Programm Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung Dienstag, 24. Februar 2015 Veranstaltungsort: Bildungszentrum der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg, Kautexstr. 53, 53229 Bonn (Die Räumlichkeiten sind barrierefrei) 14:00 Uhr Begrüßung Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg 14:15 Uhr Einführung in das Thema Menschen mit Behinderungen am Arbeitsmarkt - keine homogene Gruppe Christian Papadopoulos/Aristoula Papadopoulou, designbar Consulting GbR im Auftrag der IHK Bonn/Rhein-Sieg 14:30 Uhr Beispiel gelungener Integration schwerbehinderter Menschen Kameha Grand Bonn Cornelia Jansen, Director of Human Resources ----- 15:00 Uhr Fördermöglichkeit der Agentur für Arbeit Arbeitgeberförderungen - bei Einstellungen von Menschen mit einer (Schwer-)Behinderung Patrizia Schiochet, Michael Wentzcke, Frau Wyrwich Reha SB Team, Agentur für Arbeit Bonn 15:30 Uhr Fördermöglichkeiten des Integrationsamts Klassische Förderleistungen und das LVR-Budget für Arbeit Jennifer Steurer, Manuela Landmann LVR Integrationsamt Köln 16:00 Uhr Fragen und Diskussion 16:30 Uhr Ende der Veranstaltung Moderation: Christian Papadopoulos
Menschen mit Behinderungen am Arbeitsmarkt keine homogene Gruppe Impuls-Interview designbar Consulting GbR Infoveranstaltung für Unternehmen 24. Februar 2015 Bildungszentrum der IHK Bonn/Rhein-Sieg
Was Menschen mit Behinderungen ausmacht Behinderung meist nicht angeboren oft erst im Erwerbsleben erworben unterschiedliche Qualifikationsniveaus vom Fachwerker bis zum Akademiker hohe Motivation kein erhöhter Krankenstand Fähigkeiten aufgrund der Behinderung Selbstorganisation, Zeitmanagement, Teamfähigkeit, kreative Problemlösung Personalführung, rechtliche Kenntnisse zu Nachteilsausgleichen Beharrlichkeit, Wissen um die eigenen Schwächen und Stärken 24.02.2015 Infoveranstaltung für Unternehmen 2
Barrieren am Arbeitsmarkt Denkbarrieren bei Arbeitgebern Fokus auf die Defizite und nicht auf die möglichen nützlichen Qualifikationen und Erfahrungen Vorstellung von: geringer Leistungsfähigkeit häufigem Krankenstand besonderer Kündigungsschutz Angst vor der unbekannten Situation und deren Konsequenzen mangelnde Informationen über mögliche Unterstützungsmöglichkeiten 24.02.2015 Infoveranstaltung für Unternehmen 3
Barrieren am Arbeitsmarkt Barrieren am Arbeitsplatz mangelnde Zugänglichkeit von Verkaufs-, Produktions- und Bürobereichen fehlende technische Ausstattung um die Behinderung auszugleichen fehlende persönliche Unterstützung 24.02.2015 Infoveranstaltung für Unternehmen 4
Wie kann die Beschäftigung gelingen Beratungsangebote für Arbeitgeber nutzen Agentur für Arbeit Integrationsamt Integrationsfachdienste Inklusionsberatung der IHK Bonn/Rhein-Sieg Förderungsmöglichkeiten nutzen Investitionskosten Arbeitsplatzausstattung Lohnkostenzuschüsse behinderte Mitarbeiter einbeziehen Bedarfe ermitteln gemeinsam Lösungen entwickeln Kenntnisse über Förderungsmöglichkeiten einbeziehen 24.02.2015 Infoveranstaltung für Unternehmen 5
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! und weitere nützliche Erkenntnisse
Das Kameha Grand Bonn
LAGE Beeindruckende Lage direkt am Rhein Unmittelbare Nähe zum Bonner Stadtzentrum Anbindung zum Flughafen Köln/Bonn (ca. 15 Min.) ICE Bahnhof Siegburg/Bonn (ca. 11 Min.) Koelnmesse (mit dem Zug ca. 18 Min.)
Das Kameha Grand Bonn Einzigartige Architektur von Karl-Heinz Schommer Besonderes Design von Marcel Wanders Kameha Dome & Brücke auf der 3. Etage Infinity Pool im Kameha SPA TelePresence System Geothermie Anlage Hotel des 21. Jahrhunderts Koch des Jahres 2013 im YUNICO (ehemals Yu Sushi)
Philosophie Unser Mission Statement Wir, das Team des Kameha Grand Bonn, sind herzliche Gastgeber und kreieren Lieblingsplätze, an denen wir unsere Gäste begeistern, umsorgen und verwöhnen. Wir sind loyale und leidenschaftliche Botschafter unserer Philosophie und leben diese konsequent. Damit schaffen wir unvergessliche Erlebnisse für unsere Gäste und geben ihnen die Möglichkeit, sowohl an einem außergewöhnlichen Ort zu Feiern als auch sich zurück zu ziehen. Das Kameha Grand Bonn ist der Lieblingsplatz sowohl für unsere Gäste als auch für unsere Mitarbeiter.
Das Kameha Grand Bonn in Zahlen November 2009 eröffnet Zimmer: 218 Zimmer + 36 Suiten (u.a. Themen Suiten) F&B Outlets: 4 3 Restaurants: Brasserie Next Level, RheinAlm, YUNICO Fine Dining 1 Bar: Stage Bar Veranstaltungsräume: 8 von 43 bis 1330 m² bis zu 2.000 Gäste Mitarbeiter (Stand 02-2015): 195
Veranstaltungsräume im Kameha
Veranstaltungsräume Royal Suite
Impressionen - Veranstaltungen
Themen Suiten und Zimmer Fair Play Suite Diva Suite Hero Suite Beethoven Suite Corner Suiten Princess Suite Royal Suite (King & Queen Suite)
Beethoven Suite King Suite Diva Suite Bad einer Junior Suite Bad der Princess Suite Fairplay Suite
Brasserie Next Level
YUNICO
Stage Bar
Wir laden Sie herzlich zu leckeren Schmankerln in unsere RHEINALM ein!
Terrassen
Kameha Spa & Fitness
Das Kameha als Arbeitgeber Wir sind Arbeitgeber des Jahres 2011 bis 2013! Sind zertifizierter Verantwortungsträger der IUBH Wir bieten: Positives Betriebsklima Karrierechancen Faire Vergütung Kostenfreie Trainings Personalrabatte, Verpflegung & Mitarbeiterfeiern Betriebliche Altersvorsorge / VWL AG Anteil Wiedereingliederung von Mitarbeitern nach Krankheit Arbeitslosigkeit und erschwerter Vermittelbarkeit
Hilfe und Unterstützung für arbeitssuchende Kollegen und Kolleginnen mit Behinderung Vergangenheit: Bewerbung von Patrick als Beikoch Ende August 2013 Vorstellungsgespräch: Anfang September 2013 Gespräch mit der Agentur für Arbeit - Hr. Wentzcke Anfang September 2013 Antragsstellung für eine befristete Probebeschäftigung Mitte September 2013 formlos Antragsunterlagen: Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben Berufliche Rehabilitation
Berufliche Rehabilitation Die Bundesagentur für Arbeit unterstützt die berufliche Rehabilitation mit finanziellen Mitteln, Anschaffungen von notwendigen Arbeitsmaterialien, Equipment etc.. Für den notwendigen Antrag für unseren Patrick, der bereits nach kurzer Zeit ein festes Mitglied unserer Küchencrew wurde - ein wenig Papierkram wie man so sagt: also, halb so wild - hierfür erstellt: Arbeitsvertrag, Kopie des Schwerbehinderten Ausweises, Aufstellung Gesamtanteil des AG an der Sozialversicherung, Nachweis der Anmeldung zur Sozialversicherung Antrag auf Eingliederungszuschuss
Berufliche Rehabilitation Antrag auf Eingliederungszuschuss Stellenbeschreibung, Arbeitsmodus (Voll/Teilzeit), Anforderungen des Arbeitsplatzes Bekanntgabe der Defizite des Mitarbeiters Maßnahmen, die der AG durchführen wird, um die Leistungsminderung (Diff. zwischen Soll/Ist Zustand) zu beheben: z.b. Kommunikation mit den anderen Mitarbeiterin im direkten und mittelbaren Arbeitsumfeld und Sensibilisierung derselben mit dem neuen Kollegen umzugehen Nach Prüfung durch die Agentur für Arbeit Mitteilung, in welcher Form und Höhe eine Förderung möglich ist
Berufliche Rehabilitation Antrag auf Eingliederungszuschuss für besonders betroffene schwerbehinderte Menschen Bewilligungsbescheid zum Antrag auf Eingliederungszuschuss für Bemessungsgrundlage und Förderhöhe Auflagen: ordnungsgemäße Zweckzuordnung Eingliederungszuschüsse sind dem Finanzamt zu melden Änderungen sind unverzüglich zu melden Schlusserklärung mit Datumsvorgabe der Bundesagentur Ende der Förderung
Berufliche Rehabilitation Das klingt alles etwas nüchtern, ja Aber es liegt an Ihnen als Arbeitgeber, was Sie für den neuen Kollegen(in) und Ihr Team, Ihre Mannschaft und am Ende eines Tages bei uns in der Hotellerie: für unsere Gäste daraus machen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Arbeitgeberförderungen - bei Einstellungen von Menschen mit einer (Schwer-) Behinderung Schiochet, Wyrwich, Wentzcke 24.02.2015 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Logoauswahl Fachkräftesicherung durch Inklusion
Welche Unterstützungsmöglichkeiten bietet Ihnen die Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg? Schiochet, Wyrwich, Wentzcke - 24.02.2015 Arbeitgeberleistungen
Kapitel 1 / 5 Seite 3 Übersicht Eingliederungszuschuss Probebeschäftigung Einstiegsqualifizierung Ausbildungszuschuss Technische Hilfsmittel
Kapitel 1 / 5 Seite 4 Eingliederungszuschuss Eingliederungszuschuss SGB III 88 SGB III für nicht behinderte Menschen 131 SGB III für ältere nicht behinderte Menschen 90 (1) SGB III für behinderte und schwerbehinderte Menschen 90 (2) SGB III für besonders betroffene schwerbehinderte Menschen
Kapitel 1 / 5 Seite 5 Probebeschäftigung Probebeschäftigung 46 SGB III Nur für behinderte, schwerbehinderte oder gleichgestellte Menschen Menschen, die eine Chance auf dem Arbeitsmarkt benötigen und mit ihrem Können, ihrer Motivation u. ihrem Engagement überzeugen Befristete Beschäftigung bis 3 Monate AG erhält nach der Probebeschäftigung alle Lohnkosten und AG Lohnnebenkosten auf Nachweis erstattet. Antragstellung muss vor der Einstellung erfolgen
Kapitel 1 / 5 Seite 6 Team Reha Agentur für Arbeit Spaß bei der Arbeit mit dem Gabelstapler: Thilo Behringer. Foto: Ingo Eisner
Kapitel 1 / 5 Seite 7 Einstiegsqualifizierung Einstiegsqualifizierung 54a SGB III zur Vertiefung von Grundlagen im Beruf Dauer 6 12 Monate 216 Euro + SV Ausbildungssuchende mit eingeschränkten Vermittlungsperspektiven noch nicht im vollen Maße über Ausbildungsreife verfügen Lernbeeinträchtigte
Seite 8 Ausbildungszuschuss Ausbildungszuschuss 73 SGB III Behinderte oder schwerbehinderte Menschen, wenn die Aus- oder Weiterbildung sonst nicht zu erreichen ist. max. 60 % bei behinderten Menschen ohne SB-Status, max. 80 % bei einer Schwerbehinderung der monatlichen Ausbildungsvergütung für das letzte Ausbildungsjahr, einschließlich des darauf entfallenden pauschalierten Arbeitgeberanteils am Gesamtsozialversicherungsbeitrag. Nach der Ausbildung ist EGZ nur für schwerbehindere Menschen weiterhin möglich.
Kapitel 1 / 5 Seite 9 Technische Hilfsmittel Leistungen, die wegen Art und Schwere des behinderten Menschen notwendig sind, können auf Antrag der Agentur für Arbeit bzw. bei der Deutschen Rentenversicherung gestellt werden. Arbeitnehmer: Höhenverstellbarer Schreibtisch, Vergrößerungssoftware, Lupe, Signalanlagen Arbeitgeber: Elektrischer Türantrieb, Türverbreiterung, Rampe Eventuelle Einschaltung des technischen Beraters
Team Reha Agentur für Arbeit Teamleitung Frau Schiochet Ersteingliederung 7 Berufsberater/innen Wiedereingliederung 2 Berufsberater/in Arbeitsvermittlung 8 Mitarbeiter/innen Sachbearbeitung / Assistenz 3 Mitarbeiterinnen Reha-Spezialistin Christine Wyrwich Tel.: 0228/924/3393 Reha-Spezialist Michael Wentzcke Tel.: 0228/924/4315 bonn.161-reha@arbeitsagentur.de Kapitel 1 / 5 Seite 10
LVR-Integrationsamt Fördermöglichkeiten des LVR-Integrationsamtes Klassische Förderleistungen und das LVR-Budget für Arbeit Bonn, den 24.02.2015 Manuela Landmann und Jennifer Steurer
LVR-Integrationsamt Film Chancen bieten Chancen nutzen LVR-Budget für Arbeit www.budget-fuer-arbeit.lvr.de Manuela Landmann und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt
LVR-Integrationsamt Themen Klassische Förderleistungen > allgemeine Fördervoraussetzung > finanzielle Förderung an Arbeitgeber > Schaffung neuer Arbeitsplätze > Behinderungsgerechte Einrichtung von Arbeitsplätzen /der Arbeitsstätte > Förderung von Heimarbeitsplätzen Sonderprogramm LVR-Budget für Arbeit Fall aus der Praxis Manuela Landmann und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt
LVR-Integrationsamt Klassische Förderleistungen
LVR-Integrationsamt allgemeine Fördervoraussetzung: Arbeitsplatz isd. 73 SGB IX förderfähig sind Stellen für >Arbeitnehmerin /Arbeitnehmer >Beamtin / Beamter >Auszubildende nicht förderfähig (außer institutionell) >WfbM >dies gilt auch für betriebsintegrierte Werkstattarbeitsplätze > 1- Job Manuela Landmann und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt
LVR-Integrationsamt Finanzielle Förderung an Arbeitgeber zum Beispiel: Zuschuss zu den Investitionskosten zur Schaffung eines neuen Arbeitsplatzes bei Einstellungen oder innerbetrieblicher Versetzung behindertengerechte Gestaltung des Arbeitsplatzes oder der Arbeitsstätte (Vorrang Rehaträger!) außergewöhnliche Belastung >personelle Unterstützung >Minderleistungsausgleich Manuela Landmann und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt
LVR-Integrationsamt Schaffung neuer Arbeitsplätze 15 SchwbAV Förderhöhe bei Einstellungen oder zum Erhalt eines Beschäftigungsverhältnisses aus personenbedingten Gründen: Grundförderung (60% / höchstens 20.000 pro Arbeitsplatz) als Zuschuss Aufstockung um je 10% / 5.000 möglich (max. 80% / 30.000 ) > nicht beschäftigungspflichtig oder mind. 3% Quotenerfüllung > Personenkreis des 132 SGB IX Bei Einstellung keine Berücksichtigung eines wirtschaftlichen Vorteils! Etwas geringere Förderung bei betriebsbedingter Versetzung! Ansprechpartner: Integrationsamt Manuela Landmann und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt
LVR-Integrationsamt Behinderungsgerechte Einrichtung von Arbeitsplätzen / der Arbeitsstätte 26 SchwbAV Regelförderung (60%) - Abweichung je nach den Besonderheiten des Einzelfalls behinderungsgerechten Gestaltung des Arbeitsplatzes Zuständig: öfst behinderungsgerechten Einrichtung der Arbeitsstätte Zuständig: Integrationsamt Berücksichtigung eines wirtschaftlichen Vorteils! Leistungen des Rehaträgers sind immer vorrangig und dürfen nicht aufgestockt werden Manuela Landmann und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt
LVR-Integrationsamt Arbeitsplatz (öfst) behinderungsbedingt notwendige technische Arbeitshilfen (Hebe- und Transportgeräte, größere Bildschirme, Blindentechnik, etc.), behinderungsbedingt notwendige technische Ausstattung des einzelnen Arbeitsplatzes (z.b. behinderungsbedingt notwendiges Klimagerät am Arbeitsplatz) behinderungsbedingt erforderliche bauliche Veränderungen am Arbeitsplatz (z.b. behinderungsgerechte Gestaltung der Pforte für den Pförtner), behinderungsbedingt notwendige Möbel (Stuhl, höhenverstellbarer Schreibtisch, Stehpult, etc.), behinderungsbedingt notwendige Maßnahmen zum Schutz / zur persönlichen Sicherung des sbm, von dem sbm behinderungsbedingt benötigte zusätzliche Maschinen oder die technische Umgestaltung der von ihm genutzten Geräte Manuela Landmann und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt
LVR-Integrationsamt Arbeitsstätte (InA) alle baulichen Maßnahmen, die es dem sbm ermöglichen, den Arbeitsplatz zu erreichen, also z.b.: > Rampen, Treppenlifter, Aufzüge etc., i.d.r. nur dann, wenn bei dem schwerbehinderten Menschen das Merkmal ag festgestellt ist, > verbreiterte Türen, elektronisch zu öffnende Türen etc., > behinderungsgerechte Parkplätze, > die behinderungsgerechte Zuwegung, behinderungsgerechte Toiletten etc., behinderungsbedingt erforderliche raumlufttechnische Anlage (z.b. Klimaanlage), Maschinen und Geräte, soweit sie nicht zur Ausstattung des unmittelbaren Arbeitsplatzes gehören. Manuela Landmann und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt
LVR-Integrationsamt Förderung von Heimarbeitsplätzen Im Rheinland über 26 SchwbAV > AG muss Anspruch an sbm abtreten Heimarbeitsplatz muss beruflich genutzt werden Zuschüsse erfolgen ausschließlich zu behinderungsbedingt erforderlichen Maßnahmen es kann eine Berücksichtigung der privaten Nutzung erfolgen Manuela Landmann und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt
LVR-Integrationsamt LVR-Budget für Arbeit
LVR-Integrationsamt Landesprogramm aktion5 Übergang Schule- Beruf (STAR, Initiative Inklusion) Übergang 500 Plus - mit dem LVR-Kombilohn LVR- Budget für Arbeit 1.000 zusätzliche betriebsintegrierte Arbeitsplätze Beschäftigungsmöglichkeiten als Zuverdienst Manuela Landmann und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt
LVR-Integrationsamt Bausteine des LVR-Budget für Arbeit aktion5 > Initiative Inklusion Handlungsfeld 2 Übergang 500 Plus mit dem LVR-Kombilohn Übergang Schule - Beruf > STAR Schule trifft Arbeitswelt > Initiative Inklusion Handlungsfeld 1 Zuverdienst als Alternative zur WfbM 1000 zusätzliche betriebsintegrierte Arbeitsplätze Kombination aller Programme im Rahmen eines Integrationsprozesses möglich Manuela Landmann und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt
LVR-Integrationsamt Das Budget für Arbeit kombiniert unterschiedliche Leistungen verschiedener Kostenträger innerhalb eines individuellen Unterstützungsprozesses ohne Brüche bietet personenzentrierte Leistungen zur Erlangung und zum langfristigen Erhalt eines Arbeitsplatzes kombiniert Leistungen an Menschen mit Behinderung und deren Arbeitgeber kombiniert finanzielle Leistungen und fachdienstliche Beratung und Begleitung individuelle und langfristige Unterstützung der Menschen mit Behinderung und deren Arbeitgeber Manuela Landmann und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt
LVR-Integrationsamt Inhalte des LVR-Budget für Arbeit : IFD-Beratung, Vermittlung und Begleitung individuelle Vorbereitung, Training, Qualifizierung, Einarbeitung durch Aktion5-Budgets an den Arbeitgeber umfassende fachdienstliche und technische Beratung einmalige und langfristige Bezuschussung langfristige Begleitung des Beschäftigten mit Behinderung und des Arbeitgebers garantierte Rückkehrmöglichkeit in die WfbM Manuela Landmann und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt
LVR-Integrationsamt aktion5 Zielgruppe > Personen gem. 109 Abs. 2 und 3 SGB IX Förderinstrumente > Einstellungsprämie an AG bis zu 5.000 bei unbefristeter Einstellung > Ausbildungsprämie an AG 3.000 bei Beginn einer betrieblichen Vollausbildung oder Ausbildung zum Fachpraktiker nach 66BBiG/ 42m HWO > Lohnkostenzuschüsse an AG bei Wechsel aus einer WfbM Lohnkostenzuschuss für die Dauer von max. 5 Jahren Lohnkostenzuschüsse von bis zu 710 (pauschalierter Minderleistungsausgleich + personelle Unterstützung) Manuela Landmann und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt
LVR-Integrationsamt aktion5 > Vorbereitungsbudget an sbm individuelles Budget zur Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt, einzeln oder als Gruppe > Integrationsbudget an sbm individuelles Budget vor und nach Beginn des Arbeitsverhältnisses zur Unterstützung des Integrationsprozesses > Freie Förderung an AG / Institutionen zeitlich begrenzte innovative Projekte die z.b. den Übergang im Bereich Schule - allgemeiner Arbeitsmarkt oder WfbM - allgemeiner Arbeitsmarkt unterstützen Manuela Landmann und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt
LVR-Integrationsamt Übergang 500plus - mit dem LVR-Kombilohn Zielgruppe > WfbM-Beschäftigte aus dem Arbeitsbereich > Schülerinnen und Schüler mit WfbM-Perspektive mit anerkannter Schwerbehinderung Förderinstrumente > IFD-Beauftragung für die Vermittlung oder Begleitung, auch nach 38a > Lohnkostenzuschüsse an Arbeitgeber bis zu 80% vom bereinigten AN-Brutto bis zu 5 Jahre > individuelles Jobcoaching > Rückkehrgarantie in die WfbM unbefristet Manuela Landmann und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt
LVR-Integrationsamt Fall aus der Praxis Einstellungsprämie Lohnkostenzuschüsse Zuschüsse zu den Investitionskosten Job Coaching Berufsbegleitung Manuela Landmann und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt
LVR-Integrationsamt Ansprechpartner/Informationen aktion5 Melek Uyaniklar 0221-809-6526 melek.uyaniklar@lvr.de www.aktion5.de Initiative Inklusion - Handlungsfeld 3 Gisela Brockmeyer 0221-809-4372 gisela.brockmeyer@lvr.de Übergang 500 plus - mit dem LVR-Kombilohn Norbert Wosnitzka 0221-809-4390 uebergang500plus@lvr.de norbert.wosnitzka@lvr.de www.uebergang-500-plus.lvr.de Übergang Schule Beruf Eileen Witte 0221-809-6186 eileen.witte@lvr.de Frauke Borchers 0221-809-6186 Frauke.borchers@lvr.de www.star.lvr.de Zuverdienst Olaf Bauch 0221-809- 7180 olaf.bauch@lvr.de www.zuverdienst.lvr.de 1000 BiAPs Thomas Fonck 0221-809-7220 thomas.fonck@lvr.de Manuela Landmann und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt
LVR-Integrationsamt Manuela Landmann Manuela.Landmann@lvr.de Telefon: 0221 809-4319 Jennifer Steurer Jennifer.Steurer@lvr.de Telefon: 0221 809-4354
LVR-Integrationsamt Weitere Informationen unter: www.soziales.lvr.de www.integrationsaemter.de www.budget-fuer-arbeit.lvr.de