Repetitorium wichtiger Begriffe der psychoanalytischen Neurosenlehre... 15

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1 Inhalt Anliegen des Buches Die wichtigsten Neuerungen ab 1. April Das Wichtigste Psychotherapeutische Sprechstunde Akutbehandlung Kurzzeittherapie (KZT) Langzeittherapie (LZT) und Fortführung der LZT Weitere Neuerungen Drei neue Formulare PTV 10, 11, 12 für Sprechstunde und Akutbehandlung 14 Neuerungen bei Kindern und Jugendlichen Repetitorium wichtiger Begriffe der psychoanalytischen Neurosenlehre Grundlegende Zusammenhänge, die in Ihrem Bericht deutlich werden müssen Die Frühgenese Die psychische Anpassungsleistung Die Neurosendisposition (früher: Neurosenstruktur) Auslösende Belastungs- und Konfliktsituation Die Dekompensation Psychische und psychosomatische Symptomatik Grundbegriffe zum Verständnis der Neurosendispositionen und der Psychodynamik Was ist das Selbst? Was ist das Ich? Die Abwehrmechanismen Introjektion Spaltung Wendung gegen das Selbst Reaktionsbildung

2 Verdrängung Projektion Projektive Identifizierung Intellektualisierung Rationalisierung Affektisolierung Affektualisierung Verschiebung Die strukturprägenden Entwicklungsphasen Die unbewusste Konfliktdynamik Wie wichtig ist die Darstellung ödipaler Konflikte? Konsequenzen für den Bericht an den Gutachter Die zielführende Strategie Der Leitfaden zum Erstellen des Berichts an den Gutachter (PTV3) Gehen Sie abweichend vom Leitfaden vor Wie finden Sie die symptomatischen Diagnosen? Die Vorarbeit der Voruntersucher und Vorbehandler nutzen Die Krankheitswertigkeit der Symptomatik Liste der wichtigsten ICD-10-Diagnosen Ausschluss einer biologisch-organischen Ursache der Erkrankung Wie finden Sie die strukturellen Diagnosen? Die Ich-Funktionen Strukturniveau, angelehnt an die OPD-2, modifiziert und ergänzt für die Anwendung in der ambulanten Psychotherapie-Praxis Wahrnehmung und Unterscheiden a. Selbstwahrnehmung (eigener Körper, eigene Affekte, eigene Fantasiewelt, Selbstreflexionsvermögen und Identitätserleben) b. Wahrnehmung anderer (Objekte) c. Selbst-Objekt-Differenzierung Selbststeuerung und Beziehung schützen a. Affekt- und Impulssteuerung b. Selbstwertregulierung c. Innerseelischer Binnenraum, Schutz von Beziehungen, Ausgleich von Interessen

3 d. Realistische Kognition und Lernvermögen Emotionale Kommunikation a. Kontaktaufnahme und Empathie b. Eigene Gefühle und Bedürfnisses beziehungserhaltend mitteilen, Ausgewogenheit von Ehrlichkeit und Respekt/Höflichkeit Bindung und Ablösung a. Innere Bilder von wichtigen Menschen, Objekt- und Selbst repräsen - tanzen, Objektkonstanz, verinnerlichte Werte, Menschenbild b. Bindung eingehen, Hilfe annehmen c. Variable Bindungen aufrechterhalten d. Bindung lösen Gesamtmaß für das Strukturniveau und therapeutische Konsequenzen Selbststeuerungs- und Interaktionsfähigkeiten (modifiziert nach OPD-2) Übersicht über die Fähigkeiten und Defizite des Patienten Einschätzung der Suizidalität mit Hilfe des Strukturniveaus Die Beschaffenheit des Selbst Die Funktionalität der Kompensations- und Abwehrmechanismen Wie erleben Sie sich selbst in Ihrer Beziehung zu Ihrem Patienten? Die Bestimmung der Neurosendisposition(en) Die altruistisch-depressive Neurosendisposition Die abhängige oder dependente Neurosendisposition Die ängstliche oder vermeidend-selbstunsichere Neurosendisposition Die zwanghafte (anankastische) Neurosendisposition Die histrionische oder hysterische Neurosendisposition Die emotional instabile Neurosendisposition Die paranoide Neurosendisposition Die narzisstische Neurosendisposition Die passiv-aggressive oder negativistische Neurosendisposition Die pseudounabhängige Neurosendisposition Anmerkung zur strukturellen Diagnose Die Bestimmung der Neurosendisposition(en) mit Hilfe des Online-Programms Übersicht zu Neurosendispositionen/Persönlichkeitsstilen Die wichtigsten Kriterien für die Neurosendispositionen/Persönlichkeitsstile Die altruistisch-depressive Neurosendisposition Die abhängige oder dependente Neurosendisposition Die ängstliche oder vermeidend-selbstunsichere Neurosendisposition

4 4. Die zwanghafte (anankastische) Neurosendisposition Die histrionische oder hysterische Neurosendisposition Die emotional instabile Neurosendisposition Die paranoide Neurosendisposition Die narzisstische Neurosendisposition Die passiv aggressive oder negativistische Neurosendisposition Die pseudounabhängige Neurosendisposition Anleitung zur Formulierung der Psychodynamik Tabelle der ICD-10-Diagnosen mit Psychodynamik und Abwehr Beispiel für die Formulierung der Psychodynamik (Fallbeispiel von Sandra S.). 113 Der unbewusste innere Konflikt Schrittweise Formulierung der Psychodynamik Grundkonflikt Stichworte zum Grundkonflikt Für die depressive Neurosendisposition Für die abhängige Neurosendisposition Für die ängstliche oder vermeidend-selbstunsichere Neurosen disposition Für die zwanghafte Neurosendisposition Für die histrionische Neurosendisposition Für die emotional instabile Neurosendisposition Für die paranoide Neurosendisposition Für die narzisstische Neurosendisposition Für die passiv-aggressive Neurosendisposition Für die pseudounabhängige Neurosendisposition Konfliktinhalte (angelehnt an die OPD) Die biografische Genese struktureller Defizite erklären Die aktuellen Auslöser der Beschwerden Versuchungssituationen und Versuchungskonflikte Psychodynamik einzelner Krankheitsbilder Substanzmissbrauch Depressive Störungen Angststörungen Zwangsstörungen Posttraumatische Belastungsstörung

5 Anpassungsstörung Dissoziative Störungen Somatoforme Störungen Anorexia nervosa Bulimia nervosa und Essattacken bei anderen Störungen Nicht organische Schlafstörungen Die Symptome aufrechterhaltende Faktoren (Funktion der Störung) Zusammenfassende Checkliste zur Formulierung der Psychodynamik Fallbeispiel für die Formulierung der Psychodynamik Die Darstellung der lebensgeschichtlichen Entwicklung Behandlungsplanung und Zielsetzung Therapeutisches Beziehungsangebot Einsicht in die psychodynamischen Zusammenhänge Übertragungsarbeit und Widerstandsanalyse Veränderung Ich-Stärkung Besonderheiten der Therapieplanung bei Borderline-Patienten Konfliktbezogene oder strukturbezogene Psychotherapie? Strukturbezogene Psychotherapie Therapiebeziehung Setting Eine spezifische strukturbezogene therapeutische Haltung einnehmen Strukturbezogene Vorgehensweise Liste der möglichen strukturellen Defizite und Ressourcen Strukturbezogene Behandlungsfoki Die Nutzung von Ressourcen des Patienten und seines sozialen Umfelds Repetitive dysfunktionale Beziehungsmuster Entwicklungschancen in der einzigartigen Übertragungsbeziehung Therapiezielbegrenzung und Beendigung der Therapie Die Formulierung der Prognose

6 Checkliste für das Vorgehen bei Erst- und Umwandlungsberichten zur Langzeittherapie (LZT) Differenzialindikation Bericht zum Fortführungsantrag Nach welchen Kriterien urteilt der Gutachter? Ist die Behandlung notwendig? Ist die Behandlung zweckmäßig? Wie ist die Prognose zu beurteilen? Wie kann der Gutachter auf Ihren Bericht reagieren? Aus welchen Gründen lehnt der Gutachter Ihren Bericht ab? Die Störung gehört nicht zum Indikationsbereich der Psychotherapie-Richtlinie Die Psychodynamik wird nicht ausreichend erkennbar Das Therapieverfahren und das methodische Vorgehen erscheinen unzweckmäßig und/oder unwirtschaftlich und lassen einen Behandlungserfolg nicht ausreichend erwarten Die Zielsetzung der Therapie überschreitet die Grenzen der vertragsärztlichen Versorgung Die Voraussetzungen in der Persönlichkeit des Patienten sind nicht gegeben Bei Nichtbefürwortung oder Kürzung der Stundenzahl Widerspruch einlegen (Obergutachterverfahren) Wie können Sie sich vor wiederholter Ablehnung durch einen Gutachter schützen? Die innere Einstellung zum Gutachterverfahren Beispiele für Berichte an den Gutachter Bericht zum Erstantrag, Herr V Bericht zum Erstantrag, Frau C Bericht zum Umwandlungsantrag, Frau U Bericht zum Erstantrag, Frau A Bericht zum Fortführungsantrag nach 55 Stunden, Frau A Literaturverzeichnis

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