Grenzüberschreitende Arbeit Deutschland Niederlande Tagung des Interregionalen Gewerkschaftsrates Rhein-Ijssel

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Transkript:

Arnheim, 28.06.2016 Grenzüberschreitende Arbeit Deutschland Niederlande Tagung des Interregionalen Gewerkschaftsrates Rhein-Ijssel Thema: Langzeitarbeitslosigkeit in

Arbeitslosigkeit in sinkt Arbeitslosigkeit absolute Werte jeweils 12-Monats-Durchschnitt Deutschland Arbeitslosenquoten 2016 6,0 2016: Gleitender Jahresdurchschnitt 738.020 Monatswert 724.810 7,7 7,4 4,6 6,1 7,4 5,6 10,7 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Hessen -Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg- Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen 5,2 5,0 3,7 3,4 6,2 7,0 5,9 7,2 9,7 8,0 9,5 7,4 9,6 6,7 10,4 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen LZA in, 28.06.2016 Bundesagentur für Arbeit Seite 2

Beschäftigung in wächst seit Jahren Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (SvB) jeweils Durchschnitt der letzten 4 Quartale Veränderung der SvB in % 3-Jahres-Vergleich 3. Quartal 2015 gegenüber 3. Quartal 2012 3. Quartal 2015: 6.426.067 Deutschland 5,3 4,9 4,0 6,6 5,0 5,9 3,2 4,1 I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Hessen -Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen 0,6 1,8 2,9 2,3 3,9 1,9 5,1 6,3 5,8 4,2 5,1 4,4 6,2 6,7 9,4 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen LZA in, 28.06.2016 Bundesagentur für Arbeit Seite 3

Der Arbeitsmarkt in ist sehr unterschiedlich ausgeprägt Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Veränderung gegenüber Vorjahr in % tember 2015 Gemeldete Arbeitsstellen (Summe von 12 Monaten) Veränderung gegenüber Vorjahr in % 2016 2,2 9,0 2,2 2,6 2,3 5,8 9,5 14,9 2,6 11,3 1,5 4,9 1,7 5,8 Arbeitslosigkeit - Veränderung gegenüber Vorjahr in % 2016-4,1-3,3-2,5-1,5-1,5-1,4-0,8 Arbeitslosenquoten 2016 4,6 6,1 5,6 7,7 7,4 7,4 10,7 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen LZA in, 28.06.2016 Bundesagentur für Arbeit Seite 4

Arbeitslosigkeit nach Personengruppen spezifische Unterschiede prägen das Bild Arbeitslosigkeit Anteile ausgewählter Personengruppen Nordrhein-Westfalen, Bund und Bund ohne 2016 70,0 60,0 50,0 40,0 43,7 53,7 48,1 57,8 48,3 30,0 20,0 10,0 0,0 27,7 23,3 37,8 13,4 12,7 8,7 8,5 31,2 33,6 18,8 20,8 Bund Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; *) = jeweils Anteil an den Arbeitslosen des Rechtskreises LZA in, 28.06.2016 Bundesagentur für Arbeit Seite 5

Langzeitarbeitslosigkeit ist in leicht rückläufig in beiden Rechtskreisen Langzeitarbeitslose nach Rechtskreisen 2007 bis 2015 und gleitender Jahreswert 2016 500.000 400.000 444.255 355.976 317.492 324.771 Gesamt 311.283 309.442 gleitender Jahresdurchschnitt LZA von Juni 2015 bis 2016 327.362 332.395 324.478 322.783 300.000 SGB II 297.719 297.010 200.000 100.000 SGB III 26.759 25.773 0 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 GJW 2016 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen LZA in, 28.06.2016 Bundesagentur für Arbeit Seite 6

Langzeitarbeitslose nach Vermittlungshemmnissen Struktur der Langzeitarbeitslosigkeit Nordrhein-Westfalen 2016 2,3% 59,6% Dauer 40,4% 34,0% Berufsausbildung 63,6% 1 bis unter 2 Jahre arbeitslos 2 Jahre und länger arbeitslos 38,6% 2,7% 19,4% Ohne abgeschlossene Berufsausbildung Mit abgeschlossener Berufsausbildung Ohne Angabe zur Berufsausbildung 7,8% Alter 25,2% Schwerbehinderung 14,1% 92,1% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 35 Jahre 35 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter Schwerbehindert Nicht schwerbehindert LZA in, 28.06.2016 Bundesagentur für Arbeit Seite 7

Langzeitarbeitslose haben hohe und vielfältige Hindernisse zu überwinden Ängste Durchhaltevermögen Selbstwertgefühl geringe Schulbildung Intransparenz Weiterbildungsmarkt Motivation fehlende/ nicht anerkannte Ausbildungsabschlüsse falsche Selbsteinschätzung Migrationshintergrund Ü50 unzureichende Sprachkenntnisse Elternschaft Pflege v. Angehörigen gesundheitliche Einschränkungen familiäre Situation keine Verbesserung der Arbeitsmarktchancen negative Lernerfahrung kein Einkommen mehr / fehlende finanzielle Anreize LZA in, 28.06.2016 Bundesagentur für Arbeit Seite 8

Präventive und reduzierende Ansätze für einen Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit in äußerst marktfern marktfern marktnah ESF-Bundesprogramm für LZA mit 5.349 Plätzen (Laufzeit 01.06.2015 bis 31.12.2020) Bundes- und Landesprogramme Leistungen nach dem SGB II Soziale Teilhabe mit 2.196 Plätzen (Laufzeit 01.11.2015 bis 31.12.2018) ABC-Netzwerke in 24 ge (Laufzeit 01.01.2016 bis 31.12.2018) Modellprojekt ögb mit 582 Plätze (ESF-Förderperiode 2015 bis 2020) Förderung von Arbeitsverhältnissen Arbeitsgelegenheiten Freie Förderung SGB II Eingliederungszuschuss Integration in den 1. AM Betreuungs -modelle Intensivbetreuung LZA/LZB Nah am Kunden LZA in, 28.06.2016 Bundesagentur für Arbeit Seite 9

Stufenweise Förderangebote führen zu einer nachhaltigen Integration von Langzeitarbeitslosen Integration in den 1. AM Stabilisieren Arbeitsgelegenheiten FAV ( 16e SGB II) Intensivbetreuung ESF-Bundesprogramm für LZA ABC-Netzwerke Bundesprogramm Soziale Teilhabe ögb Chance Zukunft kommunale Eingliederungsleistungen Qualifizieren anschlussfähige Teilqualifizierungen abschlussorientierte Qualifizierungen EGZ Begleitung durch Coach (ESF-Bundesprogramm LZA, ögb, Modellprojekt INA!) Seite 10

Modellprojekt ögb in Projektbeschreibung auf 2 Jahre befristete Förderung sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung 16e SGB II (FAV) bei Beschäftigungsträgern für Langzeitarbeitslose mit in der Person liegenden Vermittlungshemmnissen, ohne mittelfristige Integrationschance Coaching im Schlüssel von 1: 20 Kompetenzmessung, Qualifizierung, Verzahnung mit Kommunalen Beratungsleistungen nach 16a SGB II Beobachtungszeitraum (Februar 2014 bis tember 2015) ca. 1000 Geförderte bei 26 Antragstellern im Zuständigkeitsbereich von 24 JobCentern in 155 Beschäftigungsträgern ca. 70 JobCoaches, Seite 11

Fazit I Modellprojekt ögb in Evaluationsergebnisse heterogene Zielgruppe mit vielfältigen persönlichen, gesundheitlichen und qualifikatorischen Problemen fachlichem und außerberuflichen Unterstützungsbedarf es wurden erhebliche Teilhabeeffekte erzielt Verzahnung mit kommunalen Beratungsleistungen erfolgreich, im Sinne einer pragmatisch sinnvollen Ergänzung über den Transmissionsriemen: Coaching Seite 12

Fazit II Modellprojekt ögb in Ableitungen für die Praxis Coaching in Form professioneller sozialpädagogischer Unterstützung empfehlenswert stabilisiert die Person und das Beschäftigungsverhältnis unterstützt bei Qualifikation, Kompetenzentwicklung, Perspektiventwicklung und Arbeitssuche Anteil von ca. 10% bis 20% der Geförderten, die im Rahmen der geförderten Beschäftigung kaum Entwicklungen aufweisen hier besteht Bedarf an längerfristiger geförderter Beschäftigung, zwei Jahre sind für diese u.u. zu kurz je befristete Fördersequenzen wären zielgruppenspezifisch empfehlenswert Heterogenität in der Teilnehmergruppe berücksichtigen Seite 13