1/7 Stammdaten Anlageuniversum Anlagegrundsatz Bonitätslimite Anlageziel Benchmark ISIN WKN Auflegungsdatum Geschäftsjahr Ertragsverwendung währung Valuta Europäische Aktien - Seit Konzeptwechsel am 10. Oktober 2003 Portfoliooptimierung nach Minimum-Varianz-Prinzip. Titelauswahl erfolgt im Rahmen eines quantitativen Konzeptes mit gezieltem Risikomanagement durch die Quoniam Asset Management GmbH. Prognoseerstellung erfolgt auf Basis von fundamentalen, gewinnbezogenen und technischen Faktoren entsprechend ihrer historischen Entwicklung. Seit Konzeptwechsel des am 10. Oktober 2003 erfolgt die Portfoliooptimierung nach dem Minimum-Varianz-Prinzip. Keine Vorgaben. Europäisches Aktienportfolio mit geringerer Volatilität als der europäische Gesamtmarkt. Keine. DE0009750554 975055 31.03.1998 1. April - 31. März Ausschüttend EUR 4 Tage (Forward Pricing) Verwaltungsvergütung Erfolgsabhängige Vergütung Depotbankvergütung Aktueller Ausgabeaufschlag Aktuelle Rücknahmegebühr 0,450% p. a. keine 0,030% p. a. keiner keine Portfolioentwicklung indexiert seit Auflegung Portfolioentwicklung indexiert laufendes Jahr 160 140 120 100 80 60 40 31.03.1998 31.08.1998 29.01.1999 30.06.1999 30.11.1999 28.04.2000 29.09.2000 28.02.2001 31.07.2001 28.12.2001 31.05.2002 31.10.2002 31.03.2003 29.08.2003 30.01.2004 30.06.2004 30.11.2004 29.04.2005 30.09.2005 28.02.2006 31.07.2006 29.12.2006 31.05.2007 31.10.2007 31.03.2008 29.08.2008 30.01.2009 30.06.2009 30.11.2009 30.04.2010 30.09.2010 28.02.2011 29.07.2011 30.12.2011 31.05.2012 31.10.2012 Portfolioentwicklung 105 104 103 102 101 100 28.12.2012 03.01.2013 07.01.2013 09.01.2013 11.01.2013 15.01.2013 17.01.2013 21.01.2013 23.01.2013 25.01.2013 29.01.2013 31.01.2013 04.02.2013 06.02.2013 08.02.2013 12.02.2013 14.02.2013 18.02.2013 20.02.2013 22.02.2013 26.02.2013 28.02.2013 Portfolioentwicklung akt ### Wertentwicklung seit Auflegung 46,33 % 2012 13,20 % 1 Jahr 15,04 % seit Auflegung p.a. 2,59 % 2011-3,70 % 3 Jahre 30,65 % 1 Monat 2,08 % 2010 13,27 % 3 Jahre p.a. 9,30 % laufendes Jahr 4,63 % 2009 19,36 % 5 Jahre 14,51 % 2008-33,99 % 5 Jahre p.a. 2,75 %
2/7 Top 10 Länder in % des vermögens* Branchenallokation nach MSCI in % des vermögens* Großbritannien Frankreich Schweiz 9,8 8,2 26,9 Basiskonsumgüter Gesundheitswesen Nicht-Basiskonsumgüter Industrie 15,1 11,0 22,3 20,0 Niederlande 7,7 Telekommunikationsdienste 9,5 Deutschland 7,5 Finanzwesen 6,2 Dänemark 7,0 Versorgungsbetriebe 6,2 Schweden 6,2 Energie 4,6 Belgien Spanien Norwegen 5,4 4,1 3,1 0 5 10 15 20 25 30 nicht verfügbar Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe IT 2,9 1,1 1,1 0 5 10 15 20 25 * inkl. Zielfondsauflösung * inkl. Zielfondsauflösung "nicht verfügbar" & "-" betrifft die Liquidität und Wertpapiere ohne Zuordnung Rendite-Risikodiagramm in % * Performance 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 Volatilität * jeweils 1-Jahres-Performance BVI und Volatilität 1 Jahr.Nur für mit einer Historie von länger als einem Jahr. Top 10 Aktienpositionen * Wertpapierbezeichnung Anteil am FV in % Summe Top 10 20,48 Heineken NV 2,22 Novo Nordisk AS 2,15 Koninklijke Ahold NV 2,07 Merck KGaA 2,07 Kone Corporation 2,06 Coloplast AS 2,04 Roche Holding AG Genussscheine 2,00 Unilever NV 1,98 Sanofi S.A. 1,97 BAE Systems Plc. 1,91 * inkl. Zielfondsauflösung, ohne Aktienderivate.
3/7 Kennzahlen vermögen in EUR Anteilswert in EUR Aktiengewinn in EUR Aktiengewinn in % Immobiliengewinn in % Sharpe Ratio 1 Jahr Benchmark: Sharpe Ratio 1 Jahr 368.388.367,34 54,12-0,89-1,64 0,00 1,469 0,920 struktur in %* Aktienorientierte Anlagen 97,06 Aktien 97,06 Liquidität 2,94 Kasse 2,38 Ertragsansprüche 0,53 Variation Margin 0,03 * inkl. Zielfondsauflösung Ausschüttungen der letzten Jahre Barausschüttung je Stück in EUR 10.05.2012 1,67 12.05.2011 1,33 12.05.2010 1,49 14.05.2009 1,51 15.05.2008 1,41 10.05.2007 1,08 11.05.2006 1,26 12.05.2005 1,10 14.05.2004 0,79 09.05.2003 0,75 10.05.2002 2,16 11.05.2001 0,80 12.05.2000 0,72
4/7 Vergleich der monatlichen Wertentwicklungen 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% -5,00% -10,00% -15,00% -20,00% Equity MinRisk Invest DJ EURO STOXX 50 T.R. Okt 03 Dez 03 Feb 04 Apr 04 Jun 04 Aug 04 Okt 04 Dez 04 Feb 05 Apr 05 Jun 05 Aug 05 Okt 05 Dez 05 Feb 06 Apr 06 Jun 06 Aug 06 Okt 06 Dez 06 Feb 07 Apr 07 Jun 07 Aug 07 Okt 07 Dez 07 Feb 08 Apr 08 Jun 08 Aug 08 Okt 08 Dez 08 Feb 09 Apr 09 Jun 09 Aug 09 Okt 09 Dez 09 Feb 10 Apr 10 Jun 10 Aug 10 Okt 10 Dez 10 Feb 11 Apr 11 Jun 11 Aug 11 Okt 11 Dez 11 Feb 12 Apr 12 Jun 12 Aug 12 Okt 12 Dez 12 Feb 12 Equity-MinRisk-Invest im Vergleich zum Index Euro STOXX Feb 2013 Stoxx50 Stoxx50 KGV 13,4 12,3 Preis / Cash Flow 7,7 5,0 Preis / Buch 2,2 1,2 besser ROE 16,1 9,6 Dividendenrendite 4,0 4,3 besser Gewinnwachstum 7,0 12,8 Marktkapitalisierung 20254 42246 # Aktien 154 50 Portfoliogewicht nach Marktkapitalisierung (in %) ( in Mrd )...> 20 24,2 82,1 5-20 30,1 17,9 1-5 39,1 0,0 0.1-1 6,5 0,0 0-0.1 0,1 0,0
5/7 Marktbericht Februar 2013 Die Aktienmärkte haben im Februar ihren Aufwärtstrend fortgesetzt. Der European Stoxx 600 schloss im Februar mit einem knappen Prozent behauptet, während die Entwicklung in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich verlief. Irland und die skandinavischen Länder setzten ihren Aufwärtstrend ohne Unterbrechung weiter fort. Vor dem Hintergrund erneuter politischer Unsicherheiten nach der Parlamentswahl in Italien haben Italienische Titel 8,7% über den Monat verloren. Gleichzeitig hat der Euro gegen den USD um 3% nachgegeben, womit er seine Aufwärtsbewegung teilweise revidierte, die seit der Was immer es koste -Rede von Mario Draghi Ende Juli 2012 angedauert hatte. Die vorherrschende Risk-Off -Stimmung kam durch die Outperformance defensiver Sektoren zum Ausdruck. Auf der anderen Seite wurden die Märkte sowohl durch positiven makroökonomischen Newsflow als auch durch einen weiteren positiven Verlauf der Ertragssaison des vergangenen vierten Quartals gestützt. Fast 70% der Unternehmen berichteten Zahlen, die besser als erwartet ausfielen. In Anbetracht eines aufwertenden US-Dollars gaben die Rohstoffe im Februar auf breiter Front nach. Gold verlor 5%, Silber 9% und Rohöl verbilligte sich im Monatsverlauf um 5,6%. Ökonomische Daten aus Europa zeigen weiter ein freundliches Bild. Der deutsche ifo Index lag bei 107,4 und damit weit über den Erwartungen. Auch die Industrieproduktion überraschte positiv, was eine weitere Aufhellung der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland anzeigt. Auch in den USA deuten die meisten Zahlen auf eine Fortsetzung der Erholung hin. Unter den am meisten beachteten Indikatoren lieferte lediglich der Philly Fed Geschäftsklimaindex die einzige negative Überraschung. Sowohl Einkaufsmanagerindizes als auch Konsumentenvertrauen waren positiv: sowohl der ISM Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe, der mit einem Wert von 54,2 der die größte positive Überraschung bot, als auch der Michigan Verbrauchervertrauensindex stiegen. Kommentar des managements Im Februar erzielte der eine Wertentwicklung von 2.08% und blieb damit 1.12% vor der Benchmark. Die höchsten Renditen erreichten Aktien aus den Sektoren Konsumgüter, Industrie und Gesundheitswesen. Demgegenüber zeigten Telekommunikationstitel, Versorger und Energie die schwächsten Sektorrenditen. Der Growth-Stil war dem Value-Stil performancemäßig überlegen. Die Performance von Small-Caps war erheblich besser als die der Large-Caps. Die Faktorrenditen spiegeln eine leicht erhöhte Risikoaversion wider: Bewertungsfaktoren blieben weitgehend zurück, während die meisten Qualitätsfaktoren und besonders Momentum eine starke Performance zeigten. Die besten Einzelfaktoren waren im Februar das 12-Monats Preismomentum und die Eigenkapitalrentabilität.
6/7 Die positive relative Wertentwicklung wurde durch Allokations- und Selektionseffekte erzielt. Das Untergewicht in Finanzwerten in Verbindung mit dem Übergewicht in Konsum- und Gesundheitstiteln trug hierzu maßgeblich bei. Die Titelselektion war in den Branchen Finanzwerte und Energie am erfolgreichsten. Die stärksten Selektionsbeiträge resultierten aus den Übergewichten in Heineken (+0,17%) und OMV (+0,14%) sowie aus dem Untergewicht in ING Groep (+0,09%). Die schwächsten Selektionsbeiträge entstanden aus dem Übergewichten in BIC (-0,15%), Swedish Match (- 0,15%) sowie aus dem Untergewicht in Novartis (-0,10%). Im Februar erhöhte der seine Positionen in den Sektoren Nahrungsmittel, Kapitalgüter und Haushaltsgüter. Demgegenüber wurden die Sektoren Technologie, Telekommunikation und Pharma reduziert.
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