Auch schon in der Wolke?



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Transkript:

Mobile Datenerfassung und -verarbeitung Auch schon in der Wolke? Erst kam das papierlose Büro. Jetzt wird es mobil und kommt mit auf die Baustelle. Modewörter wie App und Cloud machen die Runde. Christa Weiß hat sich bei den Softwarehäusern über ihre Ideen, Entwicklungen und Produkte zum mobilen Trend informiert. Dabei wurden technische Gemeinsamkeiten, aber auch unterschiedliche Philosophien deutlich. Bei dem einen Softwarehersteller ist eine App eine kleine mobile Anwendung. Bei dem anderen bildet sie möglichst viel von der Hauptsoftware mobil ab, wieder andere verzichten ganz auf App und Cloud. Doch das Ziel eint alle Hersteller: Abläufe von der Computertechnik so unterstützen lassen, dass es für alle in der Firma einfacher und schneller geht und vor allem ohne Zettelwirtschaft. Dass Chefs und leitende Mitarbeiter mit dem tragbaren Computer von unterwegs auf das Büronetzwerk und die Programme zugreifen, ist seit einigen Jahren technisch möglich und bleibt weiterhin interessant. Neu hinzu kommt nun, die Mitarbeiter auf der Baustelle mit mobilen Endgeräten Daten erfassen und bearbeiten zu lassen, zum Beispiel die Arbeitsstunden und den Materialverbrauch. Und dies kann beispielsweise mit einer sogenannten Applikation, kurz App, geschehen. Immer wichtiger wird zudem, dem Kunden am schicken Tablet-PC Fotos und Pläne zu zeigen, die in der Cloud gespeichert sind. Diese Entwicklung hat für den GaLaBau gerade erst begonnen. Weil Laptops auf der Baustelle nicht besonders handlich sind, stellt sich für das mobile Arbeiten von morgen zudem die Frage: Smartphone oder Tablet-PC? Mit dem Smartphone kann man Daten erfassen, also zum Beispiel etwas eintippen, Fotos machen und man kann telefonieren und ist zugleich im GPS-System eingeloggt. Der Tablet-PC bildet mit seiner größeren Oberfläche mehr Funktionalitäten sinnvoll ab. Fotos und Pläne können gut präsentiert werden. Auch hier 1 bleibt es spannend, was sich auf den Baustellen durchsetzen wird. Die Softwarehäuser haben zwar eine Meinung, überlassen aber ihren Kunden die Wahl. Denn hier spielen subjektives Empfinden und individuelle Fingerfertigkeit eine Rolle. Wie kann man auf dem doch recht kleinen Display von Smartphones wirklich arbeiten? Macht die Zeitersparnis von doppelter Dateneingabe vieles wieder wett? Es ist an der Zeit, dass die Praktiker die Dinge(r) in die Hand nehmen. DATAflor: Pläne in der Cloud und das mobile Büro Dirk Springer, Produktmanager für kaufmännische Software bei Dataflor, erklärt das Modewort Cloud so: Sinn der Cloud ist es, Daten zentral im Internet zu speichern und sowohl von unterwegs als auch vom Büro 2 1 Zeiterfassung auf der Baustelle mit der App Bau-Mobil von Greenware 2 + 4 Mit der mobilen Software von Rita Bosse lassen sich alle Daten auf der Baustelle eingeben. 3 material und Arbeitsstunden auf der Baustelle erfassen Dataflor Business Mobil für PDA-Computer oder Notebooks. aus zuzugreifen. Man weiß nicht, wo genau die Daten liegen, also auf welchem Server. Man weiß nur, dass sie in der Cloud sind so wie echte Wolken zwar sichtbar, aber eben auch nicht greifbar. Das Interessante daran ist, dass an einem Dokument gleichzeitig gearbeitet werden kann. Oder dass zum Beispiel Änderungen, die auf der Baustelle an einem Plan vorgenommen werden, zeitgleich im Büro eingesehen werden können. Spei- 3 20 2/2013

schwerpunkt galabau-technik cherplatz im World Wide Web zu nutzen kann zudem relativ kostengünstig sein. Mit AutoCAD WS stehen den Dataflor- Kunden nach Angaben des Herstellers eine Internetplattform und eine App zur Verfügung, mit der Pläne in der Cloud gespeichert werden können. Für Dirk Springer stellt eine App eine kleine und überschaubare Anwendung dar: Ein Teil des großen Softwarepakets wird mobil ausgelagert. Der Sinn von Apps sei für Dataflor nicht, alles abzubilden, was die große Software kann, sondern einen Prozess herauszugreifen und diesen mobil zu unterstützen. So können mit AutoCAD WS Planinformationen direkt beim Kunden oder auf der Baustelle auf dem Tablet-PC genutzt werden. Die Bearbeitung von Daten ist auch möglich, wobei eine permanente Internetverbindung nicht erforderlich ist. Beim Kauf der CAD-Software ist der Cloud- Speicherplatz inbegriffen, so Springer. 4 Zurzeit entwickelt Dataflor weitere Apps. Dabei sollen unterschiedliche Prozesse im Büroablauf durch den mobilen Einsatz unterstützt werden, wie zum Beispiel die Dokumentenverwaltung und -ablage, die Arbeitsvorbereitung auf der Baustelle oder die Informationen für die Bauleitung und Geschäftsführung. Details dazu sind noch nicht zu erfahren auch noch nicht, wann die Apps auf den Markt kommen. Nur so viel: Es ist klüger, zehn Apps zu machen als eine App, die 60 % der Hauptsoftware kann, erläutert Dirk Springer das Prinzip. Unser Ziel ist es, einfache, übersichtliche Anwendungen mit ganz klaren Aufgaben zu entwickeln. Dabei sei jedoch die Nutzeroberfläche der mobilen Endgeräte der begrenzende Faktor. Hier geht es um die Frage, mit wie vielen Fingertipps auf einem Smartphone ein Prozess noch sinnvoll mittels einer mobilen Software abzubilden ist. Zum Speichern von Daten in der Cloud gibt Springer zu: Das Thema Datensicherheit kann natürlich nicht wegdiskutiert werden. Es gibt jedoch Standards. Die Ausfallsicherheit ist in der Cloud sogar höher als beim lokalen Netzwerk. Es stimmt nicht unbedingt, dass Daten, die lokal auf einem Server im Büro liegen, sicherer sind. Hier muss jeder Firmenchef seine eigene Haltung zum Thema finden. Wie so häufig in Fragen der EDV spielen die individuellen Gegebenheiten in einer Firma die wichtigste Rolle. Bei Apps und Clouds ist für den GaLaBau im Augenblick also insgesamt noch ein wenig Zukunftsmusik dabei. Wie andere Anbieter ermöglicht Dataflor aber schon seit einigen Jahren mobiles Arbeiten auf dem Laptop mit der kompletten Branchen- Software, also so wie im Büro. Und dafür gibt es drei Möglichkeiten der technischen Umsetzung. Zum einen wird mittels einer Datenbankreplikation mit der kompletten Software von unterwegs aus gearbeitet. Der Datenbankinhalt wird vorher auf den tragbaren Computer kopiert und ist dann dort verfügbar. Alle betrieblichen Belange können bearbeitet werden, außer Rechnungsdruck und Zahlungsverkehr. Sobald das Notebook wieder im Büro ist, müssen die Daten zwischen Büro und mobilem PC abgeglichen werden. Diese mobile Möglichkeit kann für eine beliebige Anzahl von tragbaren Computern eingerichtet werden. Als zweite Möglichkeit kann die komplette Software über eine Terminalunterstützung am Notebook aufgerufen werden. Hier wird über eine abgesicherte Internetverbindung direkt im Büronetzwerk gearbeitet. Alle Änderungen stehen überall sofort zur Verfügung. Dabei ist jedoch auf eine gute Internetverbindung an beiden Enden vonnöten. Um dieses Verfahren zu realisieren, wird von Windows und anderen Anbietern RDP (Remote Desktop Protocol) verwendet. Einige Hersteller von GaLaBau-Branchensoftware bieten diese Möglichkeit des mobilen Arbeitens daher auch unter diesem Begriff an. Als dritte Möglichkeit bietet Dataflor mit Business Mobil eine Zeiterfassung für Notebooks und PDA-Computer. Die Baustellenmitarbeiter können damit Lohn- und Gerätestunden, Materiallieferungen und Baustellentagebücher direkt vor Ort erfassen. Das Arbeiten erfolgt unabhängig von Funkverbindungen und Internet. Der Datenaustausch geschieht per Datei als E-Mail-Anhang. Die Zeiterfassung lässt sich laut Dirk Springer auch jetzt bereits auf dem Smartphone realisieren. Die Wahl des mobilen Endgeräts überlässt Dataflor grundsätzlich den Kunden, gibt aber natürlich Empfehlungen. Das gilt auch für die zum mobilen Arbeiten zugehörigen Mobilfunkverträge. Dataflor definiert die Spezifikation, alles andere läuft direkt zwischen der GaLaBau-Firma und dem Mobilfunkanbieter. GREENWARE: App für Tablets und Bau-Mobil Verschiedene Komponenten für das mobile Arbeiten bietet auch Greenware. Der mobile Einsatz kann beispielsweise über eine Version des Programms auf einem Laptop stattfinden. Damit kann der Kalkulator von zu Hause aus, am Wochenende oder im Ferienhaus ein Projekt kalkulieren und dieses Projekt kann dann fertig kalkuliert ganz einfach über eine Exportfunktion am Laptop an das Netzwerk übertragen. Für Bauleiter, die ständig die gesamten Daten im Blick haben wollen, bietet sich der Einsatz eines Tablet-PCs an. Über eine spezielle App baut er eine Verbindung zum Firmennetzwerk oder zu seinem Arbeitsplatz auf. Dann hat er alle Daten aus GREENGaLaXL ständig im Zugriff, erläutert Siegfried Respondek von Greenware. Der Vorteil bei dieser Variante liegt seinen Angaben nach darin, dass der Anwender sofort und ohne Datenabgleich auf alle Projekte und Stammdaten zugreifen kann. Alle Änderungen sind sofort im Netzwerk integriert. Außerdem bietet Greenware die Möglichkeit der mobilen Zeiterfassung direkt auf der Baustelle mit dem Programm Bau-Mobil. Aufträge aus GREENGaLaXL werden automatisch mit allen relevanten Stammdaten Bau- Mobil übergeben. Auf der Baustelle selber werden durch den Vorarbeiter die Zeiten für einzelne Mitarbeiter, Kolonnen und/oder Maschinen erfasst und dem Bauvorhaben zugeordnet. Mit nur einem Erfassungsvorgang werden somit die Daten für die Baustellenauswertung, monatliche Listen der Mitarbeiter und falls gewünscht auch die Übergabe an eine Lohn- und Gehaltsabrechnung durchgeführt, so Respondek. 2/2013 21

+++ bezugsquellen Dataflor Telefon +49 551/5 06 65-0 www.dataflor.de Greenware ID GmbH Telefon +49 23 66/5 04 98-0 www.greenware-id.de KS21 Software & Beratung GmbH Telefon +49 22 41/9 43 88-0 ww.ks21.de mexxsoft GmbH & Co. KG Telefon +49 62 04/92 90 86 www.mexxsoft.com Rita Bosse Software GmbH Telefon +49 44 86/9 28 10 www.rita-bosse.de KS21 und ihr GaLaOffice 360 o als GaLa Mobil KS21 Software & Beratung GmbH hat die App GaLa Mobil für das Arbeiten unterwegs und auf der Baustelle entwickelt. Oliver Räpple, Anwendungsberater und Produktmanager bei KS21, erläutert, dass diese App die Funktionalitäten ihrer Branchensoftware GaLaOffice 360 beinhaltet. Der Nutzer von GaLa Mobil könne auf alle relevanten Inhalte der Kernsoftware zugreifen. Und das funktioniert nach Angaben von KS21 so: Wenn die App GaLa Mobil auf das mobile Endgerät aufgespielt wird, werden die Daten übernommen. Dieser Vorgang soll nur wenige Minuten dauern. Die Daten liegen dann im internen Speicher des mobilen Endgeräts. Regelmäßig wird dieser Datenbestand mit dem Bestand auf dem Firmenserver abgeglichen. Diese Aktualisierung soll nur wenige Sekunden dauern und auch ohne besonders schnelle Internetverbindung möglich sein. Auch in ländlichen Gebieten und in Ecken, wo man eventuell nur eine Telefonverbindung hat, reicht diese für die normale Synchronisation. Mit dem mobilen Endgerät kann man mittels der App sowohl online als auch offline arbeiten. Die Bilddaten werden verlinkt. Um an die Bilder zu kommen, muss man natürlich online sein. KS21 nennt das Prinzip, dass die Daten auf dem firmeneigenen Server liegen und nur für die Zwischenspeicherung beim Mobilfunkbetreiber in der Cloud sind, private Cloud. Wesentlicher Vorteil des mobilen Arbeitens ist laut Oliver Räpple der Zugriff auf die Kommunikationshistorie eines Projekts. Diese wird kurz vor dem Kundengespräch abgerufen und es wird sichtbar, was App Goodnotes Baustellendaten ab ins Büro Info Mit einer preiswerten Applikation aus dem App Store will GaLaBau-Unternehmer Frank Balzer aus Dautphetal seine mobile Kommunikation revolutionieren: Auf dem ipad beschreibbare Formulare ermöglichen es, Aufmaße und andere Baustelleninfos schnell und einfach zu übermitteln. Das Ganze ist noch nicht Alltag aber steht kurz davor; denn der mittelhessische Unternehmer ist begeistert von den Möglichkeiten, die die App Goodnotes (3,99 e von Time Base Technology Limited) ihm und seinen Mitarbeitern bringt: Sobald die Mitarbeiter so weit sind, das System einsetzen zu können, hat sich das in vier Wochen amortisiert, ist Balzer überzeugt. Schließlich lassen sich auf diesem Weg der mobilen Kommunikation zusätzliche Umsätze generieren, die durch präzise Aufmaße sowie korrekte Hinweise zu Behinderungen, Bedenken und Maschinendefekten auf der Baustelle entstehen. Dabei funktioniert Goodnotes ganz einfach. Es ermöglicht, PDF-Formulare mit mobil aufgenommenen Notizen und Bildern zu versehen und die Dokumente per Mail zu verschicken beziehungsweise direkt in einem Dokumentenmanagementsystem (hier Starke-DMS, Bernhard Starke GmbH) abzuspeichern und Kategorien oder Baustellen zuzuordnen. Der Mitarbeiter auf der Baustelle kann unterschiedliche Formulare erzeugen, ankreuzen und durch Skizzen oder handschriftliche Notizen ergänzen. Ruck, zuck entsteht ein brauchbares Dokument, das rasch vom Bauleiter im Büro weiterverarbeitet werden kann. Dafür hat Balzer zuerst einmal die wichtigsten Aufmaßsituationen (Abbrucharbeiten, Leitungsarbeiten, Handschachtungen, Abdichtungsarbeiten) so schematisiert, dass Mustervorlagen entstanden sind, die die Baustellenmitarbeiter praktisch nur noch ausfüllen und um handschriftliche Notizen, Skizzen oder Fotos ergänzen müssen. In der Ausbaustufe 2 kann sich der Unternehmer eine Erweiterung um ein Formularerkennungsprogramm vorstellen, das die Formularangaben in Datenbanken einspeist. Damit könnten die Disposition von Schüttgutfahrten und die Verwaltung von Geräten vereinfacht werden. In naher Zukunft sollen der erste und zweite Mann jeder Kolonne das mit Schutzhüllen gesicherte Baustellen-iPad bedienen können und mit Goodnotes den Bauleiter zeitnah auf den neuesten Stand bringen. Ganz nebenbei bringt das Tablet weitere Vorteile für die Baustellencrew etwa einen Taschenrechner, ein Navi, Produktordner häufig verwendeter Produkte, Schulungsfilme und vielleicht sogar einen digitalen LEHR zum Nachschlagen. tw 1 2 1 formulare können einfach mit handschriftlichen Skizzen und Notizen ergänzt werden. 2 Die App Goodnotes macht das ipad für schlappe 4 e zum digitalen Notizblock. +++ bezugsquellen Goodnotes www.goodnotesapp.com Starke Softwarelösungen www.starke.de 22 2/2013

schwerpunkt galabau-technik es bislang an Mails, Telefonaten und Gesprächen gab, falls nötig mit den jeweiligen Ansprechpartnern im Haus. Und der Geburtstag des Kunden wird dadurch sicherlich nicht mehr vergessen. Das sei eine Groupwear, die noch mehr biete als Outlook. Der GaLaBau-Ingenieur Räpple sieht nach der Bauleiterunterstützung die Akquiseunterstützung als besonders wichtig an beim Thema mobile Software. Die Rückmeldungen von den KS21-Kunden gingen ganz klar in diese Richtung: Die Geschäftsführer der GaLaBau-Betriebe wollten das. Eine Beratung mit einem mobilen Endgerät, mit dem zum Beispiel hochwertige Pflanzenfotos gezeigt werden könnten, strahle eine andere Wertigkeit aus als die bisherigen Fotokataloge. 85 % der Kunden von KS21 arbeiten außerdem nach eigenen Angaben mit Apple. Der Kunde guckt ja mit auf das Display das soll attraktiv aussehen. Und die Hardware von Apple, also ipad und iphone, hat einfach die beste Auflösung, so Räpple. Zur Vielfalt der Mobilfunk-Vertragsgestaltung mit Multi- SIM-Karte und Daten-Flat meint er: Wir sagen dem Kunden, worauf er zu achten hat. Abschließen muss er den Mobilfunkvertrag selbst. Was noch nicht mobil laufe, sei CAD- Software. Einen fertigen Plan könne man jedoch als PDF-Datei öffnen. GPS-Komfort sei aber natürlich immer dabei. Der Kunde werde zum Beispiel gleich erkannt. Für die Bauleiter gilt lediglich: App aufrufen, Baustelle wird automatisch erkannt. Laut Oliver Räpple ist GaLa Mobil eine komplett neue Entwicklung der KS21-Branchensoftware für den mobilen Einsatz. Wir haben nicht nur an der Oberfläche herumgebastelt. Dadurch würden relativ geringe Datenmengen entstehen, die mobil besonders einfach zu handhaben seien. Beispielsweise würde ein mittelständischer GaLa- Bau-Betrieb mit 25 Mitarbeitern etwa 25 MB im Jahr verursachen. Darin nicht enthalten sind Bilddateien und PDFs von Plänen. Diese werden über Links angehängt und belasten dadurch das mobile Arbeiten nicht. Von RDP, also dem mobilen Draufschalten auf den PC im Büro mit allen Funktionalitäten der Branchensoftware, hält Räpple nicht sehr viel: Wir empfehlen das unseren Kunden nicht. Es ist nur eingeschränkt nutzbar. Im Angebot hat es KS21 dennoch: Weil wir auf den Markt reagieren mussten. Grundsätzlich ist es technisch zwar einfach einzurichten, aber es brauche dazu eine perfekte Internetverbindung an beiden Enden. Man kann das auch erst mal testen über kostenlose Apps, erläutert Räpple. Dass mit RDP sinnvollerweise nur mit dem Laptop und nicht mit einem Smartphone gearbeitet werden sollte, leuchtet ein. Die Menge an Funktionalitäten der komplexen GaLaBau-Software auf dem Screendesign für 17 oder 24 Zoll, oder heute ja gerne auch gleich auf zwei Monitoren an einem Büro- Arbeitsplatz dies heruntergebrochen auf einen 10-Zoll-Monitor eines Smartphones: Das kann nicht wirklich funktionieren. RDP bleibt wohl die Lösung für den Abend im Hotelzimmer nach einer Dienstreise oder einem Messebesuch und ist weniger für den Arbeitsalltag im Freien geeignet. Eines steht für KS21 laut Oliver Räpple insgesamt fest: Wir arbeiten mit Nachdruck an der App. iphone-app mexxgo von mexxsoft MexXsoft stellte seine iphone-app namens mexxgo auf der GaLaBau 2012 vor. Auf der Messe gab es wichtige Hinweise von den Praktikern, die wir umgesetzt haben, so Dr. Rolf Schätz von mexxsoft. Anfang 2013 wird es nach seinen Angaben ernst und mexxgo kommt auf den Markt. Ein Wunsch der Kunden war beispielsweise, dass Bilder automatisch mit dem jeweiligen Projekt verknüpft werden. Das werden sie. Das Tüfteln geht aber weiter: Die Android-App ist derzeit in der Entwicklung, ebenso eine App für das ipad, so Dr. Rolf Schätz. Er macht Öffentlichkeitsarbeit bei mexxsoft, das die Branchensoftware in der aktuellen Version X1 anbietet. Außerdem ist er mit der Entwicklung der Hilfe-Funktion befasst und nach eigenen Angaben nah dran an Anwendern und Programmierern. Die ticken komplett unterschiedlich, so Schätz. Das erklärt ein wenig, weshalb Entwicklungen im Softwarebereich auch in der augenscheinlich so schnelllebigen Zeit einfach dauern, bis sie ausgereift sind. Insgesamt meint Dr. Schätz zum Thema mobile Anwendungen: Die Entwicklung beginnt ja erst. So gibt es beispielsweise noch immer keinen konkreten Termin, wann die App an den Start geht. Dass es auch bei mexxsoft beim Thema mobiles Arbeiten zunächst ein Apple-Endgerät und -Betriebssystem im Fokus steht, erklärt Dr. Schätz so: Apple war der Vorreiter beim Touchscreen. Soft- und Hardware sind optimal aufeinander abgestimmt. Jede neue App müsse außerdem von Apple zertifiziert werden, das heißt, sie muss die Standardvorgaben und Sicherheitskriterien erfüllen, was auch dem Nutzer Qualität gewährleistet. Mit dieser App haben Sie Ihr Büro auf Ihrem Handy immer griffbereit, so heißt es im Werbetext zu mexxgo. Konkret heißt das, dass die Projektdaten per WLAN oder Telefonnetz auf das iphone geladen werden. Die An unsere Abonnenten Schlechter Service? Seit 30 Jahren Software für Ihren Erfolg Wenn Sie umgezogen sind, schickt die Post Ihnen die Zeitschriften nicht nach, auch wenn Sie einen Nachsendeantrag gestellt haben; das Heft wird vernichtet. Bitte teilen Sie uns eine Anschriftenänderung rechtzeitig mit, damit Sie Ihre Zeitschrift ohne Unterbrechung zugestellt bekommen. Dies gilt auch für Fehler in der Anschrift. Überprüfen Sie doch einmal Ihre Adresse im Adressfeld! Ihr Abo-Service: info@ulmer.de l Tel. 0711/4507-121 DATAflor AG August-Spindler-Straße 20 37079 Göttingen Tel +49 (551) 50665-600 info@dataflor.de www.dataflor.de 2/2013 23

galabau-technik schwerpunkt Daten liegen dann im Telefonspeicher und können jederzeit an jedem Ort aufgerufen werden. Auch bei fehlendem Netz kann damit gearbeitet werden. Nach dem Verändern oder dem Einspeisen von Daten, wie zum Beispiel Fotos oder neuen Adressen, muss natürlich ein Abgleich mit der zentralen Datenbank im Büro gemacht werden. Das kann bei schlechtem Netz auch später erfolgen, sollte aber nicht vergessen werden. Nach Angaben von mexxsoft stehen folgende Daten im Zwischenspeicher des iphones zur Verfügung: sämtliche Leistungsverzeichnisse mit Aufmaß- und Kalkulationsdaten, alle Adressen, alle Kontakte eines Projekts, Zeiterfassung durch Eingabe von Anfang und Ende oder über die Stoppuhr-Funktion, Hinzufügen von Fotos über das Dokumentenmanagement. Die Daten werden verschlüsselt via Internet übermittelt. Dr. Schätz sagt dazu: Es ist in jedem Fall so, dass die Daten nicht mehr lesbar sind. Von einer (Zwischen-) Speicherung in der Cloud hält man bei mexxsoft wenig: Die Zwischenspeicherung von sensiblen Firmendaten auf unbekannten, externen Cloud-Servern unterbleibt. So steht es explizit in der Information über die App. Wenn Cloud mal definiert ist, dann können wir darüber sprechen. Im Augenblick ist für mich eine Cloud nichts anderes als ein unbekannter Server, der Daten zwischenspeichert, ergänzt Dr. Schätz. Die Daten sind also da und können aufgerufen werden. Das Bearbeiten ist allerdings eingeschränkt, weil beim Bearbeiten eines Dokuments, wie beispielsweise eines Leistungsverzeichnisses, andere Datenbanken im Hintergrund mitlaufen. Alle Stammdaten sind da, aber nicht alle Kataloge, erläutert Dr. Schätz. Perfekt sei das iphone für die Zeiterfassung. Dafür reiche die handliche Größe. Der Wunsch nach der Möglichkeit der mobilen Zeiterfassung kam vom Kunden. Das musste unbedingt rein, betont Dr. Schätz. Als sinnvolle Alternative zur App mit der Möglichkeit, wirklich mobil zu arbeiten, sieht Dr. Rolf Schätz RDP (Remote Desktop Protokoll) an. Die Einrichtung des Zugriffs über RDP ist für X1-Benutzer kostenlos, weil man keine neue Software dafür brauche. Die Funktionalität ist am ipad perfekt, findet er. Wir empfehlen dafür ipad und Netbooks. Und RDP geht auch mit Android-Betriebssystem. Über einen RDP-Server wird eine direkte Verbindung zum Bürorechner hergestellt. Der Nutzer hat dann vollen Zugriff auf alle Funktionalitäten. Auch Dr. Schätz sieht Tablet-PCs ursprünglich als Medium zum Zeigen an. Weil die Branchensoftware X1 aber vor allem auch ein Kalkulationsprogramm sei, stehe das Thema Präsentation nicht so sehr im Fokus: Dies zeigt man dem Kunden ja eher nicht. Mobile Datenerfassung der Rita Bosse Software GmbH Nadine Bosse, Geschäftsführerin der Rita Bosse Software GmbH, kommt beim Sprechen über ihre Software ganz ohne die Modewörter App und Cloud aus. Das sei auch nicht notwendig, weil das Grundprinzip ganz einfach sei und diese Begrifflichkeiten verwirren könnten. Wir werden uns nicht an allen Hypes beteiligen, sagt Nadine Bosse. Sie sieht als das Hauptziel ihrer Software für den GaLaBau die Verbesserung der betrieblichen Abläufe an. Die Diplom-Kauffrau pflegt, wie sie selbst sagt, einen engen Kontakt zum Kunden. Dabei wurde für sie deutlich, dass bislang bei der herrschenden Zettelwirtschaft die Zwischen- und Nachkalkulation der Baustellen leicht ins Hintertreffen gerieten. Doch diese Kontrolle ist wichtig für den unternehmerischen Erfolg. GaLa- Bau-Unternehmen wollten diesen Punkt besser in den Griff kriegen, sagt Bosse. Die doppelte Erfassung, also zunächst auf Papier auf der Baustelle und dann zum zweiten Mal im Büro am PC, ist im Arbeitsalltag meist zu aufwendig. Das ist der Grund, weshalb es häufig einfach nicht gemacht wird. Das Grundprinzip der mobilen Software von Bosse für den GaLaBau ist daher: Die Baustellendaten, also Arbeitsstunden und Mengen, werden draußen vor Ort in den Tablet-PC eingegeben. Der Mitarbeiter meldet sich morgens an und fährt zur Baustelle. Die Eingabemaske sei ganz einfach und übersichtlich gestaltet. Ab der Anmeldung läuft die Zeit mit. Sobald er das Objekt erreicht hat, wählt er das vorgesehene Projekt und die dazugehörige Tätigkeit aus. Die Software speichert automatisch die Fahrtzeit und startet einen neuen Timer für den ausgewählten Arbeitsschritt. Diese Prozedur wiederholt er für alle weiteren Tätigkeiten, Fahrzeiten oder Pausen, bis er sich zum Feierabend abmeldet. Zu dem im Projekt hinterlegten Soll- Materialverbrauch kann der Mitarbeiter den tatsächlichen Verbrauch angeben. Die Daten liegen nach der Eingabe auf dem Gerät; wenn alle Daten vorhanden sind, können sie exportiert werden. Das geschieht beispielsweise mit WLAN nach der Rückkehr zum Betrieb oder auch von unterwegs mittels UMTS. Da ist die Frage, wie aktuell das sein soll. Da lassen wir unseren Kunden alle Möglichkeiten, sagt Nadine Bosse. Die Anwender erhalten in jedem Fall einen tagesaktuellen Überblick über den Fortschritt und Verbrauch auf der Baustelle. Für Zusatzarbeiten, die nicht im Angebot vorgesehen waren, lassen sich Regieberichte erstellen. Diese können direkt vom Kunden auf dem mobilen Gerät unterschrieben und als Beleg zur Baustelle gespeichert werden. Die Wahl der Hardware und die Art der Datenübermittlung via Internet überlässt Rita Bosse Software ihren Kunden. Wir stehen ihnen beratend zur Seite. Ihre Firma sei spezialisiert auf Software. Für Hardware sei es wichtig, dass die Firmen jemanden vor Ort haben. Auch die Art der Datenübermittlung hänge von vielen individuellen betrieblichen und lokalen Faktoren ab. Nadine Bosse erläutert, dass Rita Bosse Software eine der Ersten war, die es mithilfe von PTAs ermöglichten, Baustellendaten vor Ort zu erfassen. Die Geräte damals waren sehr klein und daher schwierig zu bedienen. Die Entwicklung ging daher weiter zu kleinen Laptops, den heutigen Tablet-PCs. Nach Meinung von Bosse sind Smartphones zu klein für mobile Anwendungen im GaLaBau einfach weil die Bildschirmfläche zu klein sei zum sinnvollen Arbeiten, sagt sie. text: Christa Weiß, Ansbach Bilder: Hersteller (4), Wendebourg (2), nadiya_sergey - Fotolia.com (1) Die autorin Christa Weiß studierte Landschaftsarchitektur an der Hochschule Weihenstephan- Triesdorf. Danach arbeitete die Diplomingenieurin (FH) einige Jahre als freie Journalistin mit Schwerpunkt Garten, Natur und Baukultur. Sie hat eine private Journalistenschule absolviert. Derzeit ist sie in der Pressestelle des Bezirks Mittelfranken beschäftigt und schreibt nebenher über Gartenthemen. Kontakt: christa_weiss@gmx.de 24 2/2013