Bundesweiter Wettbewerb Das hilfreiche Alter in der Geriatrie. Leitfaden zur Darstellung ehrenamtlicher Dienste

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Transkript:

Bundesweiter Wettbewerb Das hilfreiche Alter in der Geriatrie Ehrenamtliches Engagement älterer Menschen in geriatrischen Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen Leitfaden zur Darstellung ehrenamtlicher Dienste Mit der folgenden Zusammenstellung möchten wir es Ihnen erleichtern, die Arbeiten Ihres ehrenamtlichen Dienstes möglichst genau darzustellen und bei der Vorprüfung der eingereichten Wettbewerbsbeiträge einen leichteren Überblick zu ermöglichen. Bei manchen Angaben ist nur Ankreuzen erforderlich, bei anderen bitten wir Sie um entsprechende Erläuterungen. Dieser Leitfaden sollte sinnvollerweise durch die (den) Verantwortliche(n) der Klinik / der Rehabilitationseinrichtung in Zusammenarbeit mit der (dem) Verantwortlichen für die Durchführung der praktischen Arbeit des ehrenamtlichen Dienstes gemeinsam bearbeitet werden. Falls Sie Ihre Antworten ergänzen möchten oder aus Ihrer Sicht Wichtiges nicht angesprochen wurde, bitten wir Sie um entsprechende Zusätze. Neben diesem Leitfaden sollen den Bewerbungsunterlagen eine Kurzdarstellung und weitere Unterlagen (vgl. den Ausschreibungstext) beigefügt werden. Besonders interessieren uns: - Broschüre/Selbstdarstellung zum Krankenhaus / zur Rehabilitationseinrichtung - Broschüre / Faltblatt zum ehrenamtlichen Dienst - Fortbildungsunterlagen - Formale Vereinbarung für Ehrenamtliche - Regelungen zur Zusammenarbeit zwischen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen - Kostenersatz-Regelungen - Auszug aus dem Qualitätshandbuch Falls Sie noch keinen ehrenamtlichen Dienst in Ihrer Einrichtung haben, einen solchen Dienst aber aktuell planen, können Sie sich ebenfalls bewerben. Dieser Leitfaden kann Ihnen dann zur Orientierung für die Darstellung Ihrer Planungen dienen. Wir freuen uns über Ihre Beteiligung am Wettbewerb!

1. Unser ehrenamtlicher Dienst trägt den Namen. (z.b. Besuchsdienst, Grüne Damen, Grüner Dienst, Freiwilliger Krankenhausdienst) 2. Der Dienst arbeitet im (Name der Klinik / der Rehabilitationseinrichtung) 3. Anschrift Ort..... Straße. Telefon...Email Homepage.. 4. Trägerschaft der Klinik / der Rehabilitationseinrichtung 4.1 freigemeinnützig 4.2 kommunal 4.3 privat 5. Es handelt sich um eine 5.1 selbstständige geriatrische Klinik (Solitäreinrichtung) 5.2 geriatrische Klinik / Fachbereich Geriatrie in einem Akutkrankenhaus 5.3 selbstständige Rehabilitationseinrichtung 5.4 Tagesklinik 6. Größe der Klinik / der Rehabilitationseinrichtung 6.1 Zahl der Betten.. 6.2 Zahl der Plätze (Tagesklinik) 7. Behandlungsformen 7.1 stationär 7.2 teilstationär 7.3 ambulant / ambulante geriatrische Rehabilitation 2

8. Der ehrenamtliche Dienst 8.1 ist ein von der Klinik/ der Rehabilitationseinrichtung getragenes Angebot 8.2 arbeitet ausschließlich in unserer Klinik / Rehabilitationseinrichtung 8.3 arbeitet über unsere Einrichtung hinaus noch in: 8.4 ist rechtlich selbstständig 9. Leitung des ehrenamtlichen Dienstes 9.1 ehrenamtlich 9.2 hauptamtlich vom Krankenhaus / der Rehabilitationseinrichtung 9.3 kooperativ durch: 10. Verantwortliche(r) Ansprechpartner(in) für den ehrenamtlichen Dienst auf Seiten der Klinik / der Rehabilitationseinrichtung Name, Vorname. Funktion / Position. Telefon. Email.. 11. Die Gründung des ehrenamtlichen Dienstes erfolgte im Jahre Auslöser / Anlass für die Gründung war 3

12. Hat die Bedeutung des ehrenamtlichen Dienstes seit seiner Gründung zugenommen? 12.1. ja, abzulesen an 12.1.1 der Zunahme der Anzahl der Ehrenamtlichen 12.1.2 der stärkeren Inanspruchnahme 12.1.3 hinzugekommenen Angeboten 12.1.4 besserer organisatorischer Einbindung 12.1.5 veränderten Patientenstrukturen 12.2 nein 12.3 kann nicht beurteilt werden 13. Welche Angebote gibt es? 13.1 Besuchsdienst 13.2 Bibliotheksdienst 13.3 Lotsendienst 13.4 Sitzwachen 13.5 Therapiehilfe Welcher Art? 13.6 Sterbebegleitung 13.7 Kleinere Alltagshilfen 13.8 Gottesdienstbegleitung 13.9 Begleitung zu anderen Veranstaltungen 13.10 Hausführungen 13.11 Leitung von Gruppen 13.12 Anderes, und zwar 4

14. Wie oft werden diese Hilfen angeboten? täglich wöchentlich nach Bedarf 14.1 Besuchsdienst 14.2 Bibliotheksdienst 14.3 Lotsendienst 14.4 Sitzwachen 14.5 Therapiehilfe 14.6 Sterbebegleitung 14.7 Kleinere Alltagshilfen 14.8 Gottesdienstbegleitung 14.9 Begleitung zu anderen Veranstaltungen 14.10 Hausführungen 14.11 Leitung von Gruppen 14.12 Anderes (zum Beispiel spezielle Angebote am Wochenende) 15. Welche Angebote halten Sie für die wichtigsten? 16. Welche Angebote wären zusätzlich sinnvoll? 5

17. Welche Qualifizierungsmaßnahmen werden regelmäßig zu Beginn für die ehrenamtlich Mitwirkenden durchgeführt? 17.1 Kontaktgespräch 17.2 Individuelle Einführung/Abklärung der Fähigkeiten und Interessen 17.3 Einführungskurs (Curriculum vorhanden? Unterlagen bitte beifügen) 17.4 Sonstiges, und zwar 18. Wie oft wird Fortbildung für die ehrenamtlich Mitwirkenden angeboten? 18.1 regelmäßig. mal pro Jahr 18.2 nach Bedarf 19. Welches sind die wichtigsten Themen dieser Fortbildung? 20. Wird Supervision o.ä. angeboten? 20.1 ja, und zwar durch 20.2 nein 21. Wer trägt die Kosten der Fortbildung? 6

22. Wie viele Personen arbeit(et)en mit in Ihrem ehrenamtlichen Dienst? 22.1 zu Beginn 22.2 heute 23. Wie viele davon sind 23.1 Frauen 23.2 über 60 Jahre alt 23.3 Männer... 23.4 über 60 Jahre alt 24. Gibt es Regelungen, Grundsätze und Angebote für die Zusammenarbeit von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen? 25. Gibt es häufiger Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit? 25.1 nein 25.2 ja Welcher Art vor allem? 26. Die Fluktuation innerhalb des ehrenamtlichen Dienstes ist 26.1 gering (langfristige stabile Zusammensetzung der Mitwirkenden) 26.2 hoch (es erfolgt ein häufiger Wechsel unter den Mitwirkenden) 7

27. Werden Kosten (Aufwandsentschädigungen, Fahrtkosten u.ä.) für die ehrenamtlich Mitwirkenden gezahlt? 27.1 nein 27.2 ja, und zwar folgende Kosten 28. Welche Formen der Anerkennung für die ehrenamtlich Mitwirkenden gibt es bei Ihnen? 28.1 Einladungen zu Veranstaltungen der Einrichtung 28.2 Weihnachtsfeier 28.3 Spezielles Dankeschönfest 28.4 Urkunden 28.5 Anderes, und zwar 29. Der Dienst ist in das Krankenhaus/ die Rehabilitationseinrichtung integriert durch 30.1 sichtbare Präsenz im Eingangsbereich 30.2 eigene Räumlichkeiten 30.3 Dienstkleidung 30.4 Präsenz auf der Homepage 30.5 eigenes Faltblatt / eigene Broschüre 30.6 Aufnahme ins Organigramm 30.7 Darstellung im Qualitätsmanagement und Handbuch 30.8 eigenes Budget im Wirtschaftsplan 30.9 andere Formen, und zwar 8

30. Arbeitet der Dienst 31.1 selbstständig 31.2 vernetzt Wenn vernetzt: mit wem? 31.3 Der Dienst ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Evangelische Krankenhaus-Hilfe / Evangelische und Ökumenische Krankenhaus- und Altenheim-Hilfe 31.4 Der Dienst ist Mitglied eines anderen Verbandes 31. Wie schätzen Sie die Bedeutung des ehrenamtlichen Dienstes für die Patienten Ihrer Einrichtung ein? 32.1 sehr wichtig 32.2 wichtig 32.3 weniger wichtig 32. Gibt es Patientengruppen, für die die Arbeit des ehrenamtlichen Dienstes besonders hilfreich ist? 33. Halten Sie das Angebot des ehrenamtlichen Dienstes für ein wesentliches Qualitätsmerkmal Ihres Krankenhauses / Ihrer Rehabilitationseinrichtung? 34.1 nein 34.2 ja, und zwar aus folgenden Gründen: 9

34. Der Bedarf an den Leistungen des Dienstes ist in den Jahren seines Bestehens 35.1 gewachsen 35.2 gleich geblieben 35.3 hat abgenommen 35. Der Bedarf an den Leistungen des Dienstes wird in Zukunft wahrscheinlich 36.1 wachsen 36.2 gleich bleiben 36.3 abnehmen 36. Die Gewinnung neuer Ehrenamtlicher fällt uns 37.1 relativ leicht, weil 37.2 relativ schwer, weil 37. Bei der Gewinnung hat sich bei uns als vor allem erfolgreich erwiesen 38.1 schriftliches Informationsmaterial 38.2 persönliche Ansprache durch bereits ehrenamtlich Tätige 38.3 Informationsveranstaltungen 38.4 anderes, zum Beispiel: 38. Gibt es Tätigkeitsbereiche, für die vor allem Männer gewonnen werden können? 39.1 nein 39.2 ja, und zwar welche? 10

39. Würden Sie anderen Kliniken / Rehabilitationseinrichtungen aus Ihren Erfahrungen heraus raten, einen ehrenamtlichen Dienst einzurichten? Wir bedanken uns für Ihre Mitarbeit! Bitte senden Sie den ausgefüllten Leitfaden bis zum 31.10.2012 in zweifacher Ausfertigung an die folgende Adresse: Stiftung Pro Alter An der Pauluskirche 3 50677 Köln Fax: 02 21 / 93 18 47-45 E-Mail: info@stiftung-pro-alter.de 11