Studieninformation Ethik nach PO 2003

Ähnliche Dokumente
Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten Lehramt an Werkrealschulen, Hauptschulen, Realschulen WHRPO I

Das Fach E T H I K. im Lehramtsstudium 2015

Grundlagen und Grundfragen der Ethik

Modulhandbuch. Campus Koblenz. Stand:

Ethik. Abteilung Philosophie Informationen zum Studienbeginn

Technische Universität Dresden. Philosophische Fakultät

Vorläufige Studienordnung zur SPO I 2003 Stufenschwerpunkt Hauptschule

Modulhandbuch+ Philosophie/Ethik+

Modulhandbuch Philosophie/Ethik

1 Geltungsbereich. 2 Studiendauer

Mathematik möglich als

Info zur Akademischen Zwischenprüfung

Studienordnung zur GHPO I 2003 Stufenschwerpunkt Hauptschule (neu)

Technische Universität Dresden. Philosophische Fakultät

Studienordnung für den Studiengang Lehramt an Grundschulen im Fach Ethik

B.Ed. Philosophie/Ethik Lehramt Gymnasium/Realschule 1

als Hauptfach (35 / 29 SWS), als Leitfach (31 / 23 SWS) oder als affines Fach (18 / 12 SWS) Stufenschwerpunkt Grundschule und / oder Hauptschule

Erweiterungsprüfung für den Lernbereich Gesellschaftswissenschaften mit dem Leitfach Sozialwissenschaften (GHR-G)

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

9 jährlich 6 SWS 270 h 90 h 180 h 2 Sem.

Anlage 5. Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Erdkunde

Erweiterungsprüfung im Fach Wirtschaftslehre/Politik (BK)

Modul-Nr. 51.1: Fachwissenschaftliche Vertiefung Praktische Philosophie, Anthropologie, Ethik, Ästhetik

PO 2011 Hauptfach. Institut für Philosophie. Formular für die Organisation der Prüfung Abzugeben bei Frau Klössig (Raum 2.B300)

Mitteilungsblatt der Universität Kassel

18. Erweiterungsprüfung für Lehrämter Philosophie / Ethik

L E H R P L A N P H I L O S O P H I E

als Hauptfach (44 SWS), als Leitfach (24 SWS) oder als affines Fach (24 SWS)

STUDIENBÜRO Philosophie, Orientkunde, Indologie. Lehrveranstaltungsplanung. Starter-Infos Wichtige weiterführende Links Gerhard WS 12/13

Studienplan für das Fach Politikwissenschaft als Haupt- und als Beifach im Studiengang Lehramt an Gymnasien

INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT. Informationen der Fachstudienberatung. FAQ: Magisterprüfung und Prüfungsanmeldung

Meldung zur Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Realschulen

Studienberatung zur PO 2003 (Module 4, 5 und 6) durch das Institut für deutsche Sprache und Literatur

Anhang A15 Philosophie/Praktische Philosophie für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen. Basismodule (Grundstudium)

Vorläufige Studienordnung zur GHPO I 2003 Stufenschwerpunkt Grundschule

18. Philosophie / Ethik

Erweiterungsprüfung im Fach Sozialwissenschaften (GHR-HR)

Meldung zur Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Grund- Haupt- und Werkrealschulen nach 11 GHPO I vom 22. Juli 2003

Studienverlaufsplan für den BA-Studiengang Philosophie

- 31/13 - Studienordnung für das Studium des studierten Faches Ethik/Philosophie für das Lehramt an Mittelschulen. Vom 19.

Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master

So bestehen Sie einen Deutschland-Geschichtskurs

Antrag auf Anerkennung von Studienleistungen bei einem Wechsel in die Studien- und Prüfungsordnung vom 20. Mai 2014: MA Philosophie

Regelung der Erweiterungsprüfung im Unterrichtsfach Evangelische Religionslehre für das Lehramt an Berufskollegs (BK)

Hochschule für Jüdische Studien. Handbuch der Module. für den Masterstudiengang. Jüdische Studien. Hauptfach. Stand:

Antrag auf Anerkennung von Studienleistungen bei einem Wechsel in die Studien- und Prüfungsordnung vom 20. Mai 2014: BA Philosophie/ Ethik Kernfach

Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs

6. Abschnitt: Französisch als Hauptfach (35 SWS) und als Zweites Fach (12 SWS) 22 Aufbau und Inhalte X X. Modul Beschreibung (lt.

Viertsemesterberatung Bachelor

Entwurf, Beschluss FB A: , Beschluss LBA:

Vorläufige Studienordnung zur GHPO I 2003 Stufenschwerpunkt Hauptschule

Der fachdidaktische Leistungsnachweis besteht in der Regel in einer wissenschaftlichen Hausarbeit im Seminar: Einführung in die Bibelwissenschaften.

BA-Studium Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (Komparatistik ) (GPO 2002/2012)

Technische Universität Dresden. Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften

M1 Grundlagen szenischer Praxis 10 Credits

Modul-Nr. 51.1: Fachwissenschaftliche Vertiefung Praktische Philosophie, Anthropologie, Ethik, Ästhetik

Erweiterungsfach Lehramt Regelschule. Ethik

Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie

Fachstudienordnung für den Teilstudiengang Astronomie als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 2.

Entwurf, Beschluss FB A: , Beschluss LBA:

Erweiterungsstudiengang Frühe Bildung: Studierendenleitfaden

Lehrveranstaltungsnachweis - Sachunterricht

2. Studienberatung (mittlere Semester) durch das Institut für deutsche Sprache, Literatur und ihre Didaktik. Wintersemester 2011/12

Philosophie / Ethik. PHI 01: BM Grundfragen der Philosophie. Bildung im Sekundarbereich (Bezug Lehramt Sekundarstufe I)

PH Ludwigsburg Vorläufige Studienordnung für das Fach Deutsch Grund- und Hauptschule Stand:

3. Hinweise zu den mündlichen Prüfungen im Erweiterungsfach Philosophie/Ethik (Gymnasium)

Universität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 1

- 24/4 - Studienordnung für das Studium des studierten Faches Chemie für das Lehramt an Mittelschulen und für das Lehramt an Förderschulen

Die Module für das Studium der Philosophie sehen aus wie folgt: (Φ = Philosophie, φ = -philosophie)

Studienordnung für den Studiengang Lehramt an Regelschulen im Fach Sozialkunde

Inhaltsverzeichnis. L1 Anlage 2 Ethik Module Ethik S. 1

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Grundschule) Zentrale Studienberatung

FRIEDRICH - SCHILLER - UNIVERSITÄT JENA Stand: 03/2007 [lggeschichte]

- 24/14 - Studienordnung für das Studium des vertieft studierten Faches Chemie für das Höhere Lehramt an Gymnasien. Vom 31.

Evangelische Theologie

Bestimmungsschlüssel Biologiestudium GHS

Die Staatsexamensprüfung nach GymPo I. Prof. Dr. Martina Benz

Obligatorische Studienberatung zum Master of Education Deutsch. nach der Gemeinsamen Prüfungsordnung 2013 und den fachspezifischen Bestimmungen 2016

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.

Anhang 12: Fachspezifische Bestimmungen für das Unterrichtsfach Philosophie/Praktische Philosophie (GYMGe)

Studienordnung Unterrichtsfach Evangelische Religion. (gem. PVO-Lehr I 1998). (Stand: )

Modulkatalog Lehramt Sekundarstufe I (Bachelor of Arts, B.A.)

Modulhandbuch des Studiengangs Praktische Philosophie im Master of Education Lehramt an Haupt-, Realund Gesamtschulen (2015)

Studienordnung für den Teilstudiengang "Unterrichtsfach CHEMIE"

Prüfungsorganisation und -dokumentation für Artist Diploma-, Bachelor- und Masterstudiengänge. Wichtige Hinweise für Studierende und Lehrende

Studienplan. Unterrichtsfach Katholische Religion Lehramt an Gymnasien (gem. PVO-Lehr I 1998).

Institut für Philosophie Universität Augsburg. Ständiges Modulhandbuch. für den Masterstudiengang Philosophie Deutung Wertung Wissenschaft

Studienordnung für das "studierte Fach" Katholische Religion im Studiengang Lehramt an Grundschulen

Studienordnung. 1. Gegenstand des Studiums im Unterrichtsfach Evangelische Religion

Polyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie

2. Studienberatung (untere Semester) durch das Institut für deutsche Sprache, Literatur und ihre Didaktik. Wintersemester 2011/12

FACHBEREICH GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTEN UND PHILOSOPHIE der Philipps-Universität Marburg Dekanat

Regelung der Erweiterungsprüfung im Unterrichtsfach Pädagogik für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen

Studiengang "Lehramt an Gymnasien" Geschichte Hauptfach

Transkript:

Abteilung Philosophie/Ethik Studieninformation Ethik nach PO 2003 Studienplanung Die Wahl der Veranstaltungen erfolgt in eigener Verantwortung im Rahmen der Studienordnung. Veranstaltungen des Hauptstudiums (ab Modul 2) dürfen erst belegt werden, wenn die Veranstaltungen des Moduls 1 besucht sind. Studierende, die die Zwischenprüfung nicht im Fach Ethik ablegen, müssen vor Erstellung einer HS-Arbeit einen Leistungsnachweis in einer Einführungsveranstaltung (aus Modul 1) vorlegen. Die Reihenfolge der weiteren Veranstaltungen ist variabel. Folgende Themenschwerpunkte bilden den inhaltlichen Kern des Faches: I. Pflichtveranstaltungen: 1.) Moralische Bildung 2.) Glück 3.) Freiheit 4.) Gerechtigkeit 5.) Menschenbild und Menschenwürde II. Wahlpflichtveranstaltungen: 6.) Selbstverantwortung 7.) Freundschaft 8.) Toleranz 9.) Religiosität III. Pflichtveranstaltungen zur Ethikdidaktik 10.) Grundfragen des Ethikunterrichts 11.) Grundlagen der Ethik-Didaktik 12.) Methodik des Ethik- Unterrichts Dabei müssen im Laufe des Studiums alle Themenfelder der Gruppen I und III abgedeckt werden; aus Gruppe II müssen mindesten zwei Themen abgedeckt werden. Bitte wählen Sie als Hauptfach- und Leitfachstudierende die Veranstaltungen so, dass damit möglichst die in der Studienordnung vorgesehenen Veranstaltungen der Module 1 bis 4 belegt werden. Die Veranstaltungen sind für die Absprache der Prüfungsthemen mit den Dozenten in einem Belegbogen zu dokumentieren. Hauptfachstudierende schreiben eine Hausarbeit aus einem Hauptseminar der Module 4-6. Zwischenprüfung Die Zwischenprüfung kann am Ende jedes Semesters absolviert werden und besteht aus einer Klausur von 90 Minuten Bearbeitungszeit. Sie bezieht sich auf das gesamte Modul 1 und setzt den Besuch der entsprechenden Veranstaltungen voraus. Die verbindliche Anmeldung erfolgt unmittelbar zu Beginn der Klausur mit Matrikelnummer und Unterschrift unter Vorlage des Studentenausweises. Die Klausur wird zentral vom Fach ausgebracht. Das Thema erfordert zunächst die sachgerechte Interpretation eines Abschnitts aus einem Text der philosophischen Ethik. Darüber hinaus umfasst es mehrere auf den Text bezogene Sachfragen, die im Hinblick auf die Inhalte der besuchten Lehrveranstaltungen zu bearbeiten sind. Abschließend ist die didaktische und/oder religionsphilosophische Relevanz des Textes zu umreißen. Die Ergebnisse der Prüfung werden durch Aushang der Matrikelnummern und Noten bekannt gegeben und an das Akademische Prüfungsamt weitergeleitet. Die Prüfung kann einmal wiederholt werden und muss spätestens bis zum Ende des vierten Semesters bestanden werden. Akademische Teilprüfungen Die Akademischen Teilprüfungen werden in Form von Hausarbeiten abgelegt. Sie werden im Anschluss an ein Hauptseminar verfasst und müssen thematisch auf dieses bezogen sein. Das Thema wird mit dem Dozenten abgesprochen. Mit der Abgabe muss die Arbeit als Akademische Teilprüfung angemeldet werden durch entsprechenden schriftlichen Hinweis. Die den unterschiedlichen Studiengängen entsprechenden Anforderungen sind in den jeweiligen Studienordnungen aufgeführt.

Erste Staatsprüfung Klausur Zu Beginn des Semesters werden drei Rahmenthemen bekannt gegeben, für die dann Klausurthemen gestellt werden. Von diesen ist in der Prüfung ein Thema zu wählen. Klausuren bestehen in der Regel aus Interpretationsfragen zu einem vorgelegten Textabschnitt aus der Tradition der philosophischen Ethik, vertiefenden Fragen mit der Möglichkeit, die Fragestellung im Kontext der erarbeiteten Theorien und in Bezug auf lebensweltliche Problemstellungen zu erörtern und der Aufgabe, einen Bezug auf Unterrichtskonzepte oder konkrete Unterrichtsplanung zu entwickeln. Mündliche Prüfung Mit den Prüfern sind im Prüfungssemester rechtzeitig drei Themen abzusprechen. Ein spezielles Thema mit fachwissenschaftlicher Ausrichtung und ein zweites mit Blick auf allgemeinere Fragen und übergreifende Zusammenhänge der philosophischen Ethik. Diese Themen müssen aus den oben genannten Themenfeldern (2.-9.) stammen, davon mindestens eines aus den Pflichtveranstaltungen I. 2.-5., das zweite Thema kann auch aus den Wahlpflichtveranstaltungen II. 6.-9. gewählt werden. Ein drittes Thema mit fachdidaktischer Ausrichtung (III. 10.-12.) muss mit Bezug auf Themenfelder des schulischen Ethikunterrichtes gewählt werden. Die Themen müssen sich deutlich von den Themen der Zulassungsarbeit, der Klausur und der Akad. Teilprüfungen unterscheiden. Im Leitfach werden die Grundlagen des gewählten Fächerverbundes mitgeprüft.

Belegbogen im Fach Ethik Bitte legen Sie den ausgefüllten Bogen bei der Prüfungsanmeldung den Dozenten vor. Pflichtveranstaltungen: 1. Moralische Bildung besuchte Veranstaltung (Titel, Dozent, ggf. mit Angabe des Leistungsnachweises) 2. Glück 3. Freiheit 4. Gerechtigkeit 5. Menschenbild und Menschenwürde Wahlpflichtveranstaltungen (mind. 2 Veranstaltungen): 6. Selbstverantwortung 7. Toleranz 8. Freundschaft 9. Religiosität Pflichtveranstaltungen Ethikdidaktik: 10. Grundfragen des Ethikunterrichts (Modul 1b) 11. Grundlagen der Ethik- Didaktik (Modul 2 b) 12. Methodik des Ethikunterrichts (Modul 4 a) weitere Veranstaltungen gem. StO mit Modulangabe:

Themenschwerpunkte Ethik Abteilung Philosophie/Ethik I. Pflichtveranstaltungen: 1.) Moralische Bildung - Ist Ethik lehrbar? Sokratische Fragen - alternativ: Moralentwicklung und Moralerziehung 2.) Glück - Glückskonzepte: Lust, Selbstverwirklichung, gelungenes Leben - Moral als Bedingung oder Begrenzung des Glücks Ausblick: Individuelles Glück und Glück der Anderen Aristoteles, Nikomachische Ethik Epikur, Brief an Menoikeus oder J. St. Mill, Utilitarismus 3.) Freiheit - Freiheit als Selbsttäuschung? Determinismus und die Grenzen der Freiheit - Freiheitsbewusstsein Moral als Bedingung oder Beschränkung der Freiheit Ausblick: Politische Freiheit Kant, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, oder Existenzphilosophie Aktuelle Stellungnahmen zur Debatte um Determinismus/Willensfreiheit 4.) Gerechtigkeit - Grundbegriffe: Gleichheit und Verdienst - Recht und Gerechtigkeit Ausblick: Soziale Konflikte und Ungerechtigkeit Aristoteles, Nikomachische Ethik V, oder J. Rawls, Eine Theorie der Gerechtigkeit M. Walzer, Sphären der Gerechtigkeit (oder anderes zeitgenössisches Werk) 5.) Menschenbild und Menschenwürde - Menschenbilder: Anthropologische Grundbegriffe - Menschenwürde in der Diskussion Ausblick: Menschenrechte Grundlagentexte der philosophischen Anthropologie Aktuelle Stellungnahmen in der Diskussion um Menschenwürde und Biomedizin

II. Wahlpflichtveranstaltungen: 6.) Selbstverantwortung - Identität und Individualität als Kriterien gelungener Lebensführung (Selbstverwirklichung oder Selbstfindung) - Verpflichtung gegenüber sich selbst als Grundlage der Moral Ausblick: Erfahrung des Scheiterns 7.) Freundschaft - Sinn der Freundschaft: Nutzen, Lust oder Selbstverwirklichung - Ethische Qualität persönlicher Beziehungen Ausblick: Soziale Bedeutung persönlicher Bindungen 8.) Toleranz - Spielraum der Toleranz zwischen absolutem Wahrheitsanspruch und Relativität - Handlungsfelder der Toleranz Ausblick: Bedingungen und Grenzen der Toleranz 9.) Religiosität - Bedürfnis nach Transzendenz? Formen des Ungenügens an der sinnlich erfahrbaren Welt - Gott als menschliche Projektion oder erfahrbare Grundbedingung gelungener Lebensführung Ausblick: Der eine Gott in der Vielfalt der Religionen III. Pflichtveranstaltungen zur Fachdidaktik: 10.) Grundfragen des Ethikunterrichts (Modul 1 b) - Rahmenbedingungen des EthU in Deutschland, insbes. in Baden-Württemberg - konzeptionelle Pointen und Logik des EthU in Bezug auf die geltenden Bildungspläne 11.) Grundlagen der Ethik-Didaktik (Modul 2 b) - Ebenen der Ethik-Didaktik uns systematische Unterrichtsplanung - ethikunterrichtliche Zielsetzungen (Schlüsselkompetenzen) - Themenfelder von EthU, exemplarische Aufbereitung eines Themas mit lebensweltlichem Bezug 12.) Methodik des Ethikunterrichts (Modul 4 a) - Unterrichtsplanung - ethikunterrichtliche Unterrichtsmethoden und deren Einsatz - ethikspezifische Unterrichtsmaterialien