Bedenken, dass der Mensch, welcher gezielt beobachtet wird, dies bemerkt und ein wirkliches Beobachten nicht möglich sein könnte es war zunächst schwer, sich auf diese außergewöhnliche Aufgabe einzustimmen 18

Erfahrungen mit den Praxisauftrag: Feedback der Schüler/-innen: anstrengend, 6 Stunden zu sitzen und nur zu beobachten aber: die Anstrengung hat sich in den meisten Fällen gelohnt, da Dinge beobachtet werden konnten, welche so nicht geahnt oder erwartet wurden (Bsp: Langeweile, wie lang kann die Zeit werden, wenn sich niemand mit einem beschäftigt) 19

Erfahrungen einer Schülerin: > > Ich fand den Schattentag sehr spannend, meine Beobachtende war zu der Zeit in der Betreuten Gruppe und ich muss sagen, dass die Betreuungskräfte sich viel Mühe geben, jedem gerecht zu werden. Es sollte jede Pflegekraft mal einen Schattentag gemacht haben, so kann auf jeden Fall derjenige besser eingeschätzt werden, oft hat man ja nur in der Grundpflege mit dem Bewohner zu tun und sich dann ein Bild zu machen ist oft sehr schwierig. Das fängt mit der Pflegeplanung an, nach so einem Schattentag sieht man den Bewohner mit seinen Ressourcen und Problemen wahrscheinlich anders. < < 20

Erfahrungen eines Schülers: > > Trotzdem bot sich mir durchaus die Möglichkeit, durch die Konzentration der Beobachtung auf nur eine Person, deren Tagesablauf und damit verbundene Bedürfnisse noch intensiver zu verfolgen, mich hineinzuversetzen und besser zu verstehen, als im normalen Praxisalltag. Es ist sicher gerade bei neuen Klienten eine gute Möglichkeit, ihre Bedürfnisse kennenzulernen, Verhaltensweisen in Ruhe zu beobachten und einzuschätzen, um sie gewinnbringend in Biografie-Arbeit und Pflegeplanung zu berücksichtigen. Aus umgekehrter Sicht ist es teilweise sehr schwierig für den Beobachteten (je nach Schweregrad der Demenz) das beobachtet-werden zu ignorieren [ ]. < < 21

Fazit für die Praxis: enorme Spannweite bei den Reaktionen der Praxiseinrichtungen: in einigen Einrichtungen: keinerlei Interesse an den Erfahrungen der Schüler/-innen (2-3) Andere: ausgesprochen hohes Interesse mit systematischer Auswertung des Erlebten und Präsentation des Erlebten und anschließender Einbindung der Erfahrungen in konzeptionelle Entwicklungen für uns als Schule: gutes Konzept, Lösung für die Schüler/-innen welche in sehr kleinen Einrichtungen tätig sind (hier ggf. Fokus auf mehrere Klienten/-innen) 22

Neugierig geworden... Sie finden uns mitten in Berlin! FORUM Berufsbildung Charlottenstr. 2 10969 Berlin Tel.: (030) 259008-0 www.forum-berufsbildung.de info@forum-berufsbildung.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 23

Literatur / hilfreiche Links Informationen zur Pflegecharta finden Sie beispielsweise unter: www.pflege-charta.de Die Materialien zur Umsetzung eines Schattentages finden Sie in Modul 3 der Arbeits- und Schulungsmaterialien unter: www.pflege-charta-arbeitshilfe.de Welling, Karin: Der personenzentrierte Ansatz von Tom Kitwood ein bedeutender Bezugsrahmen für die Pflege von Menschen mit Demenz. In: Unterricht Pflege, Prodos, 9. Jg., Heft 5, 2004, Online verfügbar unter: http://www.prodos-verlag.de/pdf/ personzentrierung_kitwood_0070.pdf (zuletzt geprüft am 14.03.2012). 24