Produktion Verkehr Schwerpunkt Operations & Supply Chain Management 18. Oktober 2010 Operations Research
Zentrale Inhalte des Schwerpunktfaches O&SCM Lehrprogramm setzt sich zusammen aus Operations Management (Produktions- und Dienstleistungsmanagement) Supply Chain Management (Wertschöpfungsnetzwerke, t Produktion & Logistik) Verkehr (Infrastruktur, Lagerhaltung, Distribution) Operations Research (Quantitative Methoden, Optimierungsverfahren) 2
Köpfe u. Ansprechpartner im O&SCM Prof. Dr. K. Haase PD Dr. D. Ivanov Prof. Dr. H. Stadtler Prof. Dr. W. Brüggemann Verkehr Operations Management Logistik & Transport Operations Research 3
und viele kompetente & motivierte Mitarbeiter Dr. Dennis Ahrholdt Christopher Haub Henrik Heitmann Nils Kemme Orhan Kocyigit Florian Kröger Dr. Sven Müller Frauke Seidl Martin Tschöke Volker Windeck Julian Wulf 4
Berufsperspektiven Berufsperspektiven Branchen (Auswahl): Industriebetriebe Logistikdienstleister Unternehmensberatung Funktionen (Auswahl): Unternehmensplanung, Assistent der Geschäftsleitung Disponent Einkauf oder Produktion SCM (Schnittstellenmanagement) Später: Projekt-, Gruppen- und Abteilungsleiter 5
Modulübersicht im Schwerpunkt O&SCM Titel SWS + Art LP Lage Vertiefungen zum Operations Management Vertiefungen zur Logistik / SCM Vertiefungen zum Operations Research Advanced Planning im SCM: Konzepte, Modelle, Anwendungen und Rechnerübungen Seminar OSCM 2+1 SWS (V+ÜB) 2+1 SWS (V+ÜB) 2+1 SWS (V+ÜB) 2+1 SWS (V+ÜB) 2SWS (Seminar) 6LP WS 6 LP SS 6 LP SS 6 LP 6LP WS 3. Sem. WS 3. Sem. ABWL-Methoden Methoden, dringend empfohlen: Entscheidungsunterstützung durch Modellierung, Optimierung und Analyse 2+1 SWS (V+ÜB) 6 LP WS 6
Schwerpunkt O&SCM 7
Vertiefungen zum Operations Management Qualifikationsziele Inhalte Lehrformen Voraussetzungen für die Teilnahme Veranstaltungszeit dieses Semester Erwerb ausgewählter Kenntnisse aus dem Bereich des Operations Management Erlernen des Transferprozesses theoretischer Ergebnisse zu betrieblichen Anwendungen anhand ausgewählter Beispiele i Training analytischer und argumentativer Fähigkeiten Eine Auswahl typischer Inhalte des Operations Management wie etwa Gestaltung von Produktions- und Servicesystemen Just-in-Time und Lean Management Projektmanagement Warteschlangen Lagerhaltung Qualitätsmanagement Vorlesung (2 SWS), Übung (1 SWS) Die Veranstaltung Entscheidungsunterstützung durch Modellierung, Optimierung und Analyse sollte gleichzeitig belegt werden. Do. 10-12 Uhr Übung Do. 18-20 Uhr (14-tägig) 8
Vertiefungen zur Logistik / SCM Qualifikationsziele Inhalte Lehrformen Voraussetzungen für die Teilnahme Fähigkeit zur Bewältigung logistischer Herausforderungen in Industrie-, Logistik- und Verkehrsunternehmen Ausgewählte Themen: Nationale und internationale Verkehrsinfrastruktur (Makrologisitik) Stochastische Lagerhaltung sowie Produktions- und Ablaufplanung in der Getränkeindustrie (innerbetriebliche Logistik von Industrieunternehmen) Multimodale Distributionsnetzplanung in der Rohstoffindustrie KEP-Dienstleister (Transportnetze, Filialnetze) Logistik im Luftverkehr Seegüterverkehr Vorlesung (2 SWS), Übung (1 SWS) Die Veranstaltung Entscheidungsunterstützung durch Modellierung, Optimierung und Analyse muss zuvor belegt worden sein und sollte bestanden sein. 9
Vertiefungen zum Operations Research Qualifikationsziele Inhalte Lehrformen Voraussetzungen für die Teilnahme Erwerb ausgewählter Kenntnisse aus dem Bereich des Operations Research Methodenkompetenz bei der algorithmischen Umsetzung von quantitativen Lösungsansätzen. Training i analytischer und argumentativer Fähigkeiten i Eine Auswahl typischer methodischer Inhalte des Operations Research mit den zugehörigen betrieblichen Anwendungen wie etwa: Erweiterungen der linearen Optimierung Nichtlineare Optimierung Dualität Ganzzahlige Optimierung Komplexitätstheorie Optimierung unter Unsicherheit Vorlesung (2 SWS), Übung (1 SWS) Die Veranstaltung Entscheidungsunterstützung durch Modellierung, Optimierung und Analyse muss zuvor belegt worden sein und sollte bestanden sein. 10
Advanced Planning im SCM: Konzepte, Modelle, Anwendungen und Rechnerübungen Qualifikationsziele Inhalte Lehrformen Voraussetzungen für die Teilnahme Sammeln erster Erfahrungen zur Modellierung und Nutzung von Advanced Planning Systemen (APS) Fähigkeit zur Beurteilung und Auswahl von APS Konzept und Aufbau von APS Vorstellung der einzelnen Module Vorstellung der Modelle und Lösungsverfahren, die in den einzelnen Modulen eines APS eingesetzt werden Einsatz eines APS in einer Supply Chain (Fallstudie) Rechnerübungen mit einem APS (z.t. selbständig) Vorlesung (2 SWS), Übung (1 SWS) Die Veranstaltung Entscheidungsunterstützung durch Modellierung, Optimierung und Analyse muss zuvor belegt worden sein und sollte bestanden sein. 11
Seminar Operations & Supply Chain Management Qualifikationsziele Wissenschaftliches Arbeiten (Ggf. in einer Gruppe von maximal vier Teilnehmern) eigenständiges Erarbeiten eines gestellten Themas auf Basis der in einer der Vorlesungen aus den Wahlpflichtmodulen h l des Schwerpunkts, die dem Seminar in der Regel zeitlich vorangeht und dem Seminar zugrunde liegt, erworbenen Kenntnisse. Erlernen und Üben, eine Seminararbeit über das erarbeitete Thema abzufassen und zu erstellen, die den Grundsätzen des wissenschaftlichen h Arbeitens genügt. Vorstellen und Vertreten des Themas in einem Seminarvortrag mit anschließender Diskussion Aktive Mitarbeit und kritische Teilnahme an den Seminarsitzungen. it Ggf. Erlernen des (aktiven und passiven) Um-gangs mit Feed-Back Inhalte Die Inhalte des Seminars bauen jeweils auf einer der Vorlesungen MA-OSCM 1 bis 4 aus dem Schwerpunktfach Operations & Supply ppy Chain Management auf. Der Zusammenhang zwischen diesen Vorlesungen und den in der Regel im darauf folgenden Semester angebotenen Seminaren wird rechtzeitig vor Beginn der Vorlesungen bekannt gegeben. Lehrformen Voraussetzungen für die Teilnahme Seminar 2 SWS Die Veranstaltung MA-ABWL 2 Entscheidungsunterstützung durch Modellierung, Optimierung und Analyse muss zuvor belegt worden und sollte bestanden sein. Das dem jeweiligen Seminar zugrunde liegende Modul muss in der Regel in dem Semester, welches dem Seminar vorangegangen ist, belegt worden sein und sollte zum Zeitpunkt des Seminars bestanden sein. 12