Kopie. Diabetes und Alkohol. «Mass- und verantwortungsvoller Konsum bei erwachsenen Personen mit Diabetes mellitus Typ 1 oder 2»

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,5 82,8-96, ,7 62,6-80, ,7 56,7-76,8. Geschlecht. Männer 85,4 79,3-91,4 Frauen 65,9 57,8-74,0.

,3 70,4-88, ,7 68,4-85, ,3 68,2-86,4. Geschlecht. Männer 86,9 81,2-92,7 Frauen 68,3 60,2-76,5.

Transkript:

Diabetes und Alkohol «Mass- und verantwortungsvoller Konsum bei erwachsenen Personen mit Diabetes mellitus Typ 1 oder 2» www.diabetesuisse.ch Spendenkonto: PC-80-730-7 Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete

Was haben Alkoholkonsum und Diabetes mellitus miteinander zu tun? Als Diabetikerin oder Diabetiker ist es erlaubt, Alkohol zu trinken. Dabei gilt wie bei anderen Erwachsenen das Gebot des Masses. Zudem müssen die diabetesbedingten Risiken beim Alkoholkonsum berücksichtigt werden. Der übermässige oder sogar unkontrollierte Konsum ist für Diabetes-Betroffene mit hohen Risiken verbunden. Sie sind notfalls nicht mehr in der Lage, auf einen sinkenden Blutzucker zu reagieren. Es empfiehlt sich, eine Person im unmittelbaren Umfeld vor dem Alkoholkonsum darüber zu informieren, wie sie im Notfall helfen können. Empfehlungen Individuelle Faktoren (Geschlecht, Gewicht, Alter, Gesundheitszustand, eingenommene Mahlzeiten) und Situationen (Lenken eines Fahrzeuges, Schwangerschaft, Einnahme von Medikamenten) beeinflussen die Konsummenge, welche als risikoarm bezeichnet werden kann. Alkohol ist kein gewöhnliches Konsumgut, deshalb gilt: Je weniger, desto besser. Wenn Sie Alkohol trinken, halten Sie auf jeden Fall auch alkoholfreie Tage ein und nehmen Sie dazu immer kohlenhydrathaltige Mahlzeiten ein. 1 Stange Bier (3 dl) 1 Glas Wein (1,25 dl) 1 Glas Whisky (4 cl) Beachten Sie die Empfehlungen, um die Risiken von Alkoholkonsum bei Diabetes mellitus zu minimieren. Informieren Sie Drittpersonen über diese Risiken, wenn Sie Alkohol konsumieren.

Unterzuckerung (Hypoglykämie) Die Leber reguliert im Normalfall unseren Blutzucker. Beim Alkoholkonsum fällt diese Funktion weg oder wird deutlich abgeschwächt, so dass der Blutzucker weiter absinkt. Es kann zu einer Unterzuckerung kommen. Zu beachten ist zudem, dass Ihre Medikation dieses Risiko zusätzlich verstärken kann. Es besteht nach Alkoholgenuss die Tendenz zu einer Späthypoglykämie (bis zu 12 Stunden nach dem Alkoholgenuss), d. h. unter Umständen in der Nacht oder am frühen nächsten Morgen. Besonders gefährlich dabei ist, dass bei einer Unterzuckerung nach Alkoholgenuss eine Glucagon-Injektion im Gegensatz zur Gabe von Zucker wirkungslos ist oder schwächer wirkt. Achten Sie nach Alkoholkonsum darauf, dass der Blutzuckerwert beim ins Bett gehen leicht erhöht ist (bis 10,0 mmol/l)! So besteht eine geringere Gefahr für eine nächtliche Unterzuckerung. In Anbetracht der erhöhten Unterzuckerungsgefahr sind Korrektur- Insulinspritzen nach Alkoholgenuss zu unterlassen. Achten Sie auf Ihre Blutzuckerwerte gegen Ende der Nacht und am frühen Morgen, insbesondere wenn Sie mit einem Motorfahrzeug zur Arbeit fahren müssen. Alkohol wirkt auf unseren Körper und kann unsere Wahrnehmung stark beeinträchtigen. Mögliche Veränderungen : Schwindelgefühle Vermehrtes Schwitzen Sprechstörungen Beeinträchtigung der Koordinationsfähigkeit Eingeschränkte Sinneswahrnehmungen Ein solcher Zustand kann dazu führen, dass Sie eine Unterzuckerung nicht rechtzeitig wahrnehmen. Diese Symptome einer Unterzuckerung können denen eines Rausches gleichen. Überzuckerung (Hyperglykämie) Alkohol bewirkt eine Stresssituation, welche dieselben Hormone wie bei einer Unterzuckerung aktiviert. Dadurch wird die Mobilisierung von Glukosereserven begünstigt, welche ihrerseits zu einem Blutzuckeranstieg, also zu einer Überzuckerung führt. Seien Sie sich stets dieser beiden Gefahren, Unter- und Überzuckerung, bewusst, falls Sie Alkohol trinken wollen, und beachten Sie die Tipps in dieser Broschüre.

Energie und Alkoholgehalt verschiedener Getränke Alkoholische Getränke sind sehr energiereich. 1 g Alkohol = 7 Kalorien. Alcopops und Mixgetränke mit Limonaden oder Fruchtsäften sind nicht empfehlenswert. Sie enthalten sehr viel Zucker und erhöhen den Blutzucker stark. Zudem tritt das Rauschgefühl viel schneller ein. Getränk Bier Leichtbier 2,4 Vol.-% Alkoholfreies Bier Wein weiss 11 Vol.-% Wein rot 12 Vol.-% Apfelwein 4 Vol.-% Sekt, trocken Sekt, demi sec Sekt, süss Klarer Schnaps 38 Vol.-% Whisky 43 Vol.-% Obstbranntwein 45 Vol.-% Menge Glas (3 dl) Flasche (5 dl) Flasche (5 dl) Flasche (5 dl) Glas (2 dl) Glas (2 cl) Glas (4 cl) Glas (2 cl) Der Energiegehalt (kcal) von alkoholischen Getränken darf nicht unterschätzt werden! Akoholgehalt in g 12 20 10 1 10 6 6 14 7 KH-Gehalt in g 15 13 18 <1 <1 6 1 3 5 0 0 0 Energiegehalt in kcal 120 200 125 0 65 70 70 65 75 85 45 100 Alle Berechnungen sind gerundet. / Bei sämtlichen Angaben handelt es sich um Richtwerte. 50

Tipps Trinken Sie massvoll. Sie sollten stets die Kontrolle über Ihren Diabetes mellitus und Alkoholkonsum haben. Trinken Sie zu alkoholhaltigen auch alkoholfreie Getränke. Essen Sie zum Alkoholkonsum etwas Kohlenhydrathaltiges. Sie reduzieren damit die Gefahr einer Unterzuckerung. Verzichten Sie nach dem Konsum von Alkohol auf jeden Fall auf das Lenken von Fahrzeugen. Verzichten Sie nach einer körperlichen Betätigung auf den Alkoholkonsum, das Risiko einer Unterzuckerung ist sehr hoch. Messen Sie Ihren Blutzucker regelmässig! So wissen Sie immer, wo Sie stehen und wie Sie reagieren müssen. Instruieren Sie Drittpersonen, die Ihnen in einer Notsituation helfen können. Suchen Sie Hilfe, wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihren Alkoholkonsum zu reduzieren. In der ganzen Schweiz gibt es ein breites Netz an Fachstellen oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Achtung: Falls Sie mit Sulfonylharnstoffen (Diamicron, Amaryl, Glimepiride ) oder Insulin behandelt werden, haben Sie ein erhöhtes Risiko für eine Unterzuckerung. Der Alkohol erhöht dieses Risiko zusätzlich.

Wo erhalten Sie zusätzliche Beratung und Informationen? Bei Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin oder bei den diplomierten Berater/-innen der Diabetes-Gesellschaft in Ihrer Nähe. Alle unsere Berater/-innen sind von den Schweizer Krankenkassen anerkannt. www.diabetesuisse.ch Aargauer Diabetes-Gesellschaft Kantonsspital/Haus 16 5000 Aarau T. 062 824 72 01 Diabetes-Gesellschaft Region Basel Mittlere Strasse 35 4056 Basel T. 061 261 03 87 Berner Diabetes Gesellschaft Falkenplatz 1 3012 Bern T. 031 302 45 46 Diabetes-Gesellschaft GL-GR-FL Steinbockstrasse 2 7001 Chur T. 081 253 50 40 Diabetes-Gesellschaft Oberwallis Kantonsstrasse 4 330 Visp T. 027 46 24 52 Ostschweizerische Diabetes-Gesellschaft Neugasse 55 000 St. Gallen T. 071 223 67 67 Diabetes-Gesellschaft des Kt. Schaffhausen Vordergasse 32/34 8200 Schaffhausen T. 052 625 01 45 Solothurner Diabetes-Gesellschaft Solothurnerstrasse 7 4601 Olten T. 062 26 80 82 Zentralschweizerische Diabetes-Gesellschaft Falkengasse 3 6004 Luzern T. 041 370 31 32 Diabetes-Gesellschaft Zug Artherstrasse 27 6300 Zug T. 041 727 50 64 Zürcher Diabetes-Gesellschaft Hegarstrasse 18 8032 Zürich T. 044 383 00 60 Association Fribourgeoise du Diabète Route des Daillettes 1 170 Fribourg T. 026 426 02 80 Association Genevoise des Diabétiques Rue de la Synagogue 41 1204 Genève T. 022 32 17 77 Assocication Jurassienne des Diabétiques Case postale 6 2854 Bassecourt T. 032 422 72 07 Association des Diabétiques du Jura bernois Rue Neuve 52 2613 Villeret T. 032 41 41 21 2301 La Chaux-de- Association Neuchâteloise des Diabétiques Rue de la Paix 75 T. 032 13 13 55 Fonds Association Valaisanne du Diabète Rue des Condémines 16 150 Sion T. 027 322 72 Association Vaudoise du Diabète Pl. du Tunnel 17 1005 Lausanne T. 021 657 1 20 Associazione Ticinese per i Diabetici Via Motto di Mornera 4 6500 Bellinzona T. 01 826 26 78 Diabetes Beratungsstelle Biel Bahnhoplatz 7 2502 Biel-Bienne T. 032 365 00 80 Consultations Diabète Bienne Place de la Gare 7 Webadressen für Beratung bei Alkoholproblemen Informationen für Personen mit Alkoholproblemen und für Angehörige: www.alkoholkonsum.ch www.suchtschweiz.ch erarbeitet: für Gesundheit (BAG) Beratung: www.blaueskreuz.ch Datenbank für Beratungs- und Therapieangebote: www.infodrog.ch Diese Publikation wurde in Zusammenarbeit mit Dr. med. Andreas Rohrer- Theus (Diabetologie FMH), Mike Dähler (dipl. Ernährungsberater BSc.), Rita Fricker (Kontrolle Berechnungen, Expertenbeirat SDG) sowie dem Bundesamt SDG, Juni 2012