ka:media interactive GmbH öffentlich



Ähnliche Dokumente
Zentrale mit Außendienst und Notebooks

Interview zu Stage

1.3. Installation und Konfiguration von Filr Desktop

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer

Mobile Fundraising. Praxisbeispiele. Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin. Mobile Fundraising Katja Prescher

POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION

mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs.

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake Schmallenberg

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

Smart Home. Quickstart User Guide

FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.

Ihren Kundendienst effektiver machen

SMARTPHONE-CHECKLISTE FÜR EINSTEIGER

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Tess Relay-Dienste mobil nutzen

Revit Modelle in der Cloud: Autodesk 360 Mobile

Ihr IHKMagazin als App! ihk mag

Empfohlene Sicherheitsmaßnahmen aus Sicht eines Betreibers. Wien,

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter

4.1 Download der App über den Play Store

Liferay 6.2. Open Source IT-Dienstleister. Ein modernes Open Source Portal System. forwerts solutions GmbH, Gabriele Maas

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista

BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG

Installations- und Bedienungsanleitung CrontoSign Swiss

Digitalbarometer. Mai 2010

Wie schafft man eine optimale Multiscreen-Experience?

Mobile Umfragen Responsive Design (Smartphone & Tablet)

FRITZ!Box 6490 Kabelmodem. Anschluss und Konfiguration WLAN

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Ferngesteuerte Logistikprozesse

Mobiler Ratgeber. TILL.DE Google Partner Academy

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC

Mit beliebig vielen Teilnehmern kommunizieren live und interaktiv. Das perfekte Online-Tool für den Echtzeit-Dialog

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010

Windows 10 > Fragen über Fragen

Zeichnungskoordination in der Cloud

DIGITALISIERUNG DES POINT OF SALES 1 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC

Windows 8.1. In 5 Minuten Was ist alles neu? Word

e-books aus der EBL-Datenbank

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.

AppOcalypse now! Die Zukunft des Intranets ist Mobile Jussi Mori

Arbeiten mit MozBackup

yavalu Trendbarometer (Online-) Anlageberatung

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten

Tevalo Handbuch v 1.1 vom

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement

Online-Umfrage. DigiBib-Anwendertreffen WB am im hbz

ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK

Die Wasser App.

Webfauna ios. Erhältliche Versionen ios Version 7 und neuer. Optimiert für iphone 5.

Studie Bildung Digitale Medien in Schulen

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team

Mediadaten KINO&CO Netzwerk

Malistor-Archiv Mit der Version haben wir die Archivfunktion in Malistor verbessert.

Herzlich Willkommen! Vorwort

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software.

Trends im Online-Shopping

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet

Das Fernstudium als App

Studieren- Erklärungen und Tipps

DJ Party 3.0 > 5 Versprechen, für die digitale Zukunft

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

Produkt: Rheinische Post epaper + Rheinische Post App

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN!

Vorbereitungen NSZ-GS7. Network Media Player. Bildschirme, Bedienung und technische Daten können ohne Ankündigung geändert werden.

1 Was ist das Mediencenter?

Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net

Einführung in den myapp2go Admin Bereich

Vorarlberger Standardschulinstallation Anbindung von Android Mobile Devices

Kurzeinstieg in VR-Ident personal

Firmware-Installationsanleitung für AVIC-F60DAB, AVIC-F960BT, AVIC-F960DAB und AVIC-F860BT

Umfrage Medizin- und Gesundheits-Apps. Seite 1

Mobile Communication Report Wien, 27. September 2012

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Dialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Multicheck Schülerumfrage 2013

Erfolgreiches mobiles Arbeiten. Markus Meys

Nach der App-Entwicklung - der Apple App Store: Chancen, Erfahrungen und Probleme. Oliver Schweissgut, os-cillation GmbH

Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends

AirMusic Control App für DR 460-C und DR 470 Anleitung Deutsch

BENUTZERANLEITUNG KASSANDRO -APP

Kombinierte Attacke auf Mobile Geräte

Machen Sie Ihre Kunden zu Botschaftern Ihrer Marke! Real Bau

Schnell, einfach und bequem!

Android Remote Desktop & WEB

Let s shop phygital! Zum Zusammenwachsen von digitaler und physischer Welt im Handel

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv

Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android

Informationen als Leistung

TEILEN SIE IHREN BILDSCHIRM MIT STUDENTEN, DIE MIT EINEM BROWSER ODER ÜBER DIE NETOP VISION STUDENT-APP EINE VERBINDUNG HERSTELLEN.

ZPlan.mobile. professionell planen. für iphone, ipad, Android Smartphone und -Tablets. Markt Management 2011 (Michael Berg und Patrick Jentes)

Alltag mit dem Android Smartphone

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net

Transkript:

MOBILE LEARNING TECHNIK UND NUTZUNGSBEISPIELE ka:media interactive GmbH öffentlich

1. Vorstellung und Vorkenntnisse 2. Mobile Learning, was ist anders als am Desktop PC? 3. Mobile E-Learning: Web and App 4. Zusammenfassung und fünf konkrete Schritte für Unternehmen öffentlich S. 2

1.1. Vorstellung Jürgen Kappus Er ist der Geschäftsführer der ka:media interactive GmbH, die er noch 1997 während seines Studiums der Pädagogik, Medien-und Sozialwissenschaften gründete. ka:media Ihr E-Learning, Web und App Partner Nutzergerechte Inhaltserstellung Barrierefreiheit Lern-Management-Systeme (auch Open Source) Programmierung (Web und App) öffentlich S. 3

1.2. Umfrage: Welche Vorkenntnisse besitzen Sie? Nutzer Kenntnisse Habe schon eine E-Learning App genutzt Habe schon eine beliebige App genutzt Habe schon eine Desktop E-Learning Anwendung genutzt Ersteller Kenntnisse Habe schon eine eigene E-Learning App erstellt oder erstellen lassen Habe schon Desktop E-Learning Anwendungen erstellt oder erstellen lassen Habe schon selbst ohne E-Learning gelehrt öffentlich S. 4

2. MOBILE LEARNING, WAS IST ANDERS ALS AM DESKTOP PC? öffentlich S. 5

2.1. Kabel und Stecker Keine Kabel = Mobilität öffentlich S. 6

2.2. Endgeräte Netbooks Tablets z. B. ipad, Android, Industrie PCs Notepads Smartphones öffentlich S. 7

2.3. Bildschirmgrößen Die Geräte haben heute sehr unterschiedliche Größen. PC (und TV) Tablets und Netbooks Note-Pads Smartphones öffentlich S. 8

2.4. Bedienung PC PC + Pads / Phones Pads / Phones öffentlich S. 9

2.5. Mobile Learning neue Nutzungs-Szenarien Lernen während dem Transport Lernen während dem Warten Lernen am (Produktions-)Arbeitsplatz Lernen bei Freizeitaktivitäten öffentlich S. 10

2.6. Vorteile des mobilen Lernen Spontanes Lernen an beliebigen Orten Lernen direkt vor Ort (z. B. Point of Sales oder Produktion) Flexibles Lernen und Nutzung von Leerlauf Zeiten Lernen in Ruhe z. B. Daheim Situativ relevantes Lernen öffentlich S. 11

2.7. Nutzung von ipads Quelle: sanoma media öffentlich S. 12

2.8. Umfrage: Mobilität Bitte geben Sie im Chat ein: Wo nutzen Sie selbst mobile Geräte? Wann nutzen Sie selbst mobile Geräte? Welche Anwendungen nutzen Sie selbst? öffentlich S. 13

3. MOBILE E-LEARNING: WEB AND APP öffentlich S. 14

3.1. Berge und Propheten Steve Jobs wollte nicht nur die Welt auf den PC holen, er wollte mit seinem Endgerät in die Welt gehen. öffentlich S. 15

3.2. Berge und Propheten zwei Arten von Lerninhalten 1. Überall verfügbar: Heute werden vor allem vorhandene Inhalte für mobile Web-Browser aufbereitet oder als App programmiert 2. Überall verfügbar und situativ relevant: Künftig wird die Welt häufiger mit vor Ort Wissen angereichert (z. B. Augmented Reality) Berge Propheten öffentlich S. 16

3.3. Überall verfügbar: eigenständige Lern-Apps z. B. Medizin App z. B. Mathematik App öffentlich S. 17

3.4. Überall verfügbar: Apps für Lern Management Systeme Apps bieten Lern-Inhalte und LMS-Funktionen. (Hier die offizielle Moodle App: 1. Hauptmenü Heute, 2. Funktion Sprachaufnahme, 3. Hauptmenü Ausblick) öffentlich S. 18

3.5. Fast überall verfügbar: Web Browser LMS Moodle Standardansicht Mobilansicht einspaltig Mobilansicht zweispaltig öffentlich S. 19

3.6. Überall verfügbar und situativ relevant: GEO basierte Apps Nutzen für E-Learning: Z. B. Onboarding an Arbeitsplätzen in der Produktion In der konkreten Situation können relevante Lerninhalte abgerufen werden öffentlich S. 20

3.7. Überall verfügbar und situativ relevant: GEO basierte Apps öffentlich S. 21

4. ZUSAMMENFASSUNG UND FÜNF KONKRETE SCHRITTE FÜR UNTERNEHMEN öffentlich S. 22

4.1. Zusammenfassung Mobiles Lernen ist Lernen ohne Kabel. Mobile Geräte haben, verglichen mit Desktop PCs, kleinere Bildschirme und intuitivere Eingabemöglichkeiten. Sie können bestehende und neue Lerninhalte auf mobilen Endgeräten überall verfügbar machen. Die Anzeige erfolgt als App oder ganz einfach im Webbrowser. Einige Apps nutzen bereits Kamera, GPS und Lagesensor. Lernen wird dadurch überall verfügbar und situativ relevant. öffentlich S. 23

4.2. Fünf konkrete Schritte für Unternehmen die jetzt starten 1. Sofort: Lassen Sie einen Teil Ihrer bestehenden Inhalte Mobilgerät tauglich aufbereiten. 2. Innerhalb von 3 Monaten: Ermitteln Sie die Anzahl vorhandener Geräte (ggf. auch Privatgeräte) 3. Innerhalb eines Jahres: Verteilen Sie preislich passende Tablets und Smartphones im Unternehmen. 4. Innerhalb eines Jahres: Legen Sie Vergütung und Belohnung mobiler Lernzeiten fest. 5. Innerhalb eines Jahres: Entwickeln Sie spezielle mobile Inhalte (überall verfügbar und situativ relevant). öffentlich S. 24

FRAGEN SIE MICH, DISKUTIEREN SIE MIT. Jürgen Kappus ka:media interactive GmbH Königsberger Str. 1-5 40231 Düsseldorf +49 211-691 695-62 juergen.kappus@kamedia.de öffentlich