Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg

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Transkript:

Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg am 15. Februar 2014 1

Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg am 15. Februar 2014: Die GRÜNEN sind eine Partei. Eine Partei möchte gewählt werden. Darum schreibt die Partei ein Wahl-Programm. In einem Wahl-Programm von einer Partei steht: Diese Sachen hat die Partei geschafft, diese Sachen sind der Partei sehr wichtig, diese Sachen will die Partei schaffen. Darum haben die GRÜNEN für die Hamburgerinnen und Hamburger ein Wahl-Programm für die Bürgerschafts-Wahl geschrieben. Das Wahl-Programm ist von Katharina Fegebank und Jens Kerstan. Katharina Fegebank ist 37 Jahre alt. Sie ist seit 2008 Vorsitzende der Hamburger GRÜNEN In der Bürgerschaft setzt sie sich für Soziales und für Europa ein. Jens Kerstan ist 48 Jahre alt. 2

Er leitet seit 2008 die Vertretung der GRÜNEN in der Bürgerschaft. Er setzt sich für Klima, Energie und Geld ein. einen Text in Leichter Sprache gemacht. Das sind die wichtigsten Ziele der GRÜNEN in Hamburg: In Hamburg sollen alle Menschen gute Chancen zum Leben haben. Sachen wegen Natur und Klima sollen für die Politik in Hamburg wieder wichtiger werden. Das haben die GRÜNEN in den letzten 4 Jahren geschafft: Die Stadt Hamburg musste die Energie-Netze zurück kaufen. Die Energie-Netze sind zum Beispiel die Leitungen für Strom und Gas. In Hamburg hatten viele Menschen von der Stadt Hamburg den Kauf von den Energie-Netzen gefordert. 3

Es gab eine Abstimmung von allen Bürgerinnen und Bürgern. Die GRÜNEN hatten diese Abstimmung unterstützt. Über der A-7 sollte ein Lärm-Deckel kürzer gemacht werden. A ist die Abkürzung für Auto-Bahn. Ein Lärm-Deckel macht den Krach von den Autos leiser. Die GRÜNEN haben die Kürzung vom Lärm-Deckel verhindert. Die Bürgerschaft hat sich auch um Natur und Rad-Verkehr gekümmert. Dafür haben die GRÜNEN gesorgt. Die GRÜNEN finden: In Hamburg kann man noch viele Sachen verbessern. Die GRÜNEN wollen was für die Verbesserung in Hamburg tun. Ideen von den GRÜNEN für ein besseres Hamburg: Umwelt und Wirtschaft: Sachen wegen der Umwelt haben was mit Natur zu tun. Sachen wegen Wirtschaft haben was mit Geld zu tun. Die GRÜNEN wollen zum Beispiel: Weniger Auto-Verkehr in der Stadt. Weniger LKW in Wohn-Gebieten. LKW ist die Abkürzung für Last-Kraft-Wagen. Energie soll zum Beispiel durch Sonne oder Wind erzeugt werden statt durch Atom-Kraft oder Kohle. Dann wird die Luft besser. Es gibt weniger Lärm. Das Klima wird geschützt. Hamburg soll grüner werden! Bäume sollen geschützt werden. Es sollen mehr Bäume gepflanzt werden. Parks, Grün-Anlagen und Natur-Schutz-Gebiete sollen besser gepflegt werden. 4

Mit dem Hafen die Umwelt besser schützen! Man könnte in Hamburg neue Techniken ausprobieren. Zum Beispiel: Schiffe mit anderer Energie fahren lassen. Der Hafen in Hamburg kann dann ein Vorbild für andere werden. Für neue Sachen offen sein! Manchmal hat zum Beispiel eine Firma eine Idee für eine gute neue Sache. Aber ihr fehlt Geld um die Idee umzusetzen. Die Stadt Hamburg soll für neue Ideen offen sein. Sie soll gute Ideen mit Geld unterstützen. Verkehr und Stadt-Entwicklung: Die GRÜNEN wollen zum Beispiel: Hamburg soll zu einer Fahr-Rad-Stadt werden! Rad-Wege sollen besser werden. Es soll mehr Stadt-Rad-Stationen geben. An den Stadt-Rad-Stationen kann man Fahr-Räder ausleihen. Eine Stadt-Bahn! In Hamburg reichen die Busse nicht aus. Eine neue U-Bahn ist zu teuer. Die GRÜNEN finden die Stadt-Bahn gut. Die GRÜNEN wollen die Hamburgerinnen und Hamburger über die Stadt-Bahn abstimmen lassen. Neue Stellen zum Erholen! Menschen sollen in Hamburg gerne draußen sein. Dafür sind zum Beispiel viele Parks oder Grün-Anlagen wichtig. Und es muss Spiel-Plätze in der Nähe von allen Wohnungen geben. Man muss zu Fuß hingehen können. Bezahlbare Wohnungen! Es sollen neue Wohnungen gebaut werden. Die neuen Wohnungen dürfen nicht zu teuer sein. Menschen können sich auch für neue Wohnungen zu Bau-Gemeinschaften zusammen tun. Die GRÜNEN wollen solche Gemeinschaften unterstützen. 5

Bildung: Die GRÜNEN wollen zum Beispiel: Bessere Bedingungen in den Kitas! In Kitas muss es genug Personal geben. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kitas müssen eine gute Ausbildung haben. Die GRÜNEN möchten in Krippen zusätzliche Stellen für 700 Erzieherinnen und Erzieher schaffen. Gute Bildung für alle! In Ganz-Tags-Schulen muss es eine Mischung aus Lernen, Spielen und Entspannung geben. Die GRÜNEN wollen Stadt-Teil-Schulen stärken. Die GRÜNEN wollen Gymnasien Mut machen, sich weiter zu entwickeln. In den Schulen soll es Inklusion geben. Inklusion heißt: Alle Kinder können zusammen lernen. Für Inklusion brauchen die Schulen noch bessere Sachen als jetzt. Zum Beispiel Unterstützung. In den Schulen sollen die Kinder gesundes Essen bekommen. Viele Schulen bekommen das Essen geliefert. Es wird nur warm gemacht. Die Kinder sollen frisches Essen bekommen. Dafür sollen in den Schulen Küchen gebaut werden. Unis und Hoch-Schulen stark machen! Eine Hoch-Schule oder eine Fach-Hoch-Schule ist so was wie eine Uni. Es gibt in Hamburg weniger Plätze zum Studieren als früher. Die GRÜNEN wollen das stoppen. Die Plätze zum Studieren sollen erhalten bleiben. Mehr junge Menschen sollen studieren können. Forschung soll besser werden. Der Unterricht an den Unis soll verbessert werden. Hamburg soll eine gute Stadt zum Studieren werden. 6

Stadt für Alle Die GRÜNEN wollen zum Beispiel: Etwas gegen die Armut tun! Viele Menschen sind arm. Sie haben wenig Geld. Diese Menschen leben in Armut. Die GRÜNEN wollen etwas gegen die Armut machen. Zusammen mit der Bürgerschaft und anderen Fach-Leuten wollen sie Vorschläge überlegen. Ehrenamt fördern! Ein Ehren-Amt ist freiwillig. Man bekommt dafür kein Geld. Die GRÜNEN möchten Menschen mit einem Ehren-Amt eine Karte geben. Mit dieser Karte soll es zum Beispiel Ermäßigung im Theater geben. So kann den Menschen für ihr Ehren-Amt gedankt werden. Durch gute Arbeit mit machen können! Ein anderes Wort für mit machen ist Teilhabe. Die GRÜNEN möchten arbeitslosen Menschen Angebote zum Lernen machen. Viele Menschen haben schon lange keine Arbeit. Sie sind Langzeit- arbeitslos. Für Langzeit- Arbeitslose muss es richtige Arbeits-Plätze geben. Bei den Arbeits-Plätzen muss man die Entwicklung im Stadt-Teil mit beachten. Ein starkes Netz gegen Kinder-Armut! Die GRÜNEN wollen Familien durch gute Beratungs- Angebote unterstützen. Jugend-Ämter sollen genug Personal haben. Es soll genug Familien-Zentren geben. Es soll genug Treffs für Jugendliche geben. Die Schulen und die Jugend-Hilfe sollen gut zusammen arbeiten. So kann die Bildung für Kinder und Jugendliche verbessert werden. Dann gibt es bessere Chancen für Arbeit. Rechte von Menschen mit Behinderung durchsetzen! 7

Für die Inklusion müssen alle Hindernisse weg. Es gibt immer noch viele Barrieren. Zum Beispiel : In Gebäuden, in Verkehrs-Mitteln wie U-Bahnen, in den Köpfen. Viele Menschen denken schlecht oder komische Sachen über behinderte Menschen. In den Kitas muss es Eingliederungs-Hilfen für behinderte Kinder geben. Für Inklusion in den Schulen muss genug Personal da sein. Offene Gesellschaft: Die GRÜNEN wollen zum Beispiel: Gleiche Rechte für Alle! Wer hier lebt, gehört dazu. Wer Schutz sucht, ist willkommen. Flüchtlinge sollen in Hamburg normal wohnen können. In Hamburg leben viele Menschen aus anderen Ländern. Diese Menschen sollen auch wählen dürfen. Ob sie aus Europa kommen oder nicht. Keine Diskriminierung! Die GRÜNEN wollen verschiedene Möglichkeiten der Partnerschaft fördern. Es ist egal: Ob Männer Männer lieben, ob Frauen Frauen lieben, Diese Menschen sind homo-sexuell. Ob Männer sich als Frauen fühlen und als Frauen leben, ob Frauen sich als Männer fühlen und als Männer leben. Diese Menschen sind trans-sexuell. 8

Die GRÜNEN setzen sich für Homo-Sexuelle und für Trans-Sexuelle ein. Kultur fördern! Kultur im Stadt-Teil ist wichtig. Bücher-Hallen müssen besser gefördert werden. Kultur-Zentren müssen besser gefördert werden. In Hamburg gibt es die Kultur-Taxe. Taxe ist das englische Wort für Steuern. Das ganze Geld aus der Kultur-Taxe soll für Kultur ausgegeben werden. Text in Leichter Sprache: Illustrationen: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 9

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landesverband Hamburg Burchardstr. 21 20095 Hamburg 12