Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

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Übersicht Vorwort 6 Inhalt 9 Einleitung Das Arbeitsfeld der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie 17 Krankheit und Krankheitsentstehung 1 Psychosoziale Aspekte des Krankseins 23 2 Erleben und Entwicklung aus psychoanalytisch orientierter Sicht 35 3 Die Entstehung von psychogenen Störungen 65 Diagnostik 4 Psychoanalytische Entwicklungs- und Strukturdiagnostik 87 5 Klinische Diagnostik 116 Krankheitsbilder 6 Reaktive Störungen 131 7 Posttraumatische Störungen 141 8 Persönlichkeitsstörungen 169 9 Psychische Störungen (Psychoneurosen) 195 10 Somatoforme Störungen (Organneurosen) 237 11 Verhaltensstörungen 282 12 Psychosomatosen 325 Fachbezogene Psychosomatik 13 Psychosomatik in einzelnen Fachgebieten 354 Behandlung 14 Psychotherapie: Grundlagen und Versorgung 369 15 Grundlagen der Psychoanalyse 392 16 Psychoanalytisch begründete Verfahren 430 17 Gruppenpsychotherapie 464 18 Paar- und Familientherapie 475 19 Verhaltenstherapie 484 20 Stützende und übende Verfahren 496 21 Humanistische Psychotherapie und neuere Entwicklungen 512 22 Medikamente in der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie 521 Anhang Glossar 531 Literatur 534 Stichwortverzeichnis 549

Inhalt Einleitung Das Arbeitsfeld der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie 17 1 Psychosomatische Anthropologie und bio-psycho-soziale Medizin 17 2 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie als Spezialdisziplin 19 2.1 Historische Entwicklung 20 2.2 Grundlagen 21 2.3 Traditionelle und neuere Aufgaben 22 Krankheit und Krankheitsentstehung 1 Psychosoziale Aspekte des Krankseins 23 1.1 Krankheitsrisiko 23 1.1.1 Psychosoziale Risikofaktoren 23 1.2 Krankheitsbewältigung - Das Coping-Konzept 26 1.2.1 Bewältigungsprozess und Bewältigungsformen 26 1.2.2 Krankheitsbezogene Bewältigungsaufgaben 29 1.3 Die Patient-Beziehung 30 2 Erleben und Entwicklung aus psychoanalytischer Sicht 35 2.1 Psychodynamik und Verarbeitung von Erfahrungen 35 2.1.1 Die Entstehung von Repräsentanzen 35 2.1.2 Konflikterleben und -Verarbeitung 36 2.1.3 Struktur 40 2.2 Entwicklungspsychologische Grundlagen 43 2.2.1 Entwicklung und Reifung 43 2.2.2 Psychoanalytische Entwicklungstheorie 47 2.3 Marksteine der Entwicklung 53 2.3.1 Die früheste sensorische Entwicklung 53 2.3.2 Die frühe Individuationsentwicklung 55 2.3.3 Die Autonomieentwicklung 57 2.3.4 Die präödipale Entwicklung 58 2.3.5 Die ödipale Entwicklung 59 2.3.6 Entwicklungsaufgaben im weiteren Lebensverlauf 61 3 Die Entstehung von psychogenen Störungen 65 3.1 Ätiopathogenetische Grundlagen 65 3.1.1 Ätiopathogenetische Gruppen 67 3.2 Neurotische Pathologie aus psychoanalytisch orientierter Sicht 70 3.2.1 Die Entstehung neurotischer Pathologien 71 3.2.2 Neurotische Pathologie und Persönlichkeit 73 3.2.3 Persönlichkeitstypen 77 3.2.4 Auslösesituation und Krankheitsmanifestation 78 3.2.5 Struktur- und Konflikt-Pathologie im Vergleich 79 3.3 Verhaltenstheorie der Neurosenentstehung 81 3.3.1 Gelerntes Verhalten 82 3.3.2 Das verhaltenstheoretische Konzept der Neurosenentstehung 84

Diagnostik 4 Psychoanalytische Entwicklungs- und Strukturdiagnostik 87 4.1 Entwicklung und Struktur 87 4.2 Das niedere Strukturniveau 90 4.2.1 Ätiologie und Disposition 91 4.2.2 Das Ich auf niederem Strukturniveau 93 4.2.3 Selbstrepräsentanz und Objektbeziehungen auf niederem Strukturniveau 95 4.2.4 Symptomentstehung 97 4.2.5 Abgrenzung von Psychosen 99 4.3 Das mittlere Strukturniveau 100 4.3.1 Ätiologie und Disposition 100 4.3.2 Ich-Organisation und Objektbeziehungen 102 4.3.3 Die Selbstwert-Pathologie 105 4.3.4 Die depressive Persönlichkeit 107 4.4 Das höhere Strukturniveau 108 4.4.1 Ätiologie und Disposition 109 4.4.2 Aufbau und Funktion des höheren Strukturniveaus 109 4.4.3 Auslösesituationen und Symptomentstehung auf höherem Strukturniveau 111 4.5 Anmerkungen zum reifen Strukturniveau 114 5 Klinische Diagnostik 116 5.1 Allgemeine psychosomatische Diagnostik 116 5.1.1 Die Untersuchung von Patienten mit psychogenen Störungen 117 5.2 Psychoanalytisch orientierte Diagnostik 119 5.3 Verhaltensanalyse 122 5.4 Psychotherapeutische Diagnosen 125 5.4.1 Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik 125 5.4.2 Psychoanalytisch orientierte Diagnostik in der Praxis 127 Krankheitsb üder 6 Reaktive Störungen 131 6.1 Belastungsreaktionen 133 6.2 Anpassungsstörungen 135 6.2.1 Psychosoziale Anpassungsstörungen 136 6.2.2 Somatopsychische Anpassungsstörungen 138 7 Posttraumatische Störungen 141 7.1 Das Trauma-Thema im Brennpunkt 141 7.2 Phänomenologie 144 7.2.1 Was ist ein Trauma? 144 7.2.2 Häufigkeit von Traumata und posttraumatischen Störungen 146 7.3 Traumatisierung und Traumaverarbeitung 147 7.3.1 Traumatisierung und Bewältigung 147 7.3.2 Die Entstehung posttraumatischer Störungen 150 7.3.3 Varianten der posttraumatischen Entwicklung 152 7.3.4 Verhaltenstherapeutischer Ansatz 155 7.4 Posttraumatische Krankheitsbilder 155 7.4.1 Akute Trauinareaktion 155 7.4.2 Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) 156 7.4.3 Atypische posttraumatische Störungen 158 7.4.4 Posttraumatische Persönlichkeitsstörungen und komplexe posttraumatische Störungen 160 7.4.5 Trauma-assoziierte neurotische Störungen 162 10

7.5 Diagnostik und Therapie 163 7.5.1 Diagnostische Aspekte 163 7.5.2 Allgemeine Therapiegrundsätze 164 7.5.3 Zur Behandlung der akuten Störungen 164 7.5.4 Behandlung der chronischen Störungen 165 8 Persönlichkeitsstörungen 169 8.1 Das Konzept der Persönlichkeitsstörungen 169 8.1.1 Persönlichkeit und ihre Störungen 170 8.1.2 Allgemeine und klinische Aspekte 172 8.1.3 Zur Behandlung 174 8.2 Hysterische Persönlichkeitsstörung und Hysterie" 175 8.2.1 Hysterische Dissoziation und hysterische Persönlichkeit 176 8.2.2 Hysterische Persönlichkeitsstörung 178 8.2.3 Behandlung 179 8.3 Narzisstische Persönlichkeitsstörung, narzisstische Krisen 180 8.3.1 Erscheinung der narzisstischen Persönlichkeitsstörung 181 8.3.2 Diagnostik und Behandlung 183 8.4 Borderline-Persönlichkeitsstörung und Borderline-Syndrom 184 8.4.1 Erscheinung der Borderline-Persönlichkeitsstörung 185 8.4.2 Borderline-Syndrom 187 8.4.3 Diagnostik und Behandlung 188 8.5 Die schizoide Persönlichkeitsstörung 189 8.6 Weitere Persönlichkeitsstörungen 192 9 Psychische Störungen (Psychoneurosen) 195 9.1 Grundlagen 195 9.1.1 Diagnostik und Abgrenzung 197 9.1.2 Behandlung 198 9.2 Depressive Störungen (Depressive Neurosen) 199 9.2.1 Ätiologie, Verlauf und Symptomatik 200 9.2.2 Psychodynamik und Persönlichkeit 202 9.2.3 Verhaltenstherapeutische Aspekte 205 9.2.4 Diagnostik und Behandlung 206 9.3 Angststörungen (Angstneurosen) 208 9.3.1 Diffuse Angststörungen 210 9.3.1.1 Panikstörung (Angstattacken) 211 9.3.1.2 Generalisierte Angststörung 212 9.3.2 Phobische Angststörungen 214 9.3.3 Hypochondrische Angststörungen 218 9.3.3.1 Körperdysmorphe Störung (Dysmorphophobie) 219 9.3.3.2 Krankheitsphobische Angststörungen (Krankheitsphobien) 219 9.3.3.3 Ätiopathogenese der hypochondrischen Angststörungen 220 9.3.4 Verhaltenstherapeutische Aspekte 221 9.3.5 Diagnostik und Behandlung der Angststörungen 222 9.4 Zwangsstörungen (Zwangsneurosen) 224 9.4.1 Zwangsphänomene und Zwangsstörungen 224 9.4.2 Die zwanghafte Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörung 226 9.4.3 Verhaltenstherapeutische Aspekte 228 9.4.4 Diagnostik und Behandlung 228 9.5 Dissoziative Störungen 230 9.5.1 Dissoziation als pathogenetischer Mechanismus 230 9.5.2 Klinische Aspekte 232 9.6 Entfremdungsstörungen (Depersonalisations- und Derealisationssyndrome) 234

10 Somatoforme Störungen (Organneurosen) 237 10.1 Grundlagen 237 10.1.1 Konversion 239 10.1.2 Somatisierung 241 10.1.3 Konversion und Somatisierung im Vergleich 243 10.1.4 Verhaltenstherapeutische Aspekte 245 10.2 Konversionsstörungen (Konversionsneurosen) 245 10.2.1 Pseudoneurologische und vegetative Konversionsstörungen 246 10.2.2 Struktur und Psychodynamik 249 10.2.3 Extrapyramidale Bewegungsstörungen 251 10.2.4 Diagnostik und Behandlung 252 10.3 Somatisierungsstörungen 254 10.3.1 Klinische Erscheinungen 257 10.3.2 Struktur und Psychodynamik 257 10.3.3 Typische Somatisierungsstörungen 259 10.3.3.1 Allgemeine Somatisierungsstörung 259 10.3.3.2 Somatoforme Insomnie (Psychogene Schlafstörung) 260 10.3.3.3 Kardiovaskuläre Somatisierungsstörung 261 10.3.3.4 Gastrointestinale Somatisierungsstörung 262 10.3.3.5 Hyperventilationsstörung (Bronchopulmonale Somatisierungsstörung) 263 10.3.3.6 Urethrale Somatisierungsstörung 263 10.3.3.7 Urticaria (Somatisierungsstörung der Haut) 264 10.3.4 Diagnostik und Behandlung 264 10.4 Somatoforme Schmerzstörungen 267 10.4.1 Psychogene Schmerzen 267 10.4.2 Pathogenetische Schmerzformen 269 10.4.3 Psychischer Hintergrund 272 10.4.4 Diagnostik und Behandlung 273 10.5 Psychogene Sexualstörungen 275 10.5.1 Über Sexualität 275 10.5.2 Klinische Aspekte 276 10.5.3 Diagnostik und Behandlung 279 11 Verhaltensstörungen 282 11.1 Psychogene Essstörungen ' 282 11.1.1 Psychosomatik der Oralität 283 11.1.2 Anorexia nervosa 286 11.1.3 Bulimie 291 11.1.4 Hyperphagie (Adipositas) 293 11.1.5 Behandlung der Essstörungen 295 11.2 Zur Psychodynamik des Abhängigkeitsverhaltens 297 11.2.1 Stoffgebundene Abhängigkeit 298 11.2.1.1 Alkoholismus 298 11.2.1.2 Drogen- und Medikamentenabhängigkeit 300 11.2.2 Nicht stoffgebundene Abhängigkeit 301 11.2.2.1 Spielsucht 301 11.2.2.2 Arbeitssucht 302 11.2.2.3 Mediensucht 302 11.2.3 Ätiopathogenese der Abhängigkeits- und Suchterkrankungen 303 11.2.4 Zur Psychotherapie 305 11.3 Autoaggressives Verhalten 306 11.3.1 Offene Selbstbeschädigung 306 11.3.2 Artifizielle Störungen (Heimliche Selbstbeschädigung) 307

11.4 Abweichendes Sexualverhalten 311 11.4.1 Anmerkungen zur Homosexualität 311 11.4.2 Perversionen (Sexuelle Verhaltensstörungen) 312 11.5 Suizidalität 316 11.5.1 Allgemeine Grundlagen 316 11.5.2 Suizidalität bei reaktiven und neurotischen Störungen 318 11.5.3 Umgang mit Suizidalität 320 12 Psychosomatosen 325 12.1 Grundlagen 325 12.2 Psychosomatosen aus psychoanalytischer Sicht 328 12.2.1 Traditionelle psychoanalytische Erklärungsansätze 328 12.2.2 Psychosomatosen als somatische Erinnerung 329 12.2.3 Die Persönlichkeit bei Psychosomatosen 331 12.2.4 Krankheitsauslösung und Verlauf 334 12.3 Allgemeines zur Psychotherapie 336 12.4 Häufige Krankheitsbilder 339 12.4.1 Asthma bronchiale 339 12.4.2 Ulcus pepticum 342 12.4.3 Colitis ulcerosa 345 12.4.4 Enteritis regionalis (Morbus Crohn) 347 12.4.5 Neurodermitis (Atopisches Ekzem) 349 12.4.6 Chronische Polyarthritis 351 Fachbezogene Psychosomatik 13 Psychosomatik in einzelnen Fachgebieten 354 13.1 Allgemeinmedizin 354 13.2 Augenheilkunde 355 13.3 Chirurgie 355 13.4 Dermatologie 356 13.5 Gynäkologie 358 13.6 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 360 13.7 Innere Medizin 360 13.8Neurologie 362 13.9 Orthopädie 365 13.10 Pädiatrie 366 13.11 Urologie 367 13.12 Zahnmedizin 367 Behandlung 14 Psychotherapie: Grundlagen und Versorgung 369 14.1 Grundlagen der Psychotherapie.' 369 14.1.1 Wirkfaktoren 369 14.1.2 Psychotherapeutische Gesprächsführung 372 14.1.3 Indikation und Prognose <. 373 14.1.4 Ergebnisse von Psychotherapie 374 14.2 Die Institutionalisierung der Psychotherapie 377 14.2.1 Berufs- und sozialrechtlichc Organisation der Psychotherapie 378 14.2.1.1 Deutschland 378 14.2.1.2 Österreich 379 14.2.1.3 Schweiz 380 13

14.3 Die ambulante psychotherapeutische Versorgung 381 14.3.1 Beratung durch Ärzte und klinische Psychologen 381 14.3.2 Die psychotherapeutisch-psychosomatische Grundversorgung 383 14.3.3 Ambulante Fachpsychotherapie 384 14.4 Psychotherapie in Institutionen 384 14.4.1 Poliklinische Fachabteilungen 385 14.4.2 Konsiliar- und Liaisonpsychosomatik 386 14.4.2.1 Der psychosomatische Konsiliardienst 386 14.4.2.2 Der psychosomatische Liaisondienst 387 14.4.3 Stationäre Psychotherapie 388 15 Grundlagen der Psychoanalyse 392 15.1 Die Entwicklung der Psychoanalyse 392 15.2 Die psychoanalytische Methode 398 15.2.1 Rahmen, Regeln und Haltung 398 15.2.2 Material der Analyse und die analytische Situation 401 15.2.3 Psychoanalytische Beziehung und psychoanalytischer Prozess 404 15.2.4 Analysieren 406 15.2.5 Korrektive Erfahrung 411 15.2.6 Übertragung, Übertragungsanalyse und Handhabung der Übertragung 414 15.2.7 Gegenübertragung 419 15.2.8 Widerstand und Widerstandsanalyse 421 15.3 Zielsetzungen und Behandlungsstrategien 425 15.3.1 Psychoanalytische Behandlung der Konflikt-Pathologie 425 15.3.2 Psychoanalytische Behandlung der Selbstwert-Pathologie ' 426 15.3.3 Psychoanalytische Behandlung der Struktur-Pathologie 427 16 Psychoanalytisch begründete Verfahren 430 16.1 Die Indikation zur psychoanalytischen Behandlung 431 16.1.1 Differentialindikation 434 16.2 Psychoanalytische Verfahren 437 16.2.1 Analytische Psychotherapie (Frequente psychoanalytische Einzelbehandlung) 437 16.2.2 Modifizierte analytische Psychotherapie 439 16.2.3 Psychoanalytische Fokaltherapie 441 16.3 Psychodynamische (psychoanalytisch orientierte) Verfahren 443 16.3.1 Der psychodynamische Behandlungsansatz 444 16.3.2 Psychodynamische Behandlungsverfahren 449 16.3.2.1 Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie 449 16.3.2.2 Modifizierte tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie 452 16.3.2.3 Übertragungs-fokussierte Borderline-Therapie (TFP) 455 16.3.2.4 Interaktionelle und strukturbezogene Psychotherapie 457 16.3.2.5 Sonderfonnen 458 16.3.3 Anwendung und Reichweite der psychodynamischen Verfahren 458 16.4 Spezielle psychodynamische Verfahren 461 17 Gruppenpsychotherapie 464 17.1 Grundlagen der Gruppenpsychotherapie 465 17.2 Psychotherapie in Gruppen 466 17.3 Methoden und Praxis der Gruppenpsychotherapie 468 17.3.1 Analytische Gruppenpsychotherapie 468 17.3.2 Weitere Gruppenverfahren 472 18 Paar- und Familientherapie 475 18.1 Der systemische Ansatz der Paar- und Familientherapie 476 14

18.2 Methoden der Paar- und Familientherapie 478 18.2.1 Psychoanalytisch orientierte Paar- und Familientherapie 478 18.2.2 Strukturelle Familientherapie 479 18.2.3 Strategische Familientherapie 480 18.3 Allgemeine Indikation und Anwendungen 481 19 Verhaltenstherapie 484 19.1 Ansatz und Grundlagen 485 19.2 Methoden der Verhaltenstherapie 488 19.2.1 Klassische Konditionierung: Stimuluskontrolle und Reizkonfrontation 488 19.2.2 Operante Konditionierung 490 19.2.3 Modelllernen 492 19.2.4 Kognitive Umstrukturierung 492 19.2.5 Selbstkontrolle 494 20 Stützende und übende Verfahren 496 20.1 Stützende Psychotherapie 496 20.2 Behandlung bei somatopsychischen Anpassungsstörungen 498 20.2.1 Betreuung von Krebspatienten 502 20.2.2 Betreuung von chronisch Kranken 503 20.2.3 Betreuung und Begleitung von Sterbenden 505 20.3 Krisenintervention 506 20.4 Suggestive Techniken und Entspannungsverfahren 508 20.4.1 Hypnose 508 20.4.2 Autogenes Training (AT) 510 21 Humanistische Psychotherapie und neuere Entwicklungen 512 21.1 Humanistische Psychotherapie 512 21.1.1 Klientenzentrierte Gesprächstherapie 514 21.1.2 Weitere humanistische Verfahren 516 21.1.2.1 Gestalttherapie 516 21.1.2.2 Bioenergetik 517 21.1.2.3 Transaktionsanalyse 517 21.2 Neue Entwicklungen 5 18 21.2.1 Interpersonelle Psychotherapie 518 21.2.2 Allgemeine Psychotherapie 519 22 Medikamente in der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie 521 22.1 Medikamente und die Arzt-Patient-Beziehung 521 22.2 Kurzer Überblick über gebräuchliche Medikamente 522 22.2.1 Psychopharmaka 522 22.2.2 Nicht-psychotrope Medikamente 526 22.3 Zur Behandlung mit Psychopharmaka 526 22.3.1 Indikationen in der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie 526 22.3.2 Leitlinien für die Anwendung 527 Anhang Glossar 531 Literatur 534 Stichwortverzeichnis 549 15