ALZON 46. Der stabilisierte Stickstoffdünger für weniger Arbeit, mehr Ertrag und hohe Umweltverträglichkeit. Chemie für die Zukunft.

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Transkript:

GRANULIERT N STABILISIERT Der stabilisierte Stickstoffdünger für weniger Arbeit, mehr Ertrag und hohe Umweltverträglichkeit Chemie für die Zukunft.

IHRE VORTEILE MIT» Beste Erträge und Qualität durch termin- und bedarfsgerechte Nährstoffbereitstellung Produkteigenschaften Düngemitteltyp Harnstoff 46 mit Nitrifikationshemmstoff (Gemisch aus Dicyandiamid und 1H-1,2,4-Triazol) 46 % N Gesamtstickstoff als Carbamidstickstoff Charakteristische Werte Korngröße (min. 95 % des Produkts) 1,6 5,0 mm mittlerer Korndurchmesser 3,5 mm Schüttdichte ca. 800 kg/m 3 Farbe hellblau Biuretgehalt max. 1,2 %» Einsparung von Arbeitsgängen, da weniger Teilgaben nötig sind» Arbeitserleichterung durch flexiblere Düngetermine» Vom Wetter unabhängige sichere Stickstoffwirkung» Verringertes Risiko von Verlusten durch Nitratauswaschung und Lachgasemissionen» Hoher Nährstoffgehalt mit vielen Vorteilen bei Lagerung, Transport und Umschlag» Garantiert hohe und verlässliche Markenqualität aus Piesteritz

erleichtert außerdem die Arbeit. Durch den hohen Nährstoffgehalt, das hervorragende Streubild, die gute Pflanzenverträglichkeit und die einfache Handhabung. der stabilisierte Stickstoffdünger für eine effiziente und umweltschonende Düngung. ist ein Markenprodukt der SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH und garantiert gleichbleibend hohe Qualität. Mit dem neuen äußerst effizienten Stickstoffstabilisator werden eine hohe Wirksamkeit und ausgezeichnete Wirtschaftlichkeit in der Anwendung erzielt. ist ein innovativer Qualitätsdünger auf neuestem Entwicklungsstand und in allen Kulturen für die ideale Stickstoffversorgung hervorragend geeignet. Prinzip der Stickstoffstabilisierung. Die Stabilisierung des Stickstoffs führt zu erheblichen Vorteilen wie einer höheren Stickstoffeffizienz, einer Verringerung der erforderlichen Teilgaben, flexibleren Düngungsterminen, verbesserter Pflanzenernährung und nicht zuletzt zu einer umweltfreundlicheren Düngung. Düngung März Vergleichsdünger April Mai Juni Juli August September bringt Ökonomie und Ökologie in Einklang Weniger Nitrat im Dränwasser. Düngung Nitratgehalt mg NO₃/l ohne Düngung 35 KAS 82 Quelle: BTI Bremen 1986 1993 So kommt Ihr Betrieb in Fahrt. wirkt länger, effektiver und umweltfreundlicher. Der Stickstoffstabilisator steuert die Umwandlung des Stickstoffs von der stabilen Ammonium- zur mobilen Nitratform. So wird eine bedarfsgerechte, ausgeglichene Stickstoffversorgung bei nur ein bis zwei Teilgaben erreicht. bindet den Ammoniumstickstoff in der Bodenkrume, wo er jederzeit zur Verfügung steht. Gleichzeitig wird aus diesem Vorrat auch Nitrat entsprechend dem Bedarf der Pflanzen freigesetzt und verwertet. Die harmonische Versorgung sowohl mit Ammonium- als auch mit Nitratstickstoff führt zu einer hohen Nährstoffausnutzung. Die ammoniumbetonte Ernährung verhindert auch den unerwünschten Luxuskonsum der Kulturen und sorgt für besseres Wurzelwachstum. verringert nachweisbar Verluste durch Nitratverlagerungen in tiefere Bodenschichten und durch gasförmige Emissionen wie etwa Lachgas. leistet so einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz in der Landwirtschaft bei gleichzeitiger Verbesserung von Wirtschaftlichkeit, Produktqualität und Erträgen. Sie sparen sich ein paar Überfahrten und fahren die bessere Ernte ein. Weitere Informationen über das Prinzip und die Vorteile der Stickstoffstabilisierung finden Sie auch in unserer Broschüre N-Stabilisierung: Profitabler und umweltgerechter Düngen mit stabilisiertem Stickstoff.

Kosten runter, Gewinne rauf: zahlt sich spürbar aus. rechnet sich gleich in mehrfacher Hinsicht. Je nach Düngungssystem können Sie bis zu drei Teilgaben einsparen, sind flexibler bei der Ausbringung und erzielen bessere Ertragsergebnisse. Allein durch die geringere Zahl an Überfahrten sparen Sie erheblich Arbeit, Zeit und bares Geld. macht Sie durch den Auswaschungsschutz unabhängiger vom Wetter, die Düngung wird sicherer. Früher und in größerer Menge ausgebracht verbleibt er bei Vorsommertrockenheit unter Nutzung der Winterfeuchte im Wurzelbereich und ist dort jederzeit bedarfsgerecht für die Pflanzen verfügbar. Herrscht jedoch Nässe vor, verringert sich das Verlustrisiko aus der Nitratform deutlich. So werden sowohl in niederschlagsreichen Gebieten als auch an Trockenstandorten Höchsterträge und beste Qualität bei gleichzeitig günstiger Stickstoffbilanz erzielt. Der hohe Nährstoffgehalt garantiert darüber hinaus weitere Vorteile bei Transport, Umschlag und Ausbringung. Nicht zu vergessen, dass die Granalien von mit ihren guten Streueigenschaften auch bei großen Arbeitsbreiten sehr gut auszubringen sind. Kurz und gut: Mit weniger Aufwand fahren Sie höhere Gewinne ein und können sicher sein, auch die ökologischen Ansprüche an eine moderne Landwirtschaft mehr als erfüllt zu haben. ALZON 46 bringt bessere Leistungen. Dünger N-Menge in % Anzahl N-Gaben Ertrag (relativ) KAS 100 2 3 100 100 1 2 103 80 1 100 Mittelwert aus 57 Versuchen Landwirtschaftliche Anwendungsforschung Cunnersdorf 1998 2004 schont Ihre Pflanzen und Geräte. wird von den Pflanzen gut vertragen. Durch die stabilen Granalien entsteht selbst bei starker Beanspruchung nur eine geringe Staubentwicklung. Als Nichtelektrolyt wirkt weniger korrodierend auf Arbeitsgeräte, ist frei von Ballaststoffen und hinterlässt keinerlei Rückstände im Boden. sicher transportieren und lagern. Transportbehälter und Lagerplätze müssen sauber und trocken sein. Vermeiden Sie die Vermischung mit anderen Düngemitteln und schützen Sie vor Niederschlägen und Feuchtigkeit. In der Halle decken Sie das Granulat am besten mit Folie ab. Die Tore sollen möglichst geschlossen bleiben. Schützen Sie Ihre Objekte durch entsprechende Anstriche oder Beschichtungen gegen Korrosion. Um Abrieb und Verhärtung zu vermeiden, fördern Sie bitte nicht pneumatisch oder mit Schleuderbändern. Verändern Sie öfter den Abwurfpunkt und lassen Sie das Produkt höchstens fünf Meter tief fallen. Lassen Sie nicht in Abwasseranlagen, Gewässer oder ins Grundwasser gelangen (wassergefährdender Stoff, WGK 1). Alle Arten von Hitzequellen dürfen nur in ausreichender Entfernung betrieben werden. Und zu guter Letzt: Halten Sie Hof und Straßen sauber. Verstreutes Granulat bedeutet Rutschgefahr.

problemlos einsetzen und hohe Erträge erzielen Sie können in allen Kulturen und mit jedem gängigen Düngemittelstreuer ausbringen. Die stabilen und staubarmen Granalien sorgen für ausgezeichnete Streueigenschaften. Das garantiert jederzeit eine gleichmäßige Düngung und ermöglicht große Arbeitsbreiten. Selbst Flugzeug oder Hubschrauber können Sie gut einsetzen. Die Dosierung entnehmen Sie bitte den Anwendungsempfehlungen. Bei intensivem Getreide- und Rapsanbau verwenden Sie die gleichen Düngermengen wie bei herkömmlichen Stickstoffdüngern. Bei Zuckerrüben und Mais können Sie die Stickstoffmenge um 10 bis maximal 20 % ohne Ertragsverlust reduzieren. Durch die Stickstoffstabilisierung sind Sie außerdem flexibler bei den Ausbringungsterminen und können die Düngung auch zeitlich vorverlegen. Die folgenden Düngeempfehlungen basieren auf der langjährigen Erfahrung aus dem Versuchswesen und der Praxis. Sie sollten diese natürlich Ihren örtlichen Standortbedingungen sowie den Ergebnissen Ihrer Boden- und Pflanzenanalysen entsprechend anpassen. Weitere Informationen zum fachgerechten Einsatz von erhalten Sie im Internet unter www.skwp.de/alzon46 oder www.skwp.de/n-expert oder jederzeit gern auch persönlich von Ihrem SKWP Fachberater. Anwendungsempfehlung: Kultur Aufwandmengen Anwendungstermin kg/ha N dt/ha Raps 125 180 2,7 3,8 in einer Gabe zu Vegetationsbeginn Winterweizen 125 180 2,7 3,8 in einer Gabe zu Vegetationsbeginn oder bei geteilter Wintergerste 90 160 1,9 3,4 Gabe 50 60 % zu Vegetationsbeginn und 40 50 % als vorgezogene Winterroggen 90 160 1,9 3,4 Spätgabe (Qualitätsweizen generell zwei Gaben) Sommergetreide 70 150 1,5 3,2 Braugerste 50 100 1,1 2,1 in einer Gabe vor oder kurz nach der Saat bzw. dem Mais 100 160 2,1 3,4 Pflanzen Kartoffeln 90 160 1,9 3,4 Zuckerrüben 80 160 1,7 3,4 ca. 2 Wochen vor der Saat Was Sie noch zur Anwendung wissen sollten. Raps können Sie bei sehr frühen Düngeterminen, schon vor Vegetationsbeginn, mit einer Gabe abdüngen. Falls die Düngung erst ab Mitte März möglich ist, hat sich die erste Gabe beispielsweise mit PIAMON 33-S (60 80 kg/ha N) und die zweite Gabe ein bis zwei Wochen später mit bewährt. Bei Wintergetreide bringen Sie in ein bis zwei Gaben aus. Bei Qualitätsgetreide und bei hohen Stickstoffmengen (über 160 kg/ha N) erfolgt die Nachdüngung ab Stadium ES 32 39. In Trockengebieten hat sich der frühe Termin, bei Feuchtigkeit und hohen Qualitätszielen der spätere Termin als vorteilhaft erwiesen. Hackfrüchte, Mais und Sommergetreide lassen sich ohne Wirkungsverluste in einer Gabe auch einige Wochen vor oder kurz nach der Saat düngen. Eine leichte Einarbeitung ist, wie bei allen Düngemitteln, vorteilhaft.

Modernste Forschung in Labor und Praxis. Effektives Qualitätsund Umweltmanagement. Umfangreiche und persönliche Beratung. www.eqs-cc.com ALZON46-D007 Mit bester Ausstattung, erfahrenen Fachleuten und einer eigenen Landwirtschaftlichen Anwendungsforschung entwickeln wir moderne, effiziente und praxiserprobte Düngemittel. Auf die hohe Qualität unserer Produkte können Sie sich jederzeit verlassen. Und darauf, dass wir alles tun, um Umweltbelastungen zu vermeiden und größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten. Der persönliche Kontakt zu unseren Kunden ist uns wichtig. Wir informieren auf Tagungen, tauschen Erfahrungen im Rahmen unserer Feldtage aus und beraten Sie vor allem gern auch ganz persönlich. Erstklassige Düngemittel von SKWP Qualitätsprodukte für Ihren Erfolg in der Landwirtschaft. Als größter Harnstoff- und Ammoniakproduzent Deutschlands bieten wir ein umfangreiches Sortiment hochwertiger Düngemittel. Sie entsprechen dem neuesten Stand der Entwicklung und sind die Basis moderner und wirtschaftlicher Düngestrategien. Für eine optimale Pflanzenversorgung bei gleichzeitig hoher Umweltverträglichkeit. Sicherheit und Qualität haben dabei höchste Priorität. Egal, ob es um die technischen Anlagen, die Produkte selbst oder deren Lagerung und Transport geht. Mit einem integrierten Umwelt- und Qualitätsmanagement überwachen wir jederzeit wirksam die Einhaltung unserer hohen Standards. SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Zentralbereich Marketing/Verkauf Möllensdorfer Straße 13 06886 Lutherstadt Wittenberg Weitere Informationen im Internet unter: www.skwp.de/alzon46 Wir sind Partner der Landwirtschaft. Schon von der Produktentwicklung an arbeiten wir eng mit den Anwendern zusammen, pflegen laufend den unmittelbaren Kontakt zu unseren Kunden und legen großen Wert auf Service und persönliche Beratung. Wenn Sie mehr über uns und unsere Produkte erfahren möchten, besuchen Sie uns im Internet oder rufen Sie an. Ob Sie weitere Unterlagen oder schnelle Hilfe in Fachfragen wünschen, wir sind jederzeit für Sie da.